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Ob Wanderwege entlang felsiger Klippen, historische Orte oder azurblaues Meer - Sardinien hat seinen Besuchern viel zu bieten. Nicht zuletzt die sardische Kultur mit ihren uralten Traditionen. Je nach Region und Ort variieren in Sardinien die religiösen Bräuche, Musik, kulinarischen Spezialitäten und sogar die Sprache der Menschen stark - bis heute geprägt von einer meist einfachen und typisch mediterranen Lebensweise zwischen Meer und Bergen. Nahe der Ostküste Sardiniens liegt eine der blauen Zonen der Erde: Dort werden ungewöhnlich viele Menschen sehr alt, nicht selten über hundert Jahre. Das Geheimnis der alten Sarden liegt in einer Kombination aus einfacher Lebensweise mit viel Bewegung an der frischen Luft und der mediterranen Ernährung mit Hülsenfrüchten, Gemüse, Kräutern, Fisch und dem typisch sardischen Pecorino, also Hartkäse aus Schafsmilch. In “Traumorte geht es um genau das: die traumhaftesten Orte der Erde. Die idyllischen Fleckchen werden ausführlich mit ihren liebenswürdigen Eigenheiten und ihrer individuellen Geschichte vorgestellt und so sorgt diese Dokureihe nicht nur für Staunen sondern durchaus auch für Reiselust.
16:15
Matthias gebrauchte Supersportwagen unter 100.000 Euro Rettung in der Not - Hardy, der Schraubergott Hamid checkt Audi RS Q8 Performance Benzin im Blut? Wer diese Frage mit ja beantworten kann, ist hier richtig: Das Magazin testet Neu- und Gebrauchtwagen, bringt Neuigkeiten vom Auto- und Motorenmarkt, zeigt Tuning-News und wagt PS-haltige Experimente.
18:15
16:45
Camille Pissarro gilt als Vater des Impressionismus. Mit seinem frischen Blick auf die Malerei inspirierte er junge Künstler, darunter Degas, Cézanne und Gauguin. In den Briefen an eine Familie beschreibt er seinen künstlerischen Werdegang, Privates und seine Leidenschaft für seine Lehrtätigkeit. Pissarro thematisierte darin auch sein mitunter beschwerliches Leben sowie seine politische Gesinnung: Er war ein Verfechter des Anarchismus.
17:35
1940 hatte Christoph Eschenbach bei seiner Geburt seine Mutter, im Krieg seinen Vater und auf der Flucht seine Großmutter verloren. Eine Tante nahm ihn auf, sie war Sängerin und Pianistin. Acht Jahrzehnte später, im Februar 2025, dirigierte er in seinem Geburtsort Breslau ein Gedenkkonzert anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges. Aleksandra Zamojska und Michael Nagy waren als Gesangssolisten zu erleben.