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Detective Grace ermittelt in zwei rätselhaften Todesfällen: Ein Mann ertrank in Milch, ein Sozialarbeiter wurde vor dem Dom in Brighton gefunden. Ohne Zeugen oder Kameraaufnahmen führt die Spurensuche ins Leere, während der Täter die Ermittler verhöhnt. Als Polizistin Bella in seine Gewalt gerät, muss ihr Partner Norman hilflos mitansehen, wie sie um ihr Leben kämpft.
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Hans Jörg Bachmeier: Palermo (Italien), Salzburg (Österreich) Tim Mälzer: München (Bayern), Madrid (Spanien) Tim Mälzer in München (Deutschland): Für Tim geht es in die bayerische Hauptstadt München, wo er zu Beginn von seinem Kontrahenten Hans Jörg Bachmeier direkt ein Umstyling verpasst bekommt. Tim Mälzers Freude über die bayerisch-traditionelle Tracht hält sich in Grenzen und die Laune wird noch schlechter. Denn in der schwarzen Box wartet auf ihn eine absolute Mammutaufgabe: Kalbsbries Rumohr mit Albufera-Soße, entwickelt von Eckart Witzigmann persönlich. Im legendären Restaurant Tantris DNA, der alten Wirkungsstätte Hans Jörg Bachmeiers und vor den Augen der französischen Chefköchin Virginie Protat muss Tim Mälzer beweisen, ob er einen Klassiker des großen Eckart Witzigmann nachempfinden kann. Tim Mälzer in Madrid (Spanien): Hans Jörg Bachmeier schickt Tim Mälzer nach Madrid, wo er im ältesten Buchladen der Stadt einen ersten Hinweis auf seine Aufgabe erhält. Die Herausforderung für ihn wird sein, dass ihn die Box im ältesten Restaurant der Welt, Botín, erwartet und er dort direkt anfangen muss, zu kochen. Vor Ort hat er für die Verköstigung nur fünf Minuten Zeit, für das Kochen einer traditionellen Suppe jedoch üppige vier Stunden. Da wird auch dem selbstbewussten Tim Mälzer bewusst, dass er wahrscheinlich noch mit einem weiteren Gericht überrascht wird. Und genau so hat es Hans Jörg Bachmeier auch geplant. Madrid wird für Tim Mälzer eine Mischung aus großer Klappe, Stress, Zeitdruck und Tradition. Am Ende wird sich zeigen, ob er im Botín eine Fiesta abliefert. Hans Jörg Bachmeier in Palermo (Italien): Hans Jörg Bachmeier wird in die Hauptstadt Siziliens geschickt, um nichts Geringeres als DAS Streetfood des Landes zuzubereiten. Während er durch die malerischen Straßen schlendert, versuchen bereits zahlreiche Verkäufer lautstark ihre Arancine und andere Köstlichkeiten an den Mann zu bringen. Hans Jörg Bachmeier gibt sich siegessicher, denn die goldgelb frittierten Reisbällchen hat er selbst schon auf der Karte gehabt.
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Durch ihren Film The Big Lebowski machten die Coen-Brüder 1998 einen schluffigen Typen mit dem Spitznamen The Dude zur Kultfigur. Darsteller des Antihelden war Jeff Bridges, der zu diesem Zeitpunkt bereits über 50 Jahre alt war. Bislang war er eher in Nebenrollen und Genrefilmen zu sehen. Doch nun wurde Bridges über Nacht zum Hollywood-Star. Dabei wollte er nie im Rampenlicht stehen und lehnte Rollen ab, die ihm zu viel Sichtbarkeit beschert hätten. Die Wurzeln dieser Verweigerung liegen in seiner Biografie: Jeff entstammt einer Schauspielerfamilie und fürchtete, mit den Erfolgen seiner Eltern und seines Bruders Beau nicht mithalten zu können. Sein Verhältnis zur Schauspielerei war gespalten. In der Öffentlichkeit schob er Faulheit und mangelnden Ehrgeiz vor - und lebte danach. Lieber frönte er seiner Kunstleidenschaft und versuchte sich in Musik, Malerei, Bildhauerei und Fotografie. Dabei wurde Jeff Bridges schon 1972 für seine Rolle in Die letzte Vorstellung für einen Oscar nominiert, ein zweites Mal 1985 für Starman und mit Die fabelhaften Baker Boys (1989) landete er einen Publikumserfolg. Das versöhnte ihn zwar mit dem Schauspielberuf, aber ein Star wollte er immer noch nicht sein. Er lebte zurückgezogen in Montana, mit der gleichen Frau seit 1974 und seinen Kindern. Aber seine Bestimmung holte ihn mit einer Rolle ein, die ihm wie auf den Leib geschrieben war: The Dude. Erstmals wurde er nachhaltig mit einer von ihm verkörperten Figur identifiziert. Dieser Befreiungsschlag ebnete den Weg für einen Karriereneustart - und den lange fälligen Oscar im Jahr 2010 für Crazy Heart.
