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Nach ihrer Flucht aus einem Weinkeller wird eine junge Frau auf einer Landstraße gefunden. Sie war zwei Jahre zuvor zusammen mit ihrer Freundin Emilia Schreiner entführt worden. Während der Antiquitätenhändler Paul Ritter, dem der Keller gehört, verhaftet wird und seine Unschuld beteuert, bleibt Emilia verschwunden. Die Ermittler müssen die Vermisste finden, bevor es zu spät ist.
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In der US-Republik Gilead lebt eine tiefreligiöse Gemeinschaft. Jeglicher Widerstand gegen die diktatorische Regierungsform wird brutal unterdrückt. Kate soll wie alle anderen jungen Frauen als Dienerin des Staates für Nachwuchs sorgen. Ihre Aufgabe ist es, mit dem Offizier Fred ein Kind zu zeugen. Doch dann erfährt sie von einer Widerstandsgruppe. Literaturverfilmung von Volker Schlöndorff, mit Natasha Richardson, Faye Dunaway und Robert Duvall. Nach bürgerkriegsähnlichen Zuständen sind die USA in Chaos und Anarchie versunken. Eine tiefreligiöse Gemeinschaft hat ihre eigene Republik Gilead gegründet und diese streng von der Außenwelt abgeschirmt. Aber in dem scheinbaren Wohlstandsstaat herrschen furchtbare Zustände. Jeglicher Widerstand gegen das Regime wird brutal unterdrückt, ein Entkommen ist unmöglich. Da die Fruchtbarkeit der Menschen zurückgegangen ist, werden junge Frauen zu Gebärmaschinen umfunktioniert. Rot gekleidet, verrichten sie ihre Dienste als so genannte Dienerinnen des Herrn. Die gutaussehende Kate (Natasha Richardson) ist eine von ihnen. Sie arbeitet im Haus von Offizier Fred (Robert Duvall) und dessen Gattin Serena (Faye Dunaway). Kate soll dem Paar ein Kind schenken. Sie hat mehrmals Geschlechtsverkehr mit Fred, wird jedoch nicht schwanger. Kate erfährt durch ihre Freundin Moira, dass sich in Gilead eine Widerstandsgruppe gebildet hat. Mit anderen im Untergrund tätigen Dienerinnen planen sie die Flucht aus Gilead. Zuvor soll Kate aber noch Fred ermorden. Der Entwurf zu dieser dystopischen Zukunft einer theokratischen Diktatur stammt von der bedeutenden kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood. Oscargewinner Volker Schlöndorff („Die Blechtrommel“) hat sich Atwoods Bestseller „Der Report der Magd“ angenommen und ihn bis auf das Ende relativ werkgetreu verfilmt. Autor des Drehbuchs von „The Handmaid’s Tale – Die Geschichte der Dienerin“ ist Nobelpreisträger Harold Pinter. Erstklassig auch die Besetzung, mit Natasha Richardson (Kate), Faye Dunaway (Serena) und Robert Duval (Fred). Weitere Berühmtheit erlangte Atwoods Roman durch die TV-Serie „The Handmaid’s Tale - Der Report der Magd“.
20:15
Vor den Augen von Inspector Barnaby und seiner Frau Joyce bricht der Teilnehmer eines von einem Elite-Internat veranstalteten Wettrennens tot zusammen. Er war kurz zuvor mit einem Steakmesser angegriffen worden. Unter Verdacht gerät der Sohn des örtlichen Pubbesitzers. Denn es gab immer Streit zwischen den Jugendlichen aus dem Dorf und den Internatsschülern. Es bleibt nicht bei diesem einen Mord. Der Polizist Inspector Barnaby klärt Kriminalfälle in der Grafschaft Midsomer auf. Analytisch und mit Sachverstand geht er den Beweisen nach. Der Insprector und sein Team sind bekannt für ihre Aufklärungsquote. Zum Leid von Mrs. Barnaby lässt er keinen Fall ruhen, der noch nicht aufgeklärt ist.
21:55
Die Witwe Isobel Hewitt führt ihr glanzvolles Leben auf Pump. Cousin Melrose Plunkett zum Beispiel hat gegen den Willen seiner Frau Rebecca das pompöse Herrenhaus saniert. Eines Tages werden Isobel und der erotisch umtriebige Arzt Dr. Goff erschlagen am Angelplatz gefunden. Nach Isobels Beisetzung richten ihre prominenten Freunde ihr ein rauschendes Fest aus. Wie auf dem Silbertablett bekommen Barnaby und Troy alle Tatverdächtigen serviert: die Plunketts, Quentin Roka, den Antiquitätenhändler und Isobels jungen ständigen Begleiter, sowie Leo Bantock, einen alten Geschäftsfreund ihres Mannes, der nach Jahren wieder ins Dorf zieht und gleich in mehrere Händel verwickelt ist. Der Polizist Inspector Barnaby klärt Kriminalfälle in der Grafschaft Midsomer auf. Analytisch und mit Sachverstand geht er den Beweisen nach. Der Insprector und sein Team sind bekannt für ihre Aufklärungsquote. Zum Leid von Mrs. Barnaby lässt er keinen Fall ruhen, der noch nicht aufgeklärt ist.