arte TV Programm am 20.06. und am Abend 20:15 Uhr

Aktuelle Informationen und Vorschau - was kommt 20.06. auf arte / Arte Deutschland TV im TV Programm? Bei uns übersichtlich auf 1 Blick.

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arte Programm Freitag

   arte TV Programm vom 20.06.
   Was läuft beim TV Sender arte

Traumpartner finden

Programm - Vormittag
SciFi-Film, Frankreich, Japan, 2022 Regie: Chie Hayakawa Musik: Rémi Boubal Kamera: Hideho UrataTrue
Plan 75
In einer nahen Zukunft hat die Überalterung der japanischen Gesellschaft dramatische Ausmaße angenommen. Um die Folgen abzumildern, führt die Regierung Plan 75 ein: ein Programm, das Menschen ab 75 Jahren ermutigt, freiwillig Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Mit finanziellen Anreizen und dem Versprechen eines würdevollen Abschieds wird der assistierte Suizid als heroischer Akt für das Gemeinwohl vermarktet. Der Slogan lautet: Weil wir der Jugend eine Chance geben wollen. Im Zentrum stehen drei Figuren: Die alleinstehende 78-jährige Michi verliert ihre Arbeit als Reinigungskraft. Ohne Einkommen und mit zunehmender Einsamkeit beginnt sie, über eine Teilnahme am Programm nachzudenken. Ihr junger Sachbearbeiter Hiromu wirbt enthusiastisch neue Teilnehmer an; ihm kommen Zweifel, als sein Onkel den Antrag auf Sterbehilfe gleich an seinem 75. Geburtstag einreicht. Die philippinische Pflegekraft Maria nimmt aus finanzieller Not einen Job bei dem Programm an, ohne die volle Tragweite zu erfassen. Während Michi sich langsam mit dem Gedanken an Plan 75 anfreundet, entwickelt sich zwischen ihr und der ihr zur Seite gestellten jungen Betreuerin eine unerwartete Freundschaft. Hiromu ringt mit seinem Gewissen und versucht, seinen Onkel von der Teilnahme abzubringen. Maria wird beim Sortieren der persönlichen Gegenstände der Verstorbenen schmerzlich an den Wert jedes einzelnen Lebens erinnert. In ruhigen Bildern zeichnet Regisseurin Chie Hayakawa das Porträt einer Gesellschaft, die den Wert eines Menschen nur an seiner Produktivität misst. Plan 75 ist kein lauter Protestfilm, sondern eine stille, umso eindringlichere Warnung.
 Untertitel 16:9 HDTV
(My Worst Nightmare) Romantikkomödie, Belgien, Frankreich 2011 Regie: Anne Fontaine Autor: Nicolas Mercier Musik: Bruno Coulais Kamera: Jean Marc FabreTrue
Mein liebster Alptraum
Starbesetzte, turbulent freche Beziehungskomödie. Ohne Anstand und Manieren stürzt Benoît Poelvoorde (Coco - Der Beginn einer Leidenschaft, Nichts zu verzollen) die heile, bourgeoise Welt des gut situierten Paares Isabelle Huppert und André Dussolier ins absolute Chaos. Mit Leidenschaft und Lebenslust bringt er dabei die abgekühlte Gefühlswelt wieder in Schwung. Köstlicher Culture-Clash-Spaß!Die großbürgerliche Welt der Pariser Galeristin Agathe und deren Lebensgefährten François steht plötzlich Kopf. Patrick, der Vater eines Schulfreundes ihres Sohnes, schlägt wie ein Blitz in ihr wohl geordnetes Leben ein. Als er sich anbietet, die Wohnung zu renovieren, ist das Chaos perfekt. Mit vulgärem Charme und ungebremster Direktheit wirbelt er dabei ordentlich viel Staub auf. Für Agathe und ihre Beziehung ein absoluter Alptraum, doch allmählich weckt Patricks Lebensfreude ihr Interesse.91.58(In Stereo-Zweikanaltontechnik: deutsch / französisch)
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Tu mourras moins bête) Der wahre Duft der Pflanzen Staffel 4: Episode 14 Animationsserie, Frankreich 2024 Regie: Pierre Volto - Hélène FrirenTrue
Wer nicht fragt, stirbt dumm!
