14:05
Radsport: Tour de France, 2. Etappe, Lauwin-Planque - Boulogne-sur-Mer / ca. 14.15 Triathlon: Challenge Roth / ca 15.15 Radsport: Tour de France, 2. Etappe, Lauwin-Planque - Boulogne-sur-Mer Tour de France 2. Etappe Lauwin-Planque - Boulogne-sur-Mer Übertragung aus Boulogne-sur-Mer ca. 14.15 Triathlon Challenge Übertragung aus Roth ca. 15.15 Tour de France 2. Etappe Lauwin-Planque - Boulogne-sur-Mer Übertragung aus Boulogne-sur-Mer
17:15
Guro Reiten und Co. müssen gegen den wohl schwächsten Gruppengegner punkten, will man nicht zum dritten Mal in Folge die K.-o.-Runde verpassen.
17:00
18:10
Kroatien/Dubrovnik: Drei Koffer voller Urlaub, drei Paare voller Hoffnung auf einen exklusiven Aufenthalt in Dubrovnik. Die Reisegruppe Jenny, Felix, Jay, Timur, Nicole und Tochter Laura erwartet in der mittelalterlichen Stadt gespannt die Kofferauslosung. Kroatien für viel und wenig Kohle. Wie kann das gelingen? Die erste Hürde für die Urlauber: Die Altstadt ist autofrei. Es wartet ein holpriger Fußweg bei über 35 Grad durch die überfüllte City zu den Unterkünften. Zudem hält die Stadt noch mehr Überraschungen für die Urlauber bereit. Zwischen Weihnachtsshopping, Wassersport, Lost Places, Land und Leuten machen die drei Paare einzigartige Erfahrungen. Drei Paare wissen zwar welcher Urlaubsort ihr Reiseziel sein wird, allerdings wird ihr Budget vorgegeben. Das Los entscheidet, wer im Luxusresort landet, wer seine Zeit am Pool eines Mittelklassehotels verbringen darf oder wessen Reiseziel eine einfache Unterkunft mit Sparprogramm ist.
16:15
Motorrad-Akrobaten von der Elbe - Die Motorradstaffel der Polizei Hamburg Die Andreas und Marie suchen schicken Teenieflitzer Matthias im vollelektrischen MG Cyberster Benzin im Blut? Wer diese Frage mit ja beantworten kann, ist hier richtig: Das Magazin testet Neu- und Gebrauchtwagen, bringt Neuigkeiten vom Auto- und Motorenmarkt, zeigt Tuning-News und wagt PS-haltige Experimente.
18:15
Andreas sucht Kastenwagen für Assistenzärztin SoKo Autoposer Hamburg Q&A McLaren 750S Benzin im Blut? Wer diese Frage mit ja beantworten kann, ist hier richtig: Das Magazin testet Neu- und Gebrauchtwagen, bringt Neuigkeiten vom Auto- und Motorenmarkt, zeigt Tuning-News und wagt PS-haltige Experimente.
16:55
Von Guernica bis zur Friedenstaube: Mehr als 50 Jahre nach seinem Tod ist Picasso immer noch eine Kultfigur. Sein Name steht für moderne Kunst. Doch der Weg zur Legende dauerte lange. Vor dem Zweiten Weltkrieg war der Kubist nur einem kleinen Kreis an Kunstliebhabern und Sammlern bekannt. Gegen Ende seines Lebens jedoch verkauften sich seine Werke auf allen fünf Kontinenten. Wie konnte Pablo Picasso zu derartigem Ruhm gelangen und zu einer Symbolfigur des 20. Jahrhunderts werden? Antworten finden sich im Lebensweg des Künstlers, der sich zunächst kaum um das Weltgeschehen kümmerte und dann plötzlich mitten hineingeworfen wurde. Der Spanische Bürgerkrieg erschütterte Picasso zutiefst. Er blieb zwar im besetzten Paris, ließ sich jedoch nicht vereinnahmen und trat nach der Befreiung in die PCF ein, die Kommunistische Partei Frankreichs, die im Kampf gegen die Faschisten zahlreiche Opfer hatte hinnehmen müssen. Dadurch wurde Picasso selbst unerwartet zum Widerstandskämpfer, ja zum Helden. Sein Eintritt in die PCF, damals stärkste Partei Frankreichs, war für den Künstler vor allem ein großartiges Sprungbrett: Er verbreitete sein Werk im ganzen Land, oft durch Schenkungen. Museen und Kulturinstitutionen stellten ihn aus, Zeitungen berichteten über ihn. Mit dieser Mischung aus Engagement und geschickter Strategie wurde Picasso nicht nur in Frankreich, sondern auch weltweit gefragt. 1945 zog der Künstler aus der französischen Hauptstadt in die Provence und widmete sich der Keramik, was sein Werk einem weniger betuchten Publikum zugänglich machte. Gegen Ende seines Lebens war er beliebtes Sujet bei Paparazzi und Regenbogenpresse. Picasso war zum ersten Medienstar der modernen Kunst geworden, trotz aller Brüche in seinem Engagement. Eine Legende war geboren.
17:50
Der Filmkomponist Max Richter bekannte einst, dass er Vivaldis Werk zwar liebe, es aber satt habe, weil es überall zu hören wäre - in Warteschleifen, im Supermarkt, in Fahrstühlen. Als er sich die Partitur ansah, erkannte Richter die Berührungspunkte zwischen Vivaldis barocker Sprache und seiner eigenen. Zusammen mit dem Stargeiger Daniel Hope, dem Orchester larte del mondo und Werner Ehrhardt als Dirigent kam es 2014 zu einer besonderen Inszenierung im Berliner Funkhaus.