02:35
Der Hamburger SV ist nach sieben Jahren zurück in der Bundesliga. Spieler, Fans und Verein haben eine emotionale Reise hinter sich - geprägt von Hoffnung, Schmerz und tiefer Verbundenheit. Die sechsteilige Doku-Serie begleitet den HSV über eineinhalb Jahre bis zum langersehnten Aufstieg. Sie zeigt den Klub sowohl am Abgrund als auch im Moment der Erlösung und gewährt dabei authentische Einblicke in eine Welt, die Kameras sonst verborgen bleibt. Die Mannschaft reist ins Kurztrainingslager nach Mallorca - ein letzter Feinschliff vor der entscheidenden Saisonphase. Doch zurück in Deutschland beginnt der Absturz. Es hagelt Enttäuschungen auf und neben dem Platz. Die Nerven liegen blank. Vergeigt der HSV es schon wieder? Die letzte Folge Always Hamburg wird direkt im Anschluss ausgestrahlt.
03:10
Der Hamburger SV ist nach sieben Jahren zurück in der Bundesliga. Spieler, Fans und Verein haben eine emotionale Reise hinter sich - geprägt von Hoffnung, Schmerz und tiefer Verbundenheit. Die sechsteilige Doku-Serie begleitet den HSV über eineinhalb Jahre bis zum langersehnten Aufstieg. Sie zeigt den Klub sowohl am Abgrund als auch im Moment der Erlösung und gewährt dabei authentische Einblicke in eine Welt, die Kameras sonst verborgen bleibt. Saisonfinale: Nach einem 4:0 in Darmstadt ist der Aufstieg zum Greifen nah. Im Heimspiel gegen Ulm soll es endlich klappen, doch dann der Schock: Der HSV liegt plötzlich zurück, das Stadion wird leise. Aber das Team fängt sich, spielt sich in einen Rausch. 6:1. Der HSV steigt auf - und am nächsten Tag feiern 100.000 Menschen in der Hamburger Innenstadt.
02:50
Hank Arrendondo findet die Tür zu seiner Bar offen vor. Der Safe ist intakt, doch auf dem Boden liegt eine tote Frau. Es handelt sich um seine Managerin Kim Ancona. Der Mörder hat Kim erstochen und ihr eine Bisswunde am Hals zugefügt. In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
03:40
Vor zwei Jahrzehnten konnte der Mord an einer Frau nicht aufgeklärt werden. Doch nimmt ein Spezialteam der Polizei den Fall erneut unter die Lupe und greift dabei auf die allerneuste Technologie zurück... In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
02:35
Patrice steht für grenzenlosen Stilmix und Einfallsreichtum, Warmherzigkeit und Good Vibes. Im Pariser Ground Control feiert er seine jüngste Veröffentlichung: Super Album, ein im Herbst 2022 erschienener Querschnitt durch seine Karriere mit den größten Hits in neuer Fassung.
03:35
Das Kurzprogramm mit Professor Schnauzbart ist todkomisches Schulfernsehen für Erwachsene oder auch schräge Wissenschaft für Oberschlaue. Es beruht auf dem französischen Blog Tu mourras moins bête von Marion Montaigne. In dieser Folge: Für seine Hochzeitsreise träumt Ryan von einem Aufzug ins Weltall. Schnauzbart erklärt ihm, dass die heutige Technologie noch nicht so weit ist. Professor Schnauzbart ist um keine Antwort verlegen. Das Universalgenie erklärt spannende Phänomene des Alltags, berichtet über spannende Fakten oder prüft zum Beispiel den Wahrheitsgehalt von Arztserien.
