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Sylvia und General Morel sind nach Belarus verschleppt worden und werden nun von dem Cyberkriminellen Titov gefangen gehalten. Max reist aus Finnland an, um die beiden zu befreien. Titov will seine Geiseln dazu zwingen, Videobotschaften mit Falschinformationen über die EU aufzuzeichnen. Sylvia und Morel gelingt jedoch die Flucht. Auf dem Dach des Industriegebäudes, in dem Titov seine Trollfabrik betreibt, kommt es zum Showdown.
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Der leblose Körper eines Mannes wird gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass er einen letzten Brief hinterlassen hat. Da zudem keinerlei Anzeichen für einen Mord vorhanden sind, gehen die Detectives zunächst von einem Selbstmord aus... In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
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Vom 8. bis zum 16. Jahrhundert lebte in den peruanischen Anden das Volk der Chachapoya. Sie galten als blutrünstige Krieger, die einen seltsamen Totenkult praktizierten: Sie füllten Gebäude mit Menschenknochen. Heute weiss man es besser: Sie standen über 800 Jahre lang in einem innigen Verhältnis zu ihren Vorfahren. Das Schicksal der Lebenden war für sie eng mit dem der Toten verknüpft.
04:25
Mit seiner neuen Liebe Scott Smith zieht Harvey Milk 1972 von New York ins bunte San Francisco. Hier kann Milk seine ho mosexualität erstmals offen leben, aber dennoch hadert er mit den vielen Formen der Diskriminierung. Darum geht er in die Politik und kämpft um Toleranz und Gleichbehandlung.
06:20
Während der Coronakrise ist in unserem Land das Gartenfieber ausgebrochen. Gärtnern ist neues Lieblingshobby der Deutschen. Terra Xpress will wissen, wie die Gärten der Zukunft aussehen. Jen träumt davon, mit ihrem Nutzgarten nicht nur die eigene Familie zu versorgen, sondern auch die sozialen Medien zu erobern. Felix hat es satt, stundenlang seinen Garten zu wässern. Er will einen Naturgarten haben - eine Herausforderung. Wilde Tiere im heimischen Garten? Kommt gar nicht infrage, sagen die meisten und ahnen nicht, wer sich alles auf ihrem Grundstück schon so tummelt. Das Leibniz-Institut für Zoo - und Wildtierforschung in Berlin hat für ein Projekt Menschen mit Gärten gesucht und ihnen Wildtierkameras zur Verfügung gestellt, damit sie im Auftrag der Wissenschaft ein Jahr lang die tierischen Gäste dokumentieren. Das Projekt hat einen Grund: Wildschweine zerstören ganze Gartensiedlungen, Füchse leben mitten in der Stadt - die Urbanisierung der Wildtiere scheint voranzuschreiten.