11:50
12:05
Vera ist eigenwillig und hat nur zu ihrem Nachbarn Hinni Kontakt. Ihre Heimat ist der Hof, wo sie als Kriegsflüchtling mit ihrer Mutter strandete und den sie nie wieder verlassen hat. Vera ist skeptisch, als Anne, die Tochter ihrer Halbschwester Marlene, mit ihrem Sohn Leon aufkreuzt. Doch sie erkennt Annes Nöte - nirgendwo dazuzugehören, nicht angekommen zu sein und ein Zuhause zu suchen.
11:50
Motto in Düsseldorf: Knappe Kiste! Zeige wie stilvoll ein Look mit Minirock sein kann! - Tag 1: Gabriela Motto in Düsseldorf: Knappe Kiste! Zeige wie stilvoll ein Look mit Minirock sein kann! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die Shopping Queen gekürt.
12:50
Motto in Düsseldorf: Knappe Kiste! Zeige wie stilvoll ein Look mit Minirock sein kann!, Tag 2: Undine Motto in Düsseldorf: Knappe Kiste! Zeige wie stilvoll ein Look mit Minirock sein kann! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die Shopping Queen gekürt.
10:15
Amy-Sophie kommt als sechstes Kind der Familie zur Welt. Ein Jahr später wird bei ihr ein Lymphangiom diagnostiziert. Dabei handelt es sich um eine unheilbare Tumorerkrankung. Sie muss sich mehrmals im Jahr schweren Operationen unterziehen. Die Behandlungen werden von amerikanischen Spezialisten in einem Berliner Krankenhaus durchgeführt. Mutter Ilona muss ihren Beruf aufgeben, um ihre Tochter alle sechs Wochen nach Berlin begleiten zu können. Eine Gruppe von Experten hilft Menschen, die in Not geraten sind und in ihrem Zuhause dringend Hilfe benötigen. In nur acht Tagen wird geplant, gewerkelt und umgebaut – die Bewohner kommen unterdessen im Hotel unter. Ihr Heim dürfen sie erst nach dem Umbau wiedersehen.
12:15
Melanie und Stefan sind Eltern eines Sohnes, erwarteten ihr zweites Kind und waren dabei, ihr Traumhaus zu renovieren. Dann geschah ein Unglück, das ihr Leben schlagartig veränderte: Stefan erlitt eine Hirnblutung. Eine weitere könnte tödlich enden, daher muss er jede körperliche Anstrengung vermeiden. Die Arbeiten am Haus stehen still. Dabei ist es im Rohzustand und unbewohnbar. Eine Gruppe von Experten hilft Menschen, die in Not geraten sind und in ihrem Zuhause dringend Hilfe benötigen. In nur acht Tagen wird geplant, gewerkelt und umgebaut – die Bewohner kommen unterdessen im Hotel unter. Ihr Heim dürfen sie erst nach dem Umbau wiedersehen.
11:30
Die vierteilige Dokumentationsreihe schildert ein ungewöhnliches Abenteuer, das der Mensch vielleicht schon im nächsten Jahrhundert in Angriff nehmen wird: eine Reise an den Rand des Sonnensystems - und darüber hinaus. Vielleicht ist auf einem der bisher entdeckten Exoplaneten sogar Leben möglich? Bis der erste Mensch einen Exoplaneten betritt, werden noch Generationen vergehen - doch bei NASA, ESA und CNES bereitet man sich schon jetzt auf die größte Forschungsreise aller Zeiten vor. Leben im All beschreibt, wie diese Reise in den Kosmos aussehen wird und was man in den fernen Weiten vorfinden könnte. Dabei wird deutlich, dass die Erkenntnisse über fremde Welten auch einiges über die Menschheit und die Ursprünge des Lebens auf der Erde offenbaren werden. Der erste Teil beschäftigt sich mit der grundlegenden Frage: Gibt es Leben außerhalb unserer Erde? Lange Zeit kehrten Raumsonden, die ins All geschickt wurden, um diese Frage zu beantworten, ergebnislos zurück. Erst die Entdeckung des ersten Exoplaneten im Jahr 1995 veränderte die Sicht der Menschen auf den Kosmos. Die Dokumentation wirft einen Blick in die Zukunft: Im Jahr 2157 steht die Wissenschaft kurz vor der Fertigstellung eines völlig neuartigen Raumschiffs. Es wird so groß sein, dass es im Weltraum gebaut werden muss. Die gigantischen Bauarbeiten werden hundert Jahre dauern und mehrere Generationen von Wissenschaftlern beschäftigen. Ziel der Mission ist es, eine Sonde zu einem extrasolaren Planeten zu schicken, der Lichtjahre von unserer Erde entfernt ist: ein erdähnlicher Planet namens Minerva B, auf dem Leben möglich sein soll. Die Dokumentation begleitet Astrophysiker und Planetologen bei der Eroberung dieser neuen Territorien: In Frankreich, der Schweiz, den USA und Chile berichten sie von bahnbrechenden technologischen Fortschritten und visionären Entdeckungen.