02:50
Söhne der Sonne (1/3): Die Maya Vor dem Hintergrund aktueller Entdeckungen erzählt der Film Die Maya aus der Terra X-Reihe Söhne der Sonne die Geschichte dieser einzigartigen Hochkultur - vom Aufstieg bis zum Fall. Schon vor über 2000 Jahren bauten die Maya mitten im Dschungel von Mittelamerika gigantische Städte. Pyramiden und Tempel zeugen von ihren architektonischen Leistungen. Auch in Schrift, Mathematik und Astronomie setzten die Maya Maßstäbe. Verborgen unter dem dichten Blätterdach des Regenwaldes von Guatemala liegen noch heute die Überreste der untergegangenen Maya-Stadt El Mirador. Lange konnten Wissenschaftler die Ausmaße der Metropole nur schätzen. Erst moderne Laser-Technologie brachte ans Licht, was sich wirklich hinter den gigantischen Strukturen verbirgt, die man lange Zeit aufgrund ihrer schieren Größe für Berge im Dschungel hielt. Riesige Tempel und Paläste, Verteidigungsanlagen, Tiergehege und sogar ein dichtes Straßennetz. Über 250 000 Menschen lebten in El Mirador, eine weitere Million im Umland. El Mirador ist damit eine der größten Städte der Welt zu dieser Zeit. Die Errichtung solch riesiger Städte und die Versorgung der vielen Menschen mit Nahrungsmitteln gelang den Maya nur durch eine geniale Domestizierungsleistung. Aus dem unscheinbaren Wildgras Teosinte züchteten sie ein besonders ergiebiges und nährstoffreiches Grundnahrungsmittel: den Mais. Noch heute ist er eines der am häufigsten angebauten Getreide der Welt. Der Mais hatte für die Maya sogar eine so große Bedeutung, dass sie sich selbst Maismenschen nannten. Durch dessen hohen Ertrag war die Versorgung der Bevölkerung gesichert. Dadurch wurden Spezialisierungen auf anderen Gebieten, wie Wissenschaft und Philosophie, erst möglich. Die Maya blühten auf und wurden zu einer florierenden Hochkultur. An der Spitze der Gesellschaft standen Gottkönige, die als Mittler zwischen Menschen und Göttern fungierten. Sie boten ihren Untertanen göttliche Unterstützung und Sicherheit.
03:35
Söhne der Sonne (2/3): Die Inka Wer war dieses sagenumwobene Volk, das sich die Inka nannte und dessen Herrscher sich als Söhne der Sonne sahen? Der Film fragt nach den Hintergründen von Aufstieg und Fall des Imperiums. Wie aus dem Nichts tauchen sie auf, und innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelt sich ihr Reich zum größten Imperium der damaligen Welt. Sie herrschen über mehr als 200 Völker mit gut zehn Millionen Menschen, 1532 ändert die Ankunft der spanischen Konquistadoren alles. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht erstreckt sich das Reich der Inka über die gesamte Länge der Anden, vom heutigen Chile bis nach Ecuador. Allein aufgrund der schieren Größe und der Präzision der Staatsführung werden ihre Herrscher oft mit Dschingis Khan und Alexander dem Großen verglichen. Die Inka-Könige sehen sich als Söhne der Sonne - allmächtige Gottkönige, übermenschlich und unantastbar. Niemand darf ihnen direkt in die Augen sehen. Ihre Kleidung tragen sie jeweils nur einmal, dann gilt sie als heilig und wird kultisch verbrannt. Selbst nach dem Tod residiert ein verstorbener Herrscher im eigenen Palast weiter, als Mumie. Er behält auch als Toter seine Gefolgschaft und dient den Nachfolgern als unverzichtbarer Ratgeber. Von einem sagenhaften Goldland ist damals im fernen Europa die Rede und weckt dort fatale Begehrlichkeiten. Gold, das sind die Tränen der Sonne, so sehen es die Inka. Gold ist auch das Attribut des Sonnengottes Inti und seines Sohnes, dem König der Inka. Ihnen zu Ehren werden unermessliche Goldschätze zusammentragen. Das Edelmetall hatte jedoch ausschließlich spirituellen Wert und keinerlei materiellen. Bis heute umgibt die Inka eine Aura des Rätselhaften. Wie konnte ihr kometenhafter Aufstieg in so kurzer Zeit gelingen? Sie nutzten weder Lasttiere noch Eisen, das Rad oder Geld und verfügten über keine Schrift. Schriftliche Zeugnisse ihrer Kultur und Geschichte entstehen erst mit den spanischen Eroberern.