Die Serie Wer nicht fragt, stirbt dumm! mit Professor Schnauzbart ist todkomisches Schulfernsehen für Erwachsene oder auch schräge Wissenschaft für Oberschlaue. Die Serie beruht auf dem beliebten französischen Blog Tu mourras moins bête von Marion Montaigne. Aus dem Blog entstanden preisgekrönte Comicbände, die als Kurzfilme produziert wurden. Die Animationen sind zum Kaputtlachen und legen den Finger in die Wunde, wo immer sie können. Es geht dabei um so lebenswichtige Fragen, wann endlich das echte Laserschwert zu haben ist, ob man im Schlaf Spinnen verschlucken kann, warum man lieber nicht von der Golden Gate Bridge springen sollte und ob bald mit dem Weltraumlift zu rechnen ist. Professor Schnauzbart ist um keine Antwort verlegen. Das Universalgenie erklärt spannende Phänomene des Alltags, berichtet über spannende Fakten oder prüft zum Beispiel den Wahrheitsgehalt von Arztserien.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(28 minutes) Kulturmagazin, Frankreich 2025 Moderation: Elisabeth Quin - Renaud DelyTrue
28 Minuten ist das Kulturmagazin bei ARTE, täglich frisch und frech aus Paris. Jede Sendung nimmt ein aktuelles Thema aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft unter die Lupe und führt hin zu kulturellen Hintergründen, die sich in der Tagesaktualität sonst nicht auf den ersten Blick erschließen. Dafür stehen den Moderatoren, sowohl Fachleute für die einzelnen Bereiche, als auch ein täglich wechselnder Gast aus dem kulturellen Leben zur Seite.
2,88 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9
ProgrammendeTrue
4,57 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Arkeo) Die verlorene Stadt der Tairona Staffel 2: Episode 4 Dokureihe, Frankreich 2018 Regie: Agnès Molia - Matthieu Buirette - Raphaël LicandroTrue
Abenteuer Archaeologie
Es ist die Geschichte einer außergewöhnlichen Entdeckung: Seit fast 400 Jahren liegt im Dschungel im Nordosten Kolumbiens eine der größten präkolumbischen Städte verborgen: Ciudad Perdida. Die Legende besagt, dass in der vergessenen Stadt im kolumbianischen Urwald gewaltige Mengen an Gold lagern. Entdeckt wurde sie erst 1976, als die kolumbianische Archäologin Luisa Fernanda Herrera zusammen mit einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern und ehemaligen Plünderern auf die legendäre Stadt in den Bergen stieß. Ihre eindrucksvolle Architektur besteht aus Dutzenden von in den Berg gehauenen Terrassen mit einem Höhenunterschied von über 300 Metern, die allerdings bei Ankunft des Archäologenteams 1976 noch nicht freigelegt waren. Der Ort, den das Expeditionsteam vorfand, war verwüstet, verwildert und geplündert. In den 80er und 90er Jahren war die Gegend in der Hand von Drogenhändlern, die einen bewaffneten Krieg führten. Die Wissenschaftler waren gezwungen, die Forschungen einzustellen. Doch seit 2006 werden in der Ciudad Perdida unter der Leitung des kolumbianischen Archäologen Santiago Giraldo wieder Ausgrabungen vorgenommen - und ihre Ergebnisse zeigen das Volk der Tairona, das die Ciudad Perdida einst erbaute, in ganz neuem Licht. Wie hat dieses Volk 600 Jahre lang in dem entlegenen Dschungel gelebt? Wie war seine Gesellschaft organisiert? Und wie reagierte es auf die Ankunft der spanischen Konquistadoren? Mit Hilfe neuartiger Methoden haben die Archäologen die einfallsreiche Bauweise der Stadt analysiert und herausgefunden, dass die Tairona weitaus komplexer strukturierte Gesellschaftsstrukturen hatten, als bisher angenommen. Gold hatte hauptsächlich einen symbolischen Wert, und politische Macht besaß vor allem derjenige, der zu kommunizieren wusste.
