22:20
Der Jurastudent David Kutada eilt nachts in einem Park Maja Brock zu Hilfe, die von einem Mann überfallen wird. Bei dem Handgemenge stürzt der Angreifer eine Treppe hinunter und verletzt sich schwer. Kutada sagt noch am Tatort aus, der Maskierte habe ein Messer gezogen. Doch von der Waffe fehlt jede Spur. Auch bei der Vernehmung im Kommissariat stoßen Finn und Lars auf zahlreiche Ungereimtheiten. Der Polizist Finn Kiesewetter hat seinem Beruf den Rücken gekehrt, um sich den Lebenstraum vom eigenen Bauernhof zu erfüllen. Bei einem Brand wird dieser Traum jedoch zerstört. Der geläuterte Mann zieht darauf hin wieder zurück in eine einfache Bleibe nach Lübeck und beginnt wieder ,für die Polizei zu arbeiten.
23:10
FC Bayern München - SV Werder Bremen Der 5. Spieltag SV Darmstadt 98 - SG Dynamo Dresden 2. Liga Der 7. Spieltag FC Schalke 04 - SpVgg Greuther Fürth 2. Liga Der 7. Spieltag
23:00
23:30
Milliarden fließen jedes Jahr in die Entwicklungshilfe. Dabei halten manche Kritiker sie gar für postkoloniale Ausbeutung. Wer profitiert: die Menschen vor Ort oder die Geberländer? 2025 haben die USA - und auch Deutschland - die Hilfsleistungen um viele Milliarden gekürzt. Katastrophen wie in Gaza oder dem Sudan stellen die Welt vor die Frage: Waren all die langfristigen Entwicklungsprogramme umsonst? Wir können alle nur deswegen so gut leben, weil so viele nicht so gut leben, sagt Schauspielerin Katja Riemann im aspekte-Gespräch. Seit über 25 Jahren engagiert sie sich als UNICEF-Botschafterin, reist zu Hilfsprojekten in die ganze Welt und weiß aus eigener Anschauung, welch zweischneidiges Schwert die heute so genannte Entwicklungszusammenarbeit ist. So lebensrettend ihre Hilfe sein kann und so zukunftsweisend ihr Bildungsangebot, so frustrierend versanden gutgemeinte Programme immer wieder im kargen Boden oder versickern hohe Investitionen in dunklen Kanälen der Korruption. Laut OECD flossen seit 1960 etwa 1,33 Billionen US-Dollar Entwicklungsleistungen allein nach Afrika. Trotz aller Investitionen hat sich aber kein Wohlstand auf westlichem Niveau für die breite Bevölkerung eingestellt, stattdessen bleibt die Armut und nicht enden wollende Krisen. Der Klimawandel verschärft diese Härten, trägt zu Fluchtursachen bei. Für den berühmten südafrikanischen Maler und Videokünstler William Kentridge hat die Schieflage mit nach wie vor bestehenden kolonialen Strukturen zu tun - in seinem Werk thematisiert er das seit Jahrzehnten. Die Entwicklungsgelder sieht er auch als eine Art Wiedergutmachung. Nun widmet ihm das Essener Folkwang Museum eine große Ausstellung zum 70ten. Andere Prominente wie Tom Tykwer und seine Frau Marie Steinmann kämpfen mit Privatinitiativen für ein Bildungsangebot in den Slums von Nairobi oder sammeln, wie der Ex-Fußballprofi Benjamin Adrion, mit einer eigenen NGO Spenden für sauberes Trinkwasser.
21:45
Kurt Cobain, der legendärer Sänger von Nirvana, wird auch noch Jahrzehnte nach seinem Tod von Musikfans verehrt. Der Film ist vollgepackt mit dem künstlerischen Schaffen des Nirvana-Frontmanns. Im Film wird der Musiker anhand von Aufnahmen aus seinem persönlichen Archiv porträtiert. Interviews mit Freunden, Familienmitgliedern und musikalischen Weggefährten von Cobain ergänzen die Dokumentation.
23:50
Die drei Musiker auf der Bühne scheint eine unkontrollierbare Energie anzutreiben. Kurt Cobain, der schon damals in anderen Sphären unterwegs war, schreit seine Texte mit entwaffnender Wut heraus. Dave Grohl hämmert auf sein Schlagzeug, als ginge es um sein Leben, und Krist Novoselic trägt das Ganze mit seiner tiefen, hypnotischen Bassline. Gleich zu Beginn gibt Nirvana mit dem Coversong Jesus Doesnt Want Me for a Sunbeam der schottischen Alternative-Band The Vaselines, den Ton an: Es wird wild! Die Spannung steigt weiter und gipfelt in die Generationshymne Smells Like Teen Spirit, die das Publikum frenetisch mitschreit. Das Konzert ist ein Meilenstein in der Geschichte des Grunge und der Durchbruch für Nirvana. Noch wenige Monate zuvor als Underground-Band gehandelt, spielen sie zum ersten Mal in einem großen Saal in Seattle. Der für die damalige Zeit ungewöhnlich gute Mitschnitt zeigt die Gruppe auf der Schwelle zum Ruhm, ohne dass sie sich dessen schon bewusst sind. Das Konzert am 31. Oktober 1991 schlägt den Bogen vom unbändigen Punk der Anfänge zur Weltkarriere. Live at the Paramount gilt heute als eine von Nirvanas besten Bühnen-Shows. Weniger chaotisch, aber nicht weniger intensiv als manche ihrer späteren Auftritte, wurde dieses Konzert zu dem einzigartigen Moment, in dem der Grunge sein Nischendasein verließ und den Eroberungszug um die Welt antrat. Aufzeichnung vom 31. Oktober 1991 aus dem Paramount Theatre, Seattle (USA).
22:35
23:25
Marion ist verstimmt über die Zusammenarbeit mit Jákup. Caro plant, ihr Studium zu beenden, was ihren Vater Jákup vermutlich verärgern wird. Daher schmieden Mutter und Tochter einen Plan, um Jákups Einwände zu umgehen. Tüffi wird endlich Jackies Sohn kennenlernen. Die Aufregung ist groß. Währenddessen beschließt Svenja, dass sie Yanniks Hochzeitsgeschenk nicht möchte. Sie gibt es ihm zurück.
22:55
Kidd wird von einer Unbekannten angerufen, die verzweifelt ist. Offenbar wird sie von einer Gang in einem Keller festgehalten. Das Mädchen war einmal Teil von Kidds Girls on Fire, will aber ihren Namen nicht nennen und getraut sich nicht, die Polizei anzurufen. Mithilfe von Kylie setzt Kidd alles daran, die Unbekannte zu retten. Das Team hilft Cruz dabei, sein neues Leben als Vater vorzubereiten. Vor allem Mikami legt sich ins Zeug, doch der eigentliche Experte im Wickeln ist natürlich Herrmann. Währenddessen muss Donna von der Feuerwache aus via Zoom unterrichten und wird von Ritter und Gallo unterstützt. Und Casey hat ein Gespräch mit Grainger, das ihm die Augen öffnet. Sie haben es jeden Tag mit gefährlichen Einsätzen zu tun – und sie riskieren ihr Leben gern: Die Serie zeigt den riskanten Job von Feuerwehrleuten einer Chicagoer Wache. Dabei werden nicht nur ihre beruflichen, sondern auch ihre privaten Schicksale geschildert. Im Mittelpunkt stehen die Teamleiter Matt Casey und Kelly Severide.
23:50