Was kommt morgen gegen 12 Uhr im TV-Programm?

Info-Sendung

10:00

140min
Ostern in Rom
Ostern in Rom


Show

11:50

140min
Bares fuer Rares - Lieblingsstuecke
Bares fuer Rares - Lieblingsstuecke


Film

11:05

115min
Asterix & Obelix gegen Caesar

Film

11:00

130min
Sing
Sing


Show

13:55

165min
Joko & Klaas gegen ProSieben

Serie

11:50

45min
Criminal Intent - Verbrechen im Visier

Serie

11:15

60min
Der Troedeltrupp - Das Geld liegt im Keller

Info-Sendung

11:10

95min
Das Geheimnis der Hieroglyphen - Champollions Geniestreich
Das Geheimnis der Hieroglyphen - Champollions Geniestreich

Es ist der 14. September 1822, als Jean-François Champollion in einem kleinen Dachzimmer in der Rue Mazarine in Paris den Schlüssel zur Übersetzung der Hieroglyphen entdeckt. Mit der Entzifferung der letzten Kartusche hält er endlich das letzte Puzzlestück in der Hand. Der Code ist geknackt - eine jahrtausendealte Zivilisation erwacht zu neuem Leben. In die Geschichtsbücher ging jedoch nur das Genie ein, dem es gelang, das Rätsel der ägyptischen Schriftzeichen zu lösen. Dabei verbirgt sich hinter diesem Erfolg in Wirklichkeit ein Duo: Die Brüder Jean-François und Jacques-Joseph glaubten gemeinsam an das Unmögliche und erreichten, was Generationen von Forschern vor ihnen vergeblich versucht hatten. Während der gesamten Arbeit schrieben sich die beiden fast 700 Briefe, die es Ägyptologen und Historikern ermöglichen, den Beitrag des älteren der Champollion-Brüder angemessen einzuordnen. Diese reichhaltige, teils unveröffentlichte Korrespondenz erzählt von den damaligen sozialpolitischen Umständen und der angespannten Lage im Frankreich nach dem Ende des Ersten Kaiserreichs - am Vorabend des Weißen Terrors unter Ludwig XVIII. Auch weitere Figuren spielten eine wesentliche Rolle im Leben der Brüder: ihr Förderer, der Mathematiker und Präfekt des Départements Isère, Joseph Fourier, oder der englische Gelehrte Thomas Young, den eine lebenslange Rivalität mit Jean-François verband. Das Geheimnis der Hieroglyphen erzählt auch von den faszinierenden Erlebnissen Jean-François Champollions, als er gegen Ende seines viel zu kurzen Lebens Tempel und Grabanlagen des alten Ägypten vor Ort erforschen durfte. Innerhalb weniger Jahre gelang es ihm, den Grundstein für die moderne Ägyptologie zu legen.


Info-Sendung

11:25

40min
Unsere Erde III
Unsere Erde III

Süßwasser ist das Lebenselixier unseres Planeten. Viele Tierarten haben äußerst kreative Verhaltensweisen entwickelt, wie sie jeden Tropfen des kostbaren Nasses nutzen können. Lebensraum existiert in der kleinsten Pfütze genauso wie im gewaltigsten Strom - manche ziehen ihren Vorteil gerade aus dem Kommen und Gehen des Wassers. Regen und Flut prägen nicht nur das Aussehen von Landschaften, sie formen auch die Tiere und ihr Verhalten. In Sri Lanka beispielsweise müssen Sumpfkrokodile während der Trockenzeit zu alternativen Jagdstrategien greifen. Solange es irgendwie geht, halten die Reptilien an ihrem gewohnten Verhalten fest: Sie lauern in den Wasserlöchern auf ihre Beute. Ein Axishirsch kann einen der Jäger für bis zu vier Monate satt machen. Doch sobald kein Regen mehr fällt, schrumpfen die Wasserlöcher. Das führt zu Problemen: Denn entweder kann die Beute das Krokodil viel zu früh erkennen, oder zu viele Krokodile drängen sich auf engstem Raum zusammen. Der erstaunliche Trick: Statt sich im Wasser zu verbergen, graben sich die riesigen Echsen im Schlamm an den Rändern der Wasserlöcher ein und werden so zu wahren Sumpfmonstern. Solche Anpassungen können sich entwickeln, wenn Regen und Trockenheit sich regelmäßig abwechseln. Der zeitlich begrenzte Wassermangel schafft eine Herausforderung, die die Krokodile bewältigen können. Man könnte annehmen, dass Tiere in einem unveränderten Lebensraum keine Veranlassung haben, sich zu entwickeln. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Der Malawisee beispielsweise ist seit einer Million Jahren eine stabile Süßwasserwelt. Dort herrschen perfekte Bedingungen für die Seebewohner. Trotzdem gibt es gerade dort mehr einzigartige Fischarten als in irgendeinem anderen See auf der Erde. Allein 800 verschiedene Buntbarsche haben sich dort entwickelt. Grund dafür ist die Nahrungsverteilung.


Show

11:35

55min
Shopping Queen
Shopping Queen

Motto in Regensburg: Gegensätze ziehen sich an! Kreiere den perfekten Look in Schwarz-Weiß!, Tag 2: Marina Motto in Regensburg: Gegensätze ziehen sich an! Kreiere den perfekten Look in Schwarz-Weiß! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen an, um Shopping Queen zu werden.


Show

11:00

75min
premiumshopping.tv

Info-Sendung

11:00

120min
Snooker: Weltmeisterschaft

Info-Sendung

11:55

30min
Ostersegen Urbi et Orbi
Ostersegen Urbi et Orbi

Anschließend an den Ostergottesdienst überträgt der ORF auch die Osteransprache und Urbi et Orbi, den Ostersegen für die Stadt Rom und den gesamten Erdkreis. Auf einer eigenen Tonspur sendet der ORF einen zusätzlichen Audioguide für Menschen mit Sehbehinderung. Audiodeskription: Johannes Karner und Michaela Starosciak