 16:9 HDTV
(Ice Age of Footprints) Auf den Spuren der ersten Nordamerikaner Dokumentation, USA 2022 Regie: David Dugan - Bella Falk Kamera: Zachary FinkTrue
Das Raetsel von White Sands
Im US-Nationalpark White Sands nahe der Grenze zu Mexiko finden sich tausende prähistorische Fußabdrücke. Die versteinerten Spuren stammen vermutlich von einem ho mo sapiens und Tieren aus der letzten Eiszeit und sind somit über 23.000 Jahre alt. Sie liefern wertvolle Einblicke in das Leben am Ende des jüngsten Eiszeitalters und über die frühe Bevölkerung des amerikanischen Doppelkontinents.
 Untertitel 16:9 HDTV
Kindermagazin, Deutschland, Frankreich 2025True
Ihr liebt Nachrichten, seid zwischen 10 und 14, wollt immer wissen, was gerade los ist und habt Lust, die Welt zu entdecken? Dann seid ihr bei uns genau richtig! In unserer sechsminütigen Nachrichtensendung ARTE Journal Junior informieren euch Magali Kreuzer, Dorothée Haffner, Frank Rauschendorf, Stefanie Hintzmann und Jakob Groth kurz und knackig über das, was die Welt bewegt.
4,33 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Dokumentation, Deutschland 2018 Regie: Svea AnderssonTrue
Mexiko: Die edlen Reiterinnen
Escaramuza - was übersetzt so viel wie Geplänkel oder Scharmützel bedeutet - ist in Mexiko eine eigene Reitsportart, die ausschließlich von Frauen ausgeübt wird. Als Pendant zur männlich dominierten Charrería, dem mexikanischen Volkssport, vollführen bei der Escaramuza acht Reiterinnen in prächtigen, traditionellen Kleidern und im Damensattel im Galopp eine Choreographie aus ebenso halsbrecherischen wie eleganten Figuren. Inspiriert ist die Escaramuza von den Adelitas - den Soldatinnen, die während der mexikanischen Revolution von 1910 an der Seite der Männer kämpften, um die Diktatur des Machthabers Porfirio Díaz zu beenden. Seit 1991 ist die Escaramuza offizieller Wettkampfsport. Zunächst treten dabei die regionalen Reiterteams der mexikanischen Bundesstaaten gegeneinander an. Es geht um Schnelligkeit, Präzision, Eleganz und das Gesamtbild des Teams. Und darum, das Escaramuza-Finale im Spätherbst in Zacatecas zu erreichen. Las Alteñitas - die Hochländerinnen - gehören zu den besten Escaramuza-Teams Mexikos. Zusammen mit ihrem Trainer José Eduardo Moreno bereiten sie sich auf den letzten Qualifikationswettkampf in Querétaro vor, der Voraussetzung für das internationale Turnier in Zacatecas ist. Alle stehen unter Druck, beim Training, bei den direkten Vorbereitungen und während der Wettkämpfe. Bei den Reiterinnen geht es immer auch um Werte und Themen, die im Leben der alten mexikanischen Familien eine Rolle spielen: Stolz, Ansehen und Passion, die Rolle der Frau, die Frage nach Tradition, Moderne und Identität. Wie weit werden es die Alteñitas in diesem Jahr bringen?
