22:25

Nach einem Überfall kommt der Rennfahrer Jensen Ames wegen Mordes in den Knast. Er ist unschuldig und hat nur einen Ausweg: Wenn er sein Leben nicht hinter Gittern verbringen will, muss Ames an einem lebensgefährlichen Rennen teilnehmen und siegen. Ein tödlicher Kampf beginnt...
22:55

Die Kreuzritter Behmen und Felson wollen nach ihren jahrelangen Eroberungszügen in die Heimat zurückkehren. Doch in Europa rafft der schwarze Tod tausende Menschen hin. Als Abtrünnige werden sie in einen Kerker geworfen. Sie treffen die junge Anna, die sich mit Zauberei beschäftigen soll und der man vorwirft, die Menschen krank zu machen.
23:30

Wird einer der ersten Aufmerksamkeitsforscher William James noch mit dem Satz zitiert, jeder weiß, was Aufmerksamkeit ist, revolutionieren die Neurowissenschaften und spezifischere, psychologische Methoden inzwischen unser Verständnis über die Aufmerksamkeit. Denn unsere Aufmerksamkeit funktioniert in rhythmischen Zyklen: Alle paar hundert Millisekunden schwanken wir zwischen Fokus und Ablenkung. Ablenkung ist also nicht unser Feind, sondern Teil eines uralten Mechanismus, der uns überhaupt erst handlungsfähig macht. Ist unsere Ablenkbarkeit also völlig normal? Oder gerade der Grund dafür, dass wir so anfällig für all die Nebenschauplätze sind? Die Germanistin und Kulturwissenschaftlerin Carolin Duttlinger gibt zu bedenken, dass die ausgerufene Aufmerksamkeitskrise nichts Neues ist: Auch der Industrialisierung und dem Kino wurden bereits nachgesagt, die Aufmerksamkeit der Menschen zu stören. Konzentration wird nie neutral bewertet - sie ist immer eine Frage von Macht, Motivation und Kontrolle. Rührt daher also das Gefühl, dass unsere Konzentrationsleistung abgenommen habe, nicht ausreiche? Oder ist vielleicht doch etwas dran - am allgemeinen Eindruck, unsere Konzentration habe sich verschlechtert? Die Neurowissenschaftlerin Sabine Kastner und der Kognitionspsychologe Ulrich Ansorge sind sich einig: Unsere Fähigkeit zur Konzentration ist keineswegs geschrumpft, aber sie hat sich verändert. Wie funktioniert sie also heute, die Mutter aller Kognition: unsere Aufmerksamkeit?
23:50

Die Ermittler untersuchen die Entführung eines Mädchens aus einer wohlhabenden Familie durch eine Verbrecherbande. Sie entdecken, dass die Entführung inszeniert war und dass das Mädchen eine Beziehung mit einem der Gangster hat. Das Polizeirevier 21 in Chicago besteht aus zwei Einheiten: derjenigen, die die übliche Kriminalität bekämpft – und einer Sondereinheit, der „Intelligence Unit“, die für die besonders schwerwiegenden Fälle zuständig ist. Sie wird von Hank Voight geführt, der ein gnadenloser Verbrecherjäger ist und auch mal über die Stränge schlägt. Das gefällt seinem Boss zwar nicht, aber die Erfolgsquote von Hank spricht für sein unkonventionelles Vorgehen.
23:35

Nach einem Jahr Beziehung mit Martin will Tierärztin Nicole mehr. Damit sie die zwei Teenager-Kinder des alleinerziehenden Witwers kennenlernt, arrangiert Martin ein Weihnachtsessen. Juli und Kris reagieren allerdings abweisend und der Abend endet im Chaos. Martin macht sich daraufhin alleine mit den Kindern auf in den Winterurlaub. Überraschend reist Nicole in die Berge hinterher, um irgendwie zu retten, was noch zu retten ist.