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Die vier jungen Soldaten müssen einen Weg finden, mit den traumatischen Erinnerungen an ihre Gefangenschaft umzugehen. Von der schwedischen Regierung wird eine Anhörung angeordnet, die erhellen soll, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. - Mini-Serie (2025) über einen der brutalsten Konflikte Europas seit dem Zweiten Weltkrieg aus der Perspektive junger Soldaten.
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Jazz und Dekolonialisierung bilden den roten Faden dieser rasanten Story über ein kaum bekanntes Kapitel des Kalten Krieges. Die Musiker Abbey Lincoln und Max Roach unterbrechen lautstark die Sitzung des UN-Sicherheitsrats, um gegen die Ermordung des kongolesischen Premierministers Patrice Lumumba zu protestieren. Wir schreiben das Jahr 1961. Sechs Monate zuvor hatte die Aufnahme von 16 jungen unabhängigen afrikanischen Staaten in der UNO ein politisches Erdbeben ausgelöst. Fortan liegt die Stimmenmehrheit der ehemaligen Kolonialmächte im globalen Süden. Zurück ins Jahr 1960: Um die Kontrolle über die Reichtümer des ehemaligen belgischen Kongo zu behalten, macht der belgische König Baudouin US-Präsident Dwight D. Eisenhower zu seinem Verbündeten. Eisenhower fürchtet um den Zugriff auf eines der weltweit größten Vorkommen von Uran, welches die USA zur Herstellung von Atombomben brauchen. Der Kongo gewinnt im Kalten Krieg und im Kräfteverhältnis innerhalb der UNO eine zentrale Bedeutung. Hinterher hieß es, der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow habe angesichts der Kungelei innerhalb der UNO beim Sturz Lumumbas empört mit dem Schuh auf sein Pult geschlagen. Indes schickt das US-Außenministerium den Jazz-Botschafter Louis Armstrong in den Kongo, um von dem durch die CIA orchestrierten Staatsstreichs im Kongo abzulenken. Armstrong, Nina Simone, Duke Ellington, Dizzy Gillespie und Melba Liston treten, umringt von CIA-Geheimagenten, überall auf der Welt als schwarze Jazz-Botschafter auf. Von den Agenten ahnen die Künstlerinnen und Künstler allerdings nichts. Sie treibt ein anderes Dilemma um: Wie können sie ein Land vertreten, in dem die Rassentrennung noch immer Gesetz ist? Malcolm X unterstützt in aller Öffentlichkeit Präsident Lumumba. Den Kampf der Afroamerikaner bezieht er nicht mehr nur auf die Bürgerrechte, sondern allgemein auf die Menschenrechte.
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Nach einem Cyberangriff wurden Städte zu ummauerten Festungen und Kriminelle verbannt. In dieser postapokalyptischen Welt arbeitet der wortgewandte John Doe als Kurier zwischen den Städten. In New San Francisco erhält John den Auftrag, ein mysteriöses Paket in New Chicago abzuholen. Raven, die Bürgermeisterin der Stadt, lockt ihn mit der Aussicht auf ein besseres Leben, den gefährlichen Job anzunehmen. John besorgt sich eine Landkarte für den Trip. John begegnet der Autodiebin Quiet. Ihr Bruder wurde bei einer Auseinandersetzung mit Agent Stone und Marshall Shepard zum Selbstmord gezwungen. Gefoltert und verletzt versucht sie in der Wüste Nevadas Johns Auto zu stehlen. Doch die beiden verbünden sich, als der psychopathische Clown Sweet Tooth sie mit seinem Eis-Truck verfolgt.
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Im Südwesten Londons restauriert Ex-Army-Captain Justin ein neugotisches Häuschen auf einem Friedhof und baut das Toilettengebäude in einen riesigen Anbau um. Das Budget explodiert, aber Justin weigert sich, Kompromisse einzugehen.
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Die 40 heissesten Sex Songs Rankingshow, Schweiz 2024
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(What happened to Monday?) Sci-Fi-Film, USA, Frankreich, Belgien, England 2017 Regie: Tommy Wirkola Autor: Max Botkin - Kerry Williamson Musik: Christian Wibe Kamera: José David Montero