23:00

In einem verschneiten Skiort wird ein Toter gefunden. Die französische Ermittlerin Constance übernimmt den Fall gemeinsam mit ihrem Schweizer Kollegen. Doch sie selbst hat etwas zu verbergen. Denn sie kannte das Opfer. Unterdessen werden weitere Jugendliche tot im Schnee gefunden, und die beiden Ermittler stehen vor einem Rätsel. Bis ein altes Familiengeheimnis Aufschluss über das Motiv des Täters gibt und Constance in höchste Gefahr gerät.
22:25

Als ein mysteriöser Mann ohne Erinnerung in der Wüste von Arizona erwacht, findet er ein metallenes Band an seinem Handgelenk vor. Was es mit dem Objekt auf sich hat, weiss auch im nahen Kaff Absolution niemand. Wohl aber, wer er sein könnte: ein gesuchter Verbrecher, auf dessen Kopf ein hoher Preis ausgesetzt wurde. Als der grimmige Colonel Dolarhyde zur Tat schreiten will, bricht plötzlich die Hölle über Absolution herein - stählernde Flugobjekte stürzen aus dem Himmel und eröffnen das Feuer auf die panische Dorfbevölkerung. Um die technologisch weit überlegenen Invasoren zu schlagen, muss sich der Neuankömmling mit den misstrauischen Dörflern, seinem Häscher Dolarhyde und einem Apachen-Stamm verbünden - und das Geheimnis um seine verlorene Erinnerung lüften. (The Movie Database)
23:05

Gassmanns Opera Seria ist eigentlich eine Opera buffa, die sich über ein ganzes Genre lustig macht: Die Opera seria war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein sehr beliebtes Genre, das Hunderte von Opern hervorbrachte und einen wahren kommerziellen Boom auslöste. Die Konkurrenz war unerbittlich und kämpfte mit harten Bandagen. Aus Zeitdokumenten wird ersichtlich, dass die Opera seria dem Starsystem und den Auswüchsen des kommerziellen Hollywood-Kinos in nichts nachstand: Ränkespiele zwischen eitlen Kastraten und ebenso selbstgefälligen Primadonnen, Libretti von dürftiger Qualität, Ideenklau und kaum voneinander unterscheidbare Produktionen. Ort des Geschehens: eine Generalprobe, die im Chaos versinkt. Intendant, Komponist und Librettist bekriegen sich, genauso wie der Ballettmeister und die Tänzerinnen und Tänzer. Sängerinnen und Sänger sabotieren sich gegenseitig, und selbst die Mütter der Darstellenden mischen sich ein. Die Premiere endet im Desaster - und in der Erkenntnis, dass Kunst oft an den Egos ihrer Macher scheitert. Ranieri de Calzabigis Libretto ist dabei mehr als nur Zeitkritik. Mit beißendem Spott entlarvt er die Konventionen des Genres: endlos geschraubte Arien, sinnfreie Texte, Balletteinlagen, die wie Fremdkörper wirken. Dass Wolfgang Amadeus Mozart das Werk bewunderte, verwundert nicht - schließlich parodierte er später selbst die Opernwelt in Der Schauspieldirektor. Laurent Pellys Inszenierung an der Mailänder Scala setzt diesen Geist kongenial um. Zusammen mit Bühnenbildner Massimo Troncanetti liefert er die Bilder, die an Eleganz und Humor Florian Leopold Gassmanns Musik in nichts nachstehen. Barock und grau in grau sind Laurent Pellys Kostüme, unterschwellig, aber kunterbunt - eine überdrehte Karikatur. Sie spiegeln den Narzissmus der Kastraten, die damals als Popstars ihrer Zeit gefeiert wurden.
23:00

Reportage über das sowohl körperlich als auch mental harte Trainingslager des NFL-Profi-Klubs Buffalo Bills um ihren Star-Quarterback Josh Allen, bei denen sich die meisten Spieler ihren Kaderplatz für die Saison erst noch erkämpfen müssen. Die Kameras sind nicht nur auf dem Trainingsplatz immer parat, sondern auch in der Kabine und im Kraftraum, wenn die harten Jungs Eisen biegen. Damit wird allen Fans ein ganz besonderer Einblick hinter die Kulissen eines NFL-Teams gewährt. Reportage über das sowohl körperlich als auch mental harte Trainingslager des NFL-Profi-Klubs Oakland Raiders, bei dem sich die meisten Spieler ihren Kaderplatz für die Saison erst noch erkämpfen müssen. Die Kameras sind nicht nur auf dem Trainingsplatz immer parat, sondern auch in der Kabine und im Kraftraum, wenn die harten Jungs Eisen biegen. Damit wird allen Fans ein ganz besonderer Einblick hinter die Kulissen eines NFL-Teams gewährt.
23:50

Im April des Jahres 1918 flog eine der größten diplomatischen Geheimoperationen im Europa des Ersten Weltkriegs auf. Sie zerstörte die Chance auf Frieden und brachte den Untergang des 650 Jahre alten Weltreiches der Habsburger. Im Zentrum stand Karl I., nach dem Tod von Kaiser Franz Joseph auf dem Thron, der hinter dem Rücken des Waffenbruders Deutschland mit Frankreich verhandeln wollte.