12:15
Alle unter einem Dach - das entspricht genau dem Wohntraum von Kurt und Ursula. Sohn Sven, Tochter Vivien und deren Freund Robert beziehen deshalb das neue Domizil gleich mit. Oft ist der Bau, die Renovierung oder der Kauf eines Eigenheims das Abenteuers eines Lebens. Die Reportageserie begleitet die neuen Immobilienbesitzer auf ihrem Weg vom Planen und Finanzieren bis zum Einzug in die eigenen vier Wände und zeigt, ob der Enthusiasmus und das viele Herzblut sich auch gelohnt haben, oder ob das Traumhaus vielleicht sogar zum Alptraumhaus wird.
13:15
Die gelernte Bauzeichnerin Astrid (26) und ihr Onkel Thomas (47, Klempner) können es kaum fassen: Für gerade einmal 1.500 Euro haben sie ein Schnäppchenhaus in Thüringen erstanden. Natürlich erwarten sie bei dem Preis nicht gerade eine Luxusimmobilie, doch was sie vorfinden ist eine echte Bauruine. Ihnen bleiben nur vier Wochen, um das stark sanierungsbedürftige Schnäppchen bewohnbar zu machen. Oft ist der Bau, die Renovierung oder der Kauf eines Eigenheims das Abenteuers eines Lebens. Die Reportageserie begleitet die neuen Immobilienbesitzer auf ihrem Weg vom Planen und Finanzieren bis zum Einzug in die eigenen vier Wände und zeigt, ob der Enthusiasmus und das viele Herzblut sich auch gelohnt haben, oder ob das Traumhaus vielleicht sogar zum Alptraumhaus wird.
12:45
Lederhandwerk erhoben zum Luxuserzeugnis: Die Marke Gucci, Inbegriff des italienischen Dolce Vita der 1950er Jahre, eroberte zunächst die USA und dann die ganze Welt. Das Logo mit dem berühmten Doppel-G steht für opulenten Luxus. Der ikonische Stil des Hauses, ein transgressiver Erotik-Glamour, wurde Ende der 1990er Jahre von Tom Ford eingeführt. Filmreife Besitzstreitigkeiten sind ein weiteres Markenzeichen des Familienunternehmens, dem es jedoch immer wieder gelang, wie Phönix aus der Asche aufzuerstehen. Heute zählt Gucci zu den Flaggschiffen des Luxusgüterkonzerns Kering. Dass sich das Unternehmen immer an der Spitze halten konnte, verdankt es vor allem seinen prominenten Kreativdirektoren, allen voran Tom Ford und der Maximalist Alessandro Michele. Wohl kaum ein Modeimperium hat eine so chaotisch-dramatische Geschichte vorzuweisen wie Gucci. Die unerhörte Saga eines Traditionshauses, das auch heute noch Maßstäbe in puncto Kreativität setzt.
13:40
In der Interpretation des britischen Filmemachers Mike Leigh ist der romantische Maler Joseph Mallord William Turner (1775 bis 1851) ein Brummbär epischen Ausmasses. Schwer vorstellbar, dass dieser eigenwillige Grantler Landschaftsbilder schuf, die von einer enormen schöpferischen Kraft, einer einzigartigen Sensibilität für Natur, Gespür für Ästhetik und einem wachen, hellen, aufrührerischen Geist künden. So verkörpert Timothy Spall diesen Antihelden von nahezu Dickensschem Format nicht als Sympathieträger, sondern als cholerischen, misogynen, unfreundlichen Klotz. Oftmals grunzend, von wenig anziehendem Wesen und Aussehen, ein Berserker, der auf die Leinwand spuckt und es sich dank seines Erfolgs und wachsenden Wohlstands leisten kann, ein unabhängiges Leben ohne Rücksicht auf Frau und Kinder zu führen. Mike Leighs Film setzt 1825 ein, als Turner bereits zu den Arrivierten gehört. Sein Malstil verändert sich, wird immer weniger gegenständlich. Unverständnis und Ablehnung schlägt ihm entgegen, doch das berührt den Eigenwilligen kaum. Turner kehrt nach einer Reise in die Niederlande zurück nach London, in das kleine einfache Häuschen, wo er mit seinem Vater (Paul Jesson) und einer Haushälterin lebt. Ursprünglich arbeitete der Vater als Barbier; jetzt betreiben beide das Kunstbusiness als Manufaktur. Der alte Turner organisiert das Haus, die Farben und die Leinwände; der junge produziert Kunst. Als der Alte stirbt, findet Turner Trost bei der 25 Jahre jüngeren Sophie Booth (Marion Bailey), einer einfachen Frau und zweifachen Witwe. Schliesslich werden die beiden ein Paar. Sophies stille Zuneigung lässt Turner zwar nicht unbedingt umgänglicher werden, befeuert aber seine Kreativität, die ihn einen Malstil entwickeln lässt, der in seiner Kühnheit seinesgleichen sucht.
12:20
Motto in Leipzig: Hang loose - Kreiere einen lässigen Look rund um dein neues Fransen-It-Piece!, Tag 3: Gabriela Motto in Leipzig: Hang loose - Kreiere einen lässigen Look rund um dein neues Fransen-It-Piece! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die Shopping Queen gekürt.
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Motto in Leipzig: Hang loose - Kreiere einen lässigen Look rund um dein neues Fransen-It-Piece!, Tag 4: Kimberley Motto in Leipzig: Hang loose - Kreiere einen lässigen Look rund um dein neues Fransen-It-Piece! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die Shopping Queen gekürt.