12:25
Seit jeher haben wir unsere Augen zum Himmel erhoben und dort nach Göttern, Zeichen und Antworten gesucht. Das Universum war für die Menschheit lange Zeit eine unzugängliche und geheimnisvolle Welt. Bis wir begannen, es mit Teleskopen und Raumsonden zu erforschen und einen Teil seiner Geheimnisse zu lüften. Unser Wissensdurst führte uns bald auch zu unseren Nachbarplaneten. Seit den 60er Jahren sind wir mit zahlreichen Weltraummissionen immer weiter in unser Sonnensystem vorgedrungen. Bis wir an seine Peripherie gelangten: Am 14. Juli 2015 passierte die Sonde New Horizons den Zwergplaneten Pluto und zeigte uns die Landschaften dieser Terra incognita. Die Erforschung des Weltraums steckt noch in den Kinderschuhen: 1995 revolutionierte die Entdeckung des ersten Exoplaneten die Astronomie und eröffnete ein völlig neues Forschungsgebiet. Seither wurden Tausende von extrasolaren Planeten entdeckt. Ihre Größe, Zusammensetzung und Atmosphäre sorgen immer wieder für Überraschungen. Doch Astronomen begnügen sich nicht mehr damit, sie zu zählen, sie wollen die Galaxie nach einem erdähnlichen Planeten absuchen. Einem lebensfreundlichen Planeten, der seinen Stern in der richtigen Entfernung umkreist, so dass es auf seiner Oberfläche flüssiges Wasser geben könnte. In den vergangenen 20 Jahren haben Raumsonden nicht nur Pluto passiert, sondern auch das Saturn- und Jupiter-System erforscht. Sogar eine bemannte Mission zum roten Planeten Mars ist geplant. Die Dokumentation wirft einen Blick in die Zukunft der Raumfahrt: Um den imaginären erdähnlichen Exoplaneten Minerva B zu erreichen, müssten 4,5 Lichtjahre in weniger als 50 Jahren zurückgelegt werden. Dafür müsste ein Raumschiff von gigantischen Ausmaßen entwickelt werden, das nicht mehr von der Erde aus gesteuert wird, sondern von einer künstlichen Intelligenz an Bord, deren Navigationstechnik den Herausforderungen einer solchen interstellaren Reise gewachsen ist.
11:15
Reptilientierarzt Thomas Bauer: Manfred Blassnig und seine Tochter sind mit ihrer Boa Constrictor extra von Österreich nach München gereist, um Thomas Bauers fachmännische Meinung einzuholen. Figaro leidet immer wieder unter einem stark verhärteten Bauch. Doch Manfred Blassnig ist sicher, dass seine Schlange nichts aus dem Terrarium verschluckt haben kann. Es muss sich also um eine Erkrankung handeln. Ausgerechnet während der Anreise hat sich Figaros Problem wieder gelegt und im Wartezimmer der Reptilienpraxis ist nicht mehr viel von der Verhärtung zu sehen. Ob der Reptilientierarzt der Schlange trotzdem helfen kann? Tierärzte aus ganz Deutschland öffnen ihre Pforten und lass sich von Kamerateams bei ihrer Arbeit begleiten. Die Sendung besucht Tierärzte, die im Tierpark große Wildtiere behandeln, den Heimtierarzt in der familiären Praxis oder begleitet Landtierärzte bei der Versorgung von Rindern, Pferden und Schweinen.
12:15
11:15
Unregelmäßigkeiten veranlassen Hotelbesitzer Markus Winter, als Undercover-Gast in seinem eigenen Ferienresort im brasilianischen Bahia einzuchecken. Markus Tochter Leonie, Leiterin der Anlage, ist alles andere als angetan. Sie fühlt sich von ihrem Vater überwacht und kontrolliert. Als Markus Leonies Freund Ricardo des Diebstahls verdächtigt, eskaliert die Situation endgütlig. Unterdessen genießen die beiden frisch verliebten Senioren Henriette und Leopold ihren Traumurlaub in Bahia in vollen Zügen. Dass Leopold Henriette zuliebe heimlich aus dem Seriorenheim getürmt ist, ahnt vorerst niemand. Markus Winter ist der würdige Erbe der Siethoff-Hotelgruppe. Seine Tante Dorothea von Siethoff erschuf exquisite Wohlfühloasen auf der ganzen Welt. Die Hotels an malerischen Orten und exotischen Schauplätzen sind der Ausgangsort für die spannenden Geschichten und interessanten Erlebnisse der Gäste.
12:45