17:45
Nach ihrer Rückkehr zu den verfeindeten Clans stehen Ronja und Birk zwischen den Fronten. Mattis, der sich von seiner Tochter verraten fühlt, verstößt Ronja trotz ihrer Versuche, ihn umzustimmen. Die Situation verschärft sich, als beide Familien ihre Kinder für den Verrat bestrafen. Nachdem sie sich Wald getroffen haben, entwickeln die beiden Freunde einen Plan, um die Fehde zwischen den Familien zu beenden.
18:25
In der Wildnis suchen Ronja und Birk nach einem neuen Unterschlupf, nachdem die Wildruden die Borka-Höhle entdeckt haben. Statt in die beengte Mattisburg zurückzukehren, beschließen sie, eine verlassene Bärenhöhle zu beziehen. Auf dem Weg zu ihrem neuen Versteck auf einer Waldanhöhe treffen sie auf verspielte Graugnome und genießen ihre gemeinsame Freiheit in der unberührten Natur.
18:00
18:30
Er steht uns allen bevor, trotzdem wird er von den meisten verdrängt - der Tod. Doch was, wenn wir ihm nicht mehr ausweichen können? Dieser Frage geht Psychologe Leon Windscheid nach. Dabei trifft er die unheilbar kranke Nadja Seipel und begleitet die Palliativpflegerin Michaela Bayer bei ihrer Arbeit. Leon will wissen: Wie leben Menschen mit ihrem nahenden Tod? Und gibt es gutes Sterben? Nadja Seipel ist Palliativpatientin. Nach einer Brustkrebsdiagnose lebt sie mit Metastasen in Lunge, Leber, Lymphen und Knochen. Ihre Tochter Annabelle ist 14 und seit 9 Jahren damit konfrontiert, dass ihre Mutter jeden Tag sterben kann. Leon Windscheid spricht mit beiden über die besonderen Herausforderungen und Strategien im Umgang mit dieser belastenden Situation. Angesichts der kurzen Zeit, die ihr noch bleibt, sagt Nadja: Für mich ist gutes Sterben, dass ich aus dem, was ich jetzt noch habe, das Beste heraushole. Können wir uns auf unser Sterben vorbereiten, wie erleben Sterbende ihre letzten Wochen, und wie geht gutes Sterben? Antworten auf diese Fragen sucht Leon Windscheid im Münchner Klinikum Großhadern. Dort begleitet er die Palliativpflegerin Michaela Bayer einen Tag lang bei ihrer Arbeit. Aus den Begegnungen mit Sterbenden erfährt Leon, dass es uns beim Sterben helfen kann, positiv auf unser Leben zurückzublicken. Das bestätigen auch verschiedene wissenschaftliche Studien. Von der Palliativmedizinerin Prof. Claudia Bausewein erfährt Leon Windscheid, dass unser Gehör das letzte Sinnesorgan ist, das seine Funktion aufgibt. Daher sind vertraute Stimmen für die Sterbenden bis zuletzt besonders wichtig. In einem Sozialexperiment fragt Leon ganz unterschiedliche Menschen, was sie unbedingt noch erleben möchten, bevor sie sterben. Und er geht der Frage nach, ob am Ende ein gutes Leben die beste Voraussetzung für ein möglichst gutes Sterben ist.
17:15
Was machen Promis eigentlich in ihrer Freizeit? Backen, wie es scheint. Denn wenn Moderatorin Enie van de Meiklokjes in ihre Backstube ruft, stehen die Promis parat. Hier zeigen sie sich äußerst kreativ im Umgang mit Zucker, Sahne und Guss und bereiten tolle Torten zu, die von der fachkundigen Jury geprüft und bewertet werden. Wer kann am meisten überzeugen, sowohl was Aussehen als auch Geschmack anbelangt? Und wer hat den höchsten Unterhaltungswert, während er mit den diversen Küchengeräten hantiert? Heute gibt es das große Osterspezial.
19:55
17:00
Das Tuning Profis Team reist nach Mecklenburg-Vorpommern, um dem 20-jährigen Lucas bei der Restaurierung seines Audi A3 8P zu helfen. Sie planen ein neues Bodykit, individuelles Lackdesign, moderne Technik und ein Leistungs-Upgrade, während sie gegen die Zeit arbeiten, um das Auto rechtzeitig fertigzustellen.
18:10
17:15
18:15
Duell der PS-starken Adventure-Kombis - Mercedes vs. Audi Andreas sucht schnellen Zweitwagen für junge Familie Mobile Auto-Services im Test Benzin im Blut? Wer diese Frage mit ja beantworten kann, ist hier richtig: Das Magazin testet Neu- und Gebrauchtwagen, bringt Neuigkeiten vom Auto- und Motorenmarkt, zeigt Tuning-News und wagt PS-haltige Experimente.