 Untertitel 16:9 HDTV
(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Claude Berris Französische Alpen / Thailand / Trossingen Kunstmagazin, Frankreich 2024 Regie: Fabrice Michelin Moderation: Linda LorinTrue
Stadt Land Kunst
Französische Alpen: Claude Berri und das Dorf der versteckten Kinder Thailand: Molam, der Country Groove aus dem Hinterland Trossingen: Als die Hohner-Harmonika Amerika eroberte Kuba: Kenias Langusten mit Rum und Piment (1): Französische Alpen: Claude Berri und das Dorf der versteckten Kinder Ein kleines Dorf in den Französischen Alpen im Jahr 1943. Ein alter, griesgrämiger Bauer mit antisemitischen Ressentiments nimmt einen kleinen Jungen bei sich auf - ohne zu ahnen, dass dieser Jude ist. Zwischen den beiden entwickelt sich eine bewegende Freundschaft. Diese autobiografische Geschichte erzählt Claude Berris erster Langfilm Der alte Mann und das Kind aus dem Jahr 1967, mit dem der 32-jährige Regisseur Millionen von Zuschauern begeisterte. Berri zeigt die deutsche Besatzung Frankreichs aus der Perspektive des Kindes und beleuchtet dieses damals totgeschwiegene Kapitel der französischen Geschichte äußerst feinfühlig und differenziert. (2): Thailand: Molam, der Country Groove aus dem Hinterland Molam klingt wie eine Mischung aus Country, Folk und Blues und stammt aus der abgelegensten und ländlichsten Region Thailands - dem Isan. Die populäre, mitreißende Musik dreht sich um Glauben und Religion, Herzschmerz, aber auch Protest. Im Laufe der Zeit überwand der thailändische Country Groove die kulturellen Vorurteile und schaffte es aus dem Hinterland in die hippen DJ-Boutiquen in der Hauptstadt Bangkok. Eine schöne Revanche für die lange verachtete Hinterwäldlermusik. (3): Kuba: Kenias Langusten mit Rum und Piment In Havanna lässt Kenia ihren Schnellkochtopf reparieren, damit sie ihr Langustengericht zubereiten kann. Zuerst brät sie das Fleisch der Langusten kurz in der Pfanne an und löscht es mit Rum und Wein. Für die Soße schneidet sie Piment, Knoblauch und Tomaten klein und lässt sie zusammen mit den Langusten schmoren. Ein köstliches Gericht mit echt kubanischem Flair! (4): Trossingen: Als die Hohner-Harmonika Amerika eroberte Trossingen liegt im Westen Deutschlands zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Im 19. Jahrhundert lebte man hier vor allem von Landwirtschaft und Handwerk.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Arvo Pärts Estland / Kapverden / Griechenland Kunstmagazin, Frankreich 2024 Regie: Fabrice Michelin Moderation: Linda LorinTrue
Griechenland: Die Akropolis leistet Widerstand Estland: Arvo Pärt komponiert mit der Stille Japan: Hatachijos Fondue mit Hähnchen Kapverden: Eine Insel im Wind (1): Estland: Arvo Pärt komponiert mit der Stille Der Este Arvo Pärt ist einer der meistgespielten, lebenden Komponisten. In Pärts schlichter, kraftvoller Musik werden die schweigsamen Landschaften Estlands lebendig, sein ganzes Werk ist wie ein einziges, von Stille, Reinheit und Schönheit erfülltes Gebet, das die Menschen tief berührt. Einige der größten Filmemacher wie Jean-Luc Godard, Werner Herzog und Terrence Malick haben Kompositionen des minimalistischen Genies in ihren Filmen eingesetzt. (2): Kapverden: Eine Insel im Wind In ihrer Eigensinnigkeit haben die Bewohner von Kapverden den ebenso teuflischen wie unberechenbaren Wind zu ihrem treuesten Weggefährten gemacht. Er ist für sie Freund und Feind zugleich, und er hat das Land ebenso geformt wie den Charakter der Menschen, die dort leben - sei es der glühend heiße Harmattan aus der Sahelzone, der Flugzeuge am Abheben hindern kann, oder der stetige Passatwind aus dem Norden, dem einige Inseln ihr Heil verdanken. Ein französischer Surf-Narr wurde zuerst auf die außergewöhnlichen Windverhältnisse auf der Insel Sal aufmerksam. Mittlerweile bringen sie auch lokale Champions hervor, die Wind und Wellen mit dem Surfbrett bezwingen. (3): Japan: Hatachijos Fondue mit Hähnchen In Tokio lässt sich Hatachijo zum Sumoringer ausbilden. Er bereitet ein traditionelles Gericht zu, mit dem die Sportler an Gewicht zulegen sollen: ein Fondue mit Huhn, weißem Rettich, Karotten, Kohl, Schweinefleisch, gebratenem Tofu, Ingwer und Sesamöl. Essen gehört hier zur Ausbildung, deswegen wird an Zutaten nicht gespart! (4): Griechenland: Die Akropolis leistet Widerstand Dass Athen die Wiege der Demokratie ist, spürt man vielleicht am stärksten in den Szenevierteln Exarchia und Psyri, wo sich vor allem die jungen Griechen gerne treffen.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Le Défi des bâtisseurs, la cathédrale de Strasbourg) Dokumentation, Deutschland, Frankreich 2012 Regie: Marc Jampolsky Musik: Bruno Courtin Kamera: Raul FernandezTrue
