Die Unternehmerin Laetitia Sinde wird erschlagen aufgefunden. Der Verdacht fällt auf ihren Neffen Urs, der seiner Familie den Rücken gekehrt hat und seitdem spartanisch lebt. Seine Tante hat er allerdings sehr geliebt. Dennoch zieht die SOKO in Betracht, dass er es auf ihr Erbe abgesehen haben könnte. Auch Urs Vater, Laetitias Bruder Heribert, gerät ins Visier der Kommissare. Er ist mit Laetitias Firmenführung unzufrieden. Weitere Verdächtige sind der mittellose Knut Lorenz und ein gewisser Peter Lummer. Diesen hatte Laetitia über eine Online-Datingplattform kennengelernt, ihn aber nach der ersten Begegnung nicht mehr kontaktiert. Die SOKO stellt fest, dass sie es mit den Sindes mit einem schier undurchdringlichen Familien-Dschungel zu tun hat, der nur mit Mühe zu durchdringen ist. Die erste Staffel einer Reihe von SOKO-Formaten handelt von der Sonderkommission 5113 für Rauschgiftdelikte. Hier kümmert sich Kriminalhauptkommissar Karl Göttmann um die Ermittlungsarbeit, und bei Bedarf auch um die privaten Probleme seines Ermittlungsteams, das sich in ständiger Fluktuation befindet.

Tierschutzzentrum Weidefeld Martin Rütter und Detlef Steves besuchen das Tierschutzzentrum Weidefeld, die größte Einrichtung des Deutschen Tierschutzbundes. Dort werden Tiere aufgenommen, die in normalen Tierheimen keine Chance hätten. Leiterin Dr. Katrin Umlauf und ihr Team kümmern sich um schwierige Hunde sowie Exoten wie Affen, Bären und Papageien. Ein besonderes Erlebnis haben sie mit der gefährlichen Schnappschildkröte Morla, die sie beim Umzug ins Winterquartier unterstützen.

 

Auch in diesem Jahr setzt die Mailänder Scala ihre Tradition fort und präsentiert zum Fest das Concerto di Natale - eines der musikalischen Glanzlichter der Saison. Im Mittelpunkt des Programms steht Charles Gounods Messe solennelle de Sainte-Cécile, ein Meisterwerk der französischen Romantik und ein Höhepunkt der sakralen Musik des 19. Jahrhunderts. Die Messe entstand 1855 als Auftragswerk für das Fest der heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Kirchenmusik. Nach der Uraufführung in der Pariser Kirche Saint-Eustache lobte Camille Saint-Saëns das Werk als sprudelnde Quelle des Lichts. Bis heute beeindruckt die Komposition durch ihre innige Frömmigkeit, lyrische Eleganz und farbenprächtige Orchestrierung - und gilt als eine von Gounods gelungensten Schöpfungen. Aufzeichnung vom 20. Dezember 2025 an der Mailänder Scala

(Border Security Australia) Clownsgesicht und Pokerface Staffel 5: Episode 11 Dokureihe, Australien 2007 Musik: Neil Sutherland