15:40
Bayern München steht zum zweiten Mal in Folge im Pokalfinale. Gegen Bremen sind Pernille Harder und Co. die Favoritinnen. Allerdings gewannen sie ihre letztes Spiel gegen Werder nur mit 1:0.
18:30
Mit Humor und Empathie leitet Katharina Henriks eine Berufsschule an der Flensburger Förde. Dass der Stadtrat Olsen mit Finanzkürzungen droht, bereitet ihr ebenso Unbehagen wie dessen Einfall, seinen Bruder Erik als Gastdozenten einzustellen. Der beruflich erfolgreiche, weit gereiste Foodblogger gefällt jedoch nicht nur Katharinas Assistentin, sondern kommt auch bei der Gastronomieklasse gut an.
17:10
Schon der Name klingt wie eine Verheißung: Florida, The Sunshine State. Der Ort scheint vielen wie geschaffen für die Verwirklichung ihres American Dreams. Strahlend weiße Strände, glitzernde Skylines, palmengesäumte Promenaden und dazu eine Sonne, die die Bewohner des südöstlichsten US-Staates an über 300 Tagen im Jahr verwöhnt, locken Auswanderer aus aller Welt. Circa 250.000 Deutsche haben dort eine neue Heimat gefunden. Eine von ihnen ist Sandra Ruhland aus Crawinkel in Thüringen. Seit 2014 lebt die gelernte Hotelfachfrau mit ihrem Mann Rainer und Sohn Nils in Englewood, West-Florida. Ganz in der Nähe hat die 45-Jährige mit Unterstützung der Familie ihren Traum verwirklicht: ein eigenes Restaurant. Dort gibt es typisch deutsches Essen, wie US-Amerikaner es sich vorstellen: Bratwurst, Leberkäs und Schweinebraten. Ich koche selbst, das ist meine große Leidenschaft, erklärt Sandra, die sich nicht unterkriegen lässt. 2024 ziehen zwei verheerende Wirbelstürme über den Sonnenstaat und verwüsten auch Sandras Restaurant. Gemeinsam mit Freunden baut die Familie alles wieder auf und eröffnet neu. Doch die Angst vor der nächsten Sturmsaison bleibt. In Tampa, der drittgrößten Stadt Floridas, lebt Auswanderin Katrin Eisenmann. Die gebürtige Karlsruherin hat eine Marketingagentur für Influencer und betreut vor allem Frauen aus der Kosmetik- und Fashionbranche. Gerade freut sich die 28-Jährige auf ihr erstes Kind. Mit 14 war ich das erste Mal in den USA, ich hab immer davon geträumt, mal hier zu leben, erzählt sie. Jetzt werde ich hier bald Mutter, das ist toll. 2020, während der Coronapandemie, wagt sie es, wandert aus und gründet ihr eigenes Business. Nun steht sie vor ihrer nächsten Herausforderung: Kind und Karriere. Wo sonst, wenn nicht hier, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sollte das klappen?, ist sich Katrin sicher.
18:15
Der pensionierte Strafrichter Rainer Springer wird erschossen in seinem Haus aufgefunden. Einen Einbruch können die Ermittler ausschließen. Hat sich ein von ihm Verurteilter gerächt? Ein Kreditkartenbeleg führt jedoch zu einem alten Bekannten: dem Stuttgarter Rotlichtbaron Klaus Bühler. Der Strafrichter war offensichtlich regelmäßiger Gast in Bühlers Bordell und seit Jahren Stammfreier der Prostituierten Ann-Kathrin Molitor. Was wohl Sabine Springer, die Ehefrau des Strafrichters, von dessen Bordellbesuchen gehalten hat? Sie räumt ein, davon gewusst zu haben, doch sie wusste wahrscheinlich nicht, dass sich ihr Mann in Ann-Kathrin verliebt hatte und mit ihr ein neues Leben beginnen wollte. Und hier gerät Bühler in den Fokus der Ermittler - der Strafrichter hatte sich offenbar geweigert, eine Ablöse für die Prostituierte zu zahlen. Kam es zum tödlichen Streit zwischen den Männern? Bühler, der gerade dabei ist, sein Etablissement zu schließen und seinen Ruhestand vorzubereiten, gibt sich wie immer unschuldig. Zeitgleich wird Melanie Paul verdächtig. Sie ist die Freundin von Bühlers ehemaligem Türsteher, Gerrit Goosens, der nach Bühlers Abgang die Bar übernehmen möchte. Melanie Paul fühlte sich von Springer vor Jahren zu Unrecht verurteilt. Hat sich die junge Frau an dem Strafrichter gerächt? Als am Neckarufer eine Tasche auftaucht, in der sich die Tatwaffe und ein konkreter Hinweis befinden, scheint der Fall gelöst. Auch in Stuttgart kümmert sich eine SOKO um die Aufklärung von Verbrechen. Das Team in der Schwabenmetropole besteht aus der Ersten Kriminalhauptkommissarin Martina Seiffert, Kriminalhauptkommissar Jo Stoll, der Kriminalkommissarin Anna Badosi, dem IT-Spezialisten Rico Sander und dem Kriminaldirektor Michael Kaiser.