Bis ins 19. Jahrhundert machte der Turm mit seiner Höhe von 142 Metern das Straßburger Münster zum höchsten Gebäude Europas. In nachgestellten Szenen erzählen die Architekten und Baumeister des Mittelalters, wie es damals gelingen konnte, die großen gotischen Bauwerke Europas zu errichten. Außerdem werden Arbeitsbedingungen und Lebensweise der mittelalterlichen Handwerker geschildert.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Montenegro - Der Eselretter) Reportagereihe, Deutschland, Frankreich 2022 Regie: Galina BreitkreuzTrue
Montenegro: Der Eselretter
Inzwischen sind es 59 Stuten und ein Hengst, die auf Darkos Eselfarm ein Zuhause haben - hoch in den Bergen, 17 Kilometer von Montenegros Hauptstadt Podgorica entfernt. Sie heißen Drina, Julia, Haila, Mandarina und jedes Grautier hat eine eigene Geschichte. Mandarina ist mit 40 Jahren die älteste Stute auf der Farm. Bevor Darko Saveljic sie zu sich nahm, hatten ihre Besitzer sie als Arbeitstier ausgebeutet und dabei jahrelang nicht einmal bemerkt, dass sie blind ist. Drina hingegen war das erste Fohlen auf der Farm, geliebt und verhätschelt von der ganzen Familie. Als ein Wolf ihre Mutter tötete, hielten die Saveljics die Eselwaise umso mehr wie eines ihrer Haustiere. Doch als immer mehr Esel auf die Farm kamen, baute die Familie für die neuen Bewohner einen Stall und ein Auslaufgehege. Inmitten der Herde steht nun auch Drina - die nun jedoch umso eifersüchtiger darüber wacht, dass sie die meiste Zuwendung genießt. Was als Rettungsaktion für die oft misshandelten und ausgesetzten Esel begann, ist zu einer überaus populären, amüsanten und zu Herzen gehenden Umweltschutzaktion des kleinen Balkanlandes geworden. Noch vor 30 Jahren sicherten Esel den Bauern Montenegros das Überleben. Sie ackerten, bis Landflucht und Maschinen sie in den Augen ihrer Besitzer überflüssig und wertlos machten. Und obwohl der Esel zum kulturellen Erbe auf dem Balkan gehört, zählt er in Montenegro plötzlich zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Die letzten Esel davor zu bewahren und ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen sowie sein Modell von Tierschutz in die Öffentlichkeit zu tragen, dafür kämpft Darko Saveljic. Seine Mission: Die Esel in seiner Heimat zu retten. Ob und wie es ihm mit seiner Eselfarm gelingt, was geschieht, wenn eines der Tiere erkrankt und warum Eselsmilch heilen hilft, davon erzählt diese Reportage.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Arkeo) Staffel 2: Episode 6 Dokureihe, Frankreich 2018 Regie: Agnès Molia - Mickaël Lefrançois - Mikael LefrançoisTrue
Abenteuer Archaeologie
Zwischen 3000 und 1400 vor Christus entstand auf der Mittelmeerinsel Kreta die erste große, extrem hoch entwickelte griechische Zivilisation: die minoische Kultur, benannt nach dem König Minos. Sie brachte tausend Jahre vor der griechischen Klassik eine Kunst hervor, deren Modernität noch heute fasziniert; ihre Fresken zählen zu den Meisterwerken der antiken Kunst. Die Minoer waren auch die Ersten in Europa, die Schriftzeichen beherrschten. Aber noch ist ihre Schrift nicht vollständig entschlüsselt. Zu einer Zeit, als das Pantheon noch nicht stand und die Griechen noch ein barbarisches Kriegsvolk waren, bauten die Minoer bereits prachtvolle Paläste, deren komplexe Architektur den Archäologen noch immer Rätsel aufgibt. Das Labyrinth des Minotaurus, die Königspaläste tyrannischer Herrscher - lange Zeit schien es, als könnten nur die griechischen Mythen solche Bauwerke erklären. Doch äußerst sorgfältige Ausgrabungen in Knossos, Phaistos und Sissi, an denen auch Mathematiker beteiligt waren, haben nun Aufschluss über ihre Architektur gegeben. Hauptsächlich dank einer neuen archäologischen Methode, die ursprünglich für Stadtplaner entwickelt worden war: der Space-Syntax-Methode. Mit Hilfe dieses Verfahrens werden die räumlichen Strukturen eines Gebäudes und die Verbindungen zwischen den Räumen untersucht, um daraus Rückschlüsse auf seine Nutzung zu ziehen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung stellen das Bild, das sich die Wissenschaft bisher von der minoischen Zivilisation gemacht hatte, komplett infrage.
