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Im Jahre 1990 werden an einem Flussufer drei ermordete Callgirls entdeckt. Den Kriminaltechnikern gelingt es nur wenige Spuren zu sichern. Da die Detectives in dem Fall nicht weiterkommen, wird er zu den Akten gelegt. Erst viele Jahre später tauchen neue Erkenntnisse auf... In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
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Nach dem Anschlag auf Stupni Do befürchten Oberst Andreasson und sein Bataillon das Schlimmste, als sie erfahren, dass der HVO muslimische Männer in einer Schule gefangen hält. Auch Almas Vater Muharem wurde vom HVO verhaftet und sie versucht nun, ihn mit Hilfe der UN-Truppe zu retten. Es gelingt ihr, Strand einen Zettel mit einer Nachricht zukommen zu lassen. Leider bleibt das nicht unbemerkt. Und so werden Alma und ihre Mutter in ihrer Wohnung von HVO-Soldaten unter Druck gesetzt und drangsaliert. Strand will alles dafür tun, Alma und ihre Familie zu retten, und ignoriert sogar Befehle, womit er seinen Truppenführer Forss in eine schwierige Lage bringt. Sie müssen abziehen. Als alles verloren scheint, kommt der Befehl, die Stellung vor der Schule zu halten. Werden die schwedischen Soldaten Almas Vater und die anderen muslimischen Männer befreien können?
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In einer nahen Zukunft hat die Überalterung der japanischen Gesellschaft dramatische Ausmaße angenommen. Um die Folgen abzumildern, führt die Regierung Plan 75 ein: ein Programm, das Menschen ab 75 Jahren ermutigt, freiwillig Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Mit finanziellen Anreizen und dem Versprechen eines würdevollen Abschieds wird der assistierte Suizid als heroischer Akt für das Gemeinwohl vermarktet. Der Slogan lautet: Weil wir der Jugend eine Chance geben wollen. Im Zentrum stehen drei Figuren: Die alleinstehende 78-jährige Michi verliert ihre Arbeit als Reinigungskraft. Ohne Einkommen und mit zunehmender Einsamkeit beginnt sie, über eine Teilnahme am Programm nachzudenken. Ihr junger Sachbearbeiter Hiromu wirbt enthusiastisch neue Teilnehmer an; ihm kommen Zweifel, als sein Onkel den Antrag auf Sterbehilfe gleich an seinem 75. Geburtstag einreicht. Die philippinische Pflegekraft Maria nimmt aus finanzieller Not einen Job bei dem Programm an, ohne die volle Tragweite zu erfassen. Während Michi sich langsam mit dem Gedanken an Plan 75 anfreundet, entwickelt sich zwischen ihr und der ihr zur Seite gestellten jungen Betreuerin eine unerwartete Freundschaft. Hiromu ringt mit seinem Gewissen und versucht, seinen Onkel von der Teilnahme abzubringen. Maria wird beim Sortieren der persönlichen Gegenstände der Verstorbenen schmerzlich an den Wert jedes einzelnen Lebens erinnert. In ruhigen Bildern zeichnet Regisseurin Chie Hayakawa das Porträt einer Gesellschaft, die den Wert eines Menschen nur an seiner Produktivität misst. Plan 75 ist kein lauter Protestfilm, sondern eine stille, umso eindringlichere Warnung.
23:10
Mehrere Tote, die ohne Köpfe aufgefunden wurden, versetzen die Bürger des Örtchens Sleepy Hollow in Angst und Schrecken. Da ist ein echter Profi gefragt. Aus New York wird der Polizist Ichabod Crane in die Provinz entsandt, denn er ist seiner Zeit weit voraus und nutzt Ermittlungstechniken, die im späten 18. Jahrhundert noch niemand kennt. Bald ist er auf der Jagd nach einem mysteriösen Reiter, der kopflos durch die Nacht reitet.
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Der Fluglehrer Colin und seine Partnerin Marta haben beschlossen, auf ihrem eigenen Flugplatz zu leben und ein Haus zu bauen, das von Flugzeughangars inspiriert ist. Sechs Jahre nach Baubeginn kehrt Kevin McCloud nach Strathaven in Schottland zurück und kann endlich das fertige Haus in all seiner metallischen Pracht bewundern. Hat dieses großartige Bauwerk das Leben von Colin und Marta so verändert, wie sie es sich erhofft hatten?
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