18:00
19:00
Hauptspeise: Ein Jäger aus Kurpfalz - Reh / Kartoffel / Steinpilz / Johannisbeere Vorspeise: Ich bin ein Döner - Spitzkohl / Zwiebel / Rote Bete / Schnittlauch Nachspeise: Simply the Best- Apfel / Haselnuss / Streusel / Eis / Kaviar Motto: Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren Fünf Hobbyköche aus einer Stadt laden zu sich nach Hause ein und servieren ein Dreigänge-Menü. Der gesamte Abend wird von den Mitstreitern bewertet: Ist der Tisch angemessen dekoriert, die Speisenauswahl harmonisch und der Service zuvorkommend? Nach jedem Dinner vergeben die Gäste je maximal zehn Punkte. Wer gewinnt, erfahren die Teilnehmer erst am Ende der Woche, wenn jeder einmal Gastgeber war. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro.
17:35
Am Absatz des italienischen Stiefels liegt die Region Apulien mit der Universitätsstadt Bari, einem kulturellen Hotspot Süditaliens. Das Teatro Petruzzelli ist ein historisches Juwel und zugleich die Konzertkulisse des Europakonzertes 2025. Der Auftritt der Berliner Philharmoniker unter dem Dirigat von Riccardo Muti bietet ein hochkarätiges Programm. Das Konzert ist eine Hommage an die Vielfalt der Länder und Kulturen in Europa und zugleich ein musikalischer Brückenbauer.
19:20
17:25
Im Himmel gibt es Computer. Weil Liebesgott Amor spielsüchtig ist und seinen Job vernachlässigt, wird er vom Lieben Gott zu Überstunden verdonnert. Und so muss sich der bettelarme Straßenmusiker Otto in die wunderschöne Tina verlieben. Eine fast unmögliche Aufgabe für Amor, die Sache zum Laufen zu bringen.
18:50
Die Passagiere freuen sich auf eine schöne Fahrt über den Atlantik, von Norddeutschland geht es auf einem noblen Kreuzfahrtschiff in die Vereinigten Staaten. An Bord befindet sich auch Otto, er ist ein blinder Passagier und versteckt sich in einer Frauenmusikgruppe. Die Fahrt wird abenteuerlicher als gedacht: Zusammen mit der hübschen Sonja muss er die Passagiere retten, denn das Schiff soll nach Plan der Reederei untergehen, um Versicherungsbetrug zu begehen.
17:40
18:35
Bei der Rückkehr zu Fionas Apartment stellen sie und Michael überrascht fest, dass offenbar ein Fremder in die Wohnung eingedrungen ist. Als sie den Einbrecher daraufhin stellen können, trauen sie jedoch ihren Augen nicht: Es handelt sich um den kleinen Jungen Joey, der eine von Fionas Waffen stehlen wollte, um - so sagt er - damit seinen Vater zu erschießen. Joey erklärt den beiden, dass sein Vater gedroht habe, ihn und seinen Bruder von ihrer Mutter zu trennen. Die Mutter, April Luna, bestätigt ihnen später die Geschichte und gesteht, dass sie sich in dem ausstehenden Sorgerechtsstreit kaum eine Chance ausrechne. Denn ihr Ehemann verfüge nicht nur über wichtige Kontakte in der Politik und in den Medien, sondern habe auch noch einen Bruder hinter sich, der Geschäfte mit der Mafia macht. April sieht keine Möglichkeit, ihre Kinder zu sich nehmen zu können, obwohl der Vater bekanntermaßen gewalttätig ist. Michael, der sich nur zu gut in den Jungen hineinversetzen kann, übernimmt den Fall. Gemeinsam mit Sam und Fiona plant er, Erik Luna so sehr unter Druck zu setzen und Angst einzujagen, dass dieser panisch aus der Stadt flieht und so die Verhandlung um das Sorgerecht verpasst. Doch in ihrem Plan haben sie nicht Eriks abgebrühten Bruder Quinn bedacht. Unterdessen umwirbt Tom Strickler, selbsternannter Vermittler für Aufträge an Spione, Michael noch immer. Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt Strickler ungewöhnliche Wege ein und schickt eine junge, attraktive Frau, die ihn mit Worten und Bodylotion zu überreden versucht. Nicht nur wegen dieser Aktion ist Strickler Fiona ein Dorn im Auge. Sie traut ihm einfach nicht über den Weg. Für einen Agenten ist das die schlimmste Nachricht überhaupt: Man steht auf der Burn Notice. Das heisst, die Identität inklusive Konten und Lebenslauf sind gelöscht. Dies passiert auch Michael Weston. Er will herausfinden, wer für seine Löschung verantwortlich war und wird so zum Privatdetektiv.