 16:9 HDTV
(Zwischen Badespaß und Lebensgefahr) Reportagemagazin, Deutschland 2025True
In Europa sterben jedes Jahr etwa 15.000 Menschen im Wasser. Die schönsten Strände werden zur Gefahrenzone, wenn unsichtbare Rückströmungen Badende ins Meer hinausziehen. David Leal, Pablo Carretero und Ivan Yuste sind als Rettungsteam an der spanischen Mittelmeerküste im Einsatz: Mit einer Rettungs-Drohne und Jet-Skis versuchen sie, die Menschenmassen am Strand nördlich von Valencia im Blick zu behalten. Denn Menschen ertrinken meist leise und unbemerkt. Das weiß auch Artur Sangin. Er ist aus Liebe zum Wasser nach Masuren gezogen, doch die Arbeit als Wasserschutzpolizist hat seine Wahrnehmung verändert: Seen sind für ihn kein Urlaubsparadies mehr, sondern ein Gefahrenort. Alkohol, Übermut, Selbstüberschätzung: Artur und sein Kollege Mateusz Libera erleben bei ihren Kontrollfahrten über die Seenplatte so einiges. Polen ist in Europa eines der Länder mit den meisten Ertrinkungstoten. Auch in Deutschland sind die Zahlen alarmierend: Mehr als 3,5 Millionen Jugendliche und Erwachsene können nicht schwimmen. Doch Schwimmen lernen ist gar nicht so einfach, denn immer mehr Schwimmbäder leiden unter Sanierungsstau und Fachkräftemangel. Abiba Guera hat in Bremen einen Anfängerkurs für Erwachsene gefunden und stellt sich ihrer Angst vor dem Wasser. Schon einmal hatte sie Todesangst um ihren Sohn am Meer - das darf nicht noch einmal passieren.
 Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Arrows Montserrat / Schweden / Melbourne Kunstmagazin, Frankreich 2024 Regie: Fabrice Michelin Moderation: Linda LorinTrue
Frankreich: Die Brezeln und Laugenstangen von Angélique Schweden: Keine Scherze mit Frauenrechten Melbourne: Tanzen, um die Welt zu retten Montserrat: Arrow, König der Soca Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: der König der Soca in Montserrat, Frauenrechte in Schweden, die Brezeln und Laugenstangen von Angélique in Frankreich und in Melbourne wird getanzt, um die Welt zu retten.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Déwé Gorodés Neukaledonien / Apulien / Picardie Kunstmagazin, Frankreich 2024 Regie: Fabrice Michelin Moderation: Linda LorinTrue
Neukaledonien: Die befreienden Worte von Déwé Gorodé Lettland: Ilzes Brennnessel- und Sauerampfersuppe Coucy: Picarden machen keine halben Sachen Apulien: Seit Jahrtausenden Oliven Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: befreiende Worte in Neukaledonien, die Oliven von Apulien, Brennnessel- und Sauerampfersuppe in Lettland und die Picarden von Coucy.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Frankreich, 2018 Regie: Thomas Vinterberg - Kamera: Anthony Dod Mantle - Drehbuch: Robert RodatTrue
Trotz ihres maroden Zustands nimmt das russische Atom-U-Boot Kursk an einem Manöver in der Barentssee teil. Als ein Torpedo explodiert, sinkt das U-Boot. 23 Seemänner können sich in eine unbeschädigte Sektion retten. Das russische Militär besitzt kein geeignetes Rettungs-U-Boot, lehnt aber auch die Hilfe der NATO ab. Für die Eingeschlossenen und ihre Angehörigen wird die Lage immer verzweifelter. Thriller von Thomas Vinterberg, mit Matthias Schoenaerts, Colin Firth und Léa Seydoux. Free-TV-Premiere: Eigentlich dürfte die „K-141-Kursk“ gar nicht mehr auslaufen. Zu marode ist das 1990 gebaute russische Atom-U-Boot. Dennoch nimmt die Kursk mit 118 Mann an Bord im Jahr 2000 noch einmal an einer Übung in der Barentssee teil. Als ein Torpedo explodiert, ist das U-Boot nicht mehr manövrierfähig und sinkt. 