21:45
Nach einem Blinddate verbringen Alice und Jack eine Nacht zusammen. Ihre unterschiedlichen Lebensentwürfe und Vorstellungen von Beziehung führen beim zweiten Treffen drei Monate später zur Trennung. Als Alice nach 18 Monaten überraschend in Jacks Labor auftaucht, ist dieser mit Lynn verheiratet und Vater. Bei einem letzten Gespräch erkennen beide ihre verpassten Chancen.
22:30
Alice bittet Jack, sie zur Beerdigung ihrer Mutter zu begleiten, was zu einer Krise in seiner Ehe führt. Während die Spannungen zu Hause steigen, kommen sich Alice und Jack wieder näher. Jack gesteht seiner Frau Lynn seine Gefühle für Alice, was zur endgültigen Trennung führt. Mit Alice Hilfe findet er ein eigenes Haus. Als Celia dort das erste Mal allein übernachtet, besucht ihn Alice. Sie sprechen über eine mögliche gemeinsame Beziehung. Alice Verhalten in der Nacht ist für Jack nicht erklärbar. Als sie sich ihm öffnet und ein schmerzhaftes, lang verborgenes Trauma ihrer Kindheit mit ihm teilt, möchte er ihr helfen. Doch Alice ist überzeugt, dass ihre Vergangenheit keine gemeinsame Zukunft zulässt.
22:00
Die Millionenstadt Chicago und die umliegenden Bezirke werden von einem äußerst heftigen Blizzard überquert. Bei den daraus resultierenden Unfällen und anderen wetterbedingten Katastrophen kommt es zu zahlreichen schweren Verletzungen. Das Medizinerteam des Chicago Med muss sich deshalb auf einen wahren Ansturm von Patienten einstellen. Während Dr. Choi in den Außeneinsatz geht und vor Ort die Notversorgung leitet, sind die Kollegen Rhodes und Latham mit der Aufnahme der Betroffenen beschäftigt. In dem Spin-off der Serie „Chicago Fire“ geht es um das Chicago Med Krankenhaus in der Metropole am Lake Michigan See in Illinois. Neben Dr. Will Halstead, der Kinderärztin Dr. Natalie Manning und der Krankenschwester April Sexton, die in der Notaufnahme arbeiten, kümmern sich weitere Protagonisten um die kleinen und großen Krankheiten der Bewohner Chicagos.
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Auf ihrer feuilletonistischen Landvermessung begibt sich Regisseurin Jennifer Rezny in dieser Folge der Reihe Weites Land nach Tirol. Wieder gilt es, Stereotype auf ihren Wahrheitsgehalt abzuklopfen, Klischees zu widerlegen oder zu bestätigen. Stur seien die Menschen in Tirol, und misstrauisch, aber ebenso verlässlich, ehrlich und nahezu bedingungslos optimistisch. Natürlich geht eine Erkundung des heiligen Landes Tirol nicht ohne Alpinsport, sowie touristische Idyllen und Verwerfungen ab, im Mittelpunkt aber stehen die Menschen. Gregor Glanz begeistert heute als Schlagersänger Menschen in aller Welt, seine Laufbahn startete er bereits im Kindesalter als Alleinunterhalter in der elterlichen Pension in Seefeld, später war er so etwas wie der Prinz von Mallorca. Im Land des Tiroler Adlers gibt es zweifelsfrei starke Frauen. Eine davon ist die Modedesignerin Margret Schiestl, die mit ihrem Label die Adlerin den alpinen Look neu interpretiert. Seit bald 50 Jahren gestaltet die Familie Gundolf Tiroler Abende in Innsbruck. Das vielköpfige Ensemble könnte fast als Kelly-Familie von Österreich durchgehen...