17:40
Johann Sebastian Bachs Oster-Oratorium BWV 249 wurde am Ostersonntag 1725 uraufgeführt. Das Werk wird als Oratorium klassifiziert, weil ihm ein erzählender Bibeltext zugrunde liegt, der aber im Gegensatz zu anderen oratorischen Werken Bachs nicht wörtlich vom Evangelisten und den handelnden Personen vorgetragen, sondern in freier Nachdichtung wiedergegeben wird. Picander, alias Christian Friedrich Henrici, musste seinen Text einer weltlichen Glückwunschkantate unterlegen, die Bach Ende Februar 1725, rund fünf Wochen vor der Uraufführung des Oster-Oratoriums, zum Geburtstag des Herzogs Christian von Sachsen-Weißenfels komponiert hatte. Die Protagonisten des Oratoriums sind Maria Magdalena (Alt), Maria Jacobi (Sopran), Petrus (Tenor) und Johannes (Bass). Nachdem Maria Magdalena dem auferstandenen Jesus begegnet ist und dies den Jüngern berichtet hat - was im Oratorium nur ganz kurz zu Beginn des ersten Rezitativs kurz angedeutet wird -, eilen die Jünger zum Grab. Dieses finden sie jedoch leer vor, da Jesus auferstanden ist. Das Werk wird von dem vielfach preisgekrönten belgischen Vokalensemble Vox Luminis interpretiert, das auf Initiative des französischen Flötisten und Trompeters Lionel Meunier gegründet wurde und sich vor allem der italienischen, flämischen und deutschen Vokalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts widmet. Es besteht seither in wechselnder Besetzung mit einem Kern aus acht bis 14 Vokalisten.
18:25
(1): Was mir fehlt: Ostern Sie kommen aus Schweden, den Niederlanden, Ungarn, Griechenland, Litauen, England, Polen, und haben entschieden, in Deutschland oder in Frankreich zu leben. Sie stellen Dinge vor, die ihnen aus ihrer Heimat fehlen... vor allem zu Ostern! (2): Das Rätsel Und wie jede Woche das Rätsel!
18:00
Das chaotische Duo zeigt, wie man einen Autoreifen auf gar keinen Fall wechseln sollte. Außerdem bauen sie einen Wildwasser-Rafting-Parcours und versuchen, ihren Stall mit dem Traktor zu ziehen. Nicht nachmachen!: Die hochexplosive Experimentier-Comedy geht weiter und jagt auf der steten Suche nach Erkenntnis alles um Heim und Herd in die Luft. Mit unbändigem, forschendem Tatendrang lösen Wigald Boning und Bernhard Hoëcker wieder die großen Fragen der Menschheit. Darf man einen Kamin mit Benzin reinigen? Soll man einen Traktorreifen im Haus bis zum Platzen aufpumpen? Kann man eine Duschkabine bis zum Rand füllen, um stehend darin zu baden? In ihrem schmucken Bauernhof in Westfalen finden die beiden Antworten auf Dinge, die die Zuschauer sich in ihren kühnsten Träumen nie gefragt hätten. Bernhard Hoëcker und Wigald Boning machen genau das Gegenteil von dem, was Warnhinweise empfehlen. In spannenden Experimenten lassen die beiden Komiker Gegenstände brennen, explodieren und jagen Sachen in die Luft.
18:45
Die Moderatoren zeigen, was passiert, wenn ein Klavier durch die Decke eines Gebäudes fällt. Außerdem begeben sie sich mit einem elektrischen Spielzeugauto auf eine explosive Fahrt. Nicht nachmachen!: Die hochexplosive Experimentier-Comedy geht weiter und jagt auf der steten Suche nach Erkenntnis alles um Heim und Herd in die Luft. Mit unbändigem, forschendem Tatendrang lösen Wigald Boning und Bernhard Hoëcker wieder die großen Fragen der Menschheit. Darf man einen Kamin mit Benzin reinigen? Soll man einen Traktorreifen im Haus bis zum Platzen aufpumpen? Kann man eine Duschkabine bis zum Rand füllen, um stehend darin zu baden? In ihrem schmucken Bauernhof in Westfalen finden die beiden Antworten auf Dinge, die die Zuschauer sich in ihren kühnsten Träumen nie gefragt hätten. Bernhard Hoëcker und Wigald Boning machen genau das Gegenteil von dem, was Warnhinweise empfehlen. In spannenden Experimenten lassen die beiden Komiker Gegenstände brennen, explodieren und jagen Sachen in die Luft.