23 Besatzungsmitglieder um Kapitän Mikhail (Matthias Schoenaerts) können sich in die hinterste, noch unbeschädigte Sektion retten. Der Rest des U-Bootes ist bereits geflutet. Das russische Militär versucht zunächst, den Unfall zu vertuschen. Auch besitzt die nationale Marine kein für eine Bergung geeignetes Rettungs-U-Boot. Tage vergehen, die Lage der Eingeschlossenen wird immer aussichtsloser. Als der britische Kommandant Russell (Colin Firth) das Angebot macht, mit Unterstützung der NATO einzugreifen, schöpfen die Angehörigen der Seemänner Hoffnung. Mikhails Ehefrau Tanya (Léa Seydoux) versucht, Druck auf den linientreuen Admiral Petrenko (Max von Sydow) und seine Marineoffiziere auszuüben. Aber die Zeit läuft davon. Mit einer internationalen Starbesetzung und möglichst authentisch hat Thomas Vinterberg („Die Jagd“) in seinem Thriller „Kursk“ die Ereignisse rund um das verunglückte russische Atom-U-Boot Kursk verfilmt. Der dänische Filmemacher zeigt die Inkompetenz und Unwilligkeit der Militärs, die Katastrophe abzuwenden, geht aber auch ein auf das Leid der Verwandten und Freunde der Seeleute. Der Belgier Matthias Schoenaerts spielt U-Boot-Kapitän Mikhail Averin, seine Gattin Tanya wird von „Bondgirl“ Léa Seydoux dargestellt. In Nebenrollen Colin Firth (als britischer Kommandant Russell) und Max von Sydow (Admiral Petrenko). Das Drehbuch stammt von Robert Rodat („Der Soldat James Ryan“).
 Untertitel 16:9 HDTV
Geschehen, neu gesehen. - Wahre Geschichte Dokureihe, Frankreich 2024 Regie: David Korn-Brzoza - Paul Le GrouyerTrue
U-Boote, Hitlers Graue Woelfe
Noch lange nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges galt die deutsche U-Boot-Waffe als unbesiegbare Flotte, die die Weltmeere beherrschte. Zwar profitierten Hitlers berüchtigte Graue Wölfe zunächst von der mangelnden Kriegstüchtigkeit der Alliierten und fügten ihnen tatsächlich empfindliche Niederlagen zu. Nachdem die Nazis ihr Ziel der Eroberung Großbritanniens aufgeben mussten, änderte die deutsche Kriegsmarine ihre Strategie und setzte fortan auf den U-Boot-Krieg, um die Versorgung der Briten mit Rohstoffen, Waffen und Lebensmitteln zu unterbinden. Um Großbritannien ausbluten zu lassen, plante der Befehlshaber der U-Boote, Admiral Dönitz, die Versenkung von monatlich 200.000 Tonnen, schrittweise gesteigert auf 700.000 Tonnen bis 1943. Sein Plan schien aufzugehen. Von Januar bis Juni 1942 fügten die deutschen U-Boote den Alliierten mit 526 versenkten Schiffen und damit 2.832.000 Tonnen schwere Verluste zu. Mit der Zeit ergriffen die Alliierten Gegenmaßnahmen und neutralisierten die deutschen U-Boote. Sie hatten erkannt, dass Geleitzüge die Überlebenschancen ihrer Flotte erhöhten, zumal die Schiffe in diesen Verbänden zehn Knoten schneller fuhren als die U-Boote. Auch der Schutz auf See wurde verstärkt: Frachtschiffe wurden fortan von Zerstörern und Korvetten eskortiert und auch die Rolle der Luftwaffe gewann an Bedeutung. Der Mythos von der Schlagkraft deutscher U-Boote im Zweiten Weltkrieg muss heute als widerlegt gelten.
 Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2021 Regie: Ben Wolter - Michael SchlambergerTrue
Kadoua und die Elefanten
In Burkina Faso hofft eine Frau auf eine bessere Zukunft. Ihre Heimat ist auch die der großen grauen Landschaftsgärtner. Gemeinsam nutzen Mensch und Elefant ein Fleckchen Wildnis, in dem Schätze an den Zweigen wachsen: die kostbaren Karitéfrüchte. Im 1.000-Seelendorf Kollo im Süden von Burkina Faso sehnt sich Kadoua Yogo nach einer besseren Zukunft für ihre Familie. Vom Verkauf selbst gemachter Karitébutter - auch unter dem Namen Sheabutter bekannt - erhofft sich die 53-jährige Witwe, das Schulgeld ihrer Enkelkinder bezahlen zu können. Aber der Aufwand ist mühsam und der Erlös gering. Dabei wird das kostbare Fett in der Kosmetikindustrie teuer bezahlt. Die Herstellung der Karitébutter ist traditionell Sache der Frauen. Den Rohstoff liefern die Früchte der Karitébäume. Dass sie in der Region wachsen und gedeihen, verdankt Kadoua den großen grauen Landschaftsgärtnern des Landes: Über ihren Dung verteilen Elefanten die Pflanzensamen der Bäume. Besonders hoch ist die Dichte an Karitébäumen in einem nahe gelegenen Waldstreifen. Der sogenannte Elefantenkorridor ist ein Stückchen unberührte, aber ungeschützte Wildnis. Und so wird der Waldkorridor Jahr für Jahr kleiner, weil die Bäume Baumwollplantagen zum Opfer fallen. Mit dem Lebensraum der Elefanten verschwinden nicht nur die Dickhäuter, sondern langfristig auch Kadouas Lebensgrundlage. In ihrem Bemühen stehen Kadoua Verbündete zur Seite: eine Frauengruppe aus Kollo, eine Seifenmacherin aus der Provinzhauptstadt Pô, Ranger, die ihr Leben für den Schutz der Elefanten riskieren und der französische Naturschützer Olivier Behra.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Heroines of the savannah) Dokumentation, Spanien, England 2024 Regie: Eduardo Barrachina Musik: Josep Vicent TalladaTrue
Matriarchale Strukturen im Tierreich sind in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Forschung gerückt. Bei den Elefantenkühen Afrikas wird Solidarität im Familienverband großgeschrieben. Das erfahrenste Weibchen führt die Gruppe an und sichert so ihr Überleben. Sie kennt ihre Umgebung in- und auswendig und weiß genau, wo Nahrung und Wasser zu finden sind. Deshalb ist sie besonders in der Trockenzeit unentbehrlich. Bei den Tüpfelhyänen sind die Weibchen größer und kräftiger als die Männchen. Sie übernehmen Verantwortung, treffen Entscheidungen für die Gruppe und schlichten Konflikte. Soziale Beziehungen spielen eine wichtige Rolle bei der Machtverteilung unter den Weibchen. Auch Zebramangusten sind matriarchal organisiert. Die Weibchen schrecken vor Auseinandersetzungen nicht zurück und führen ihre Gruppe manchmal sogar bewusst in den Kampf.
 16:9 HDTV

Was zeigt arte heute Abend?

Programm - Abend
(Forest of Colours - Thailands Tenasserim Hills) Dokumentation, England 2024 Regie: Yuta OShea - Miguel AntonTrue
Thailand - Im Dschungel der Sinne
Ein tropischer Gebirgswald in Südostasien: Welche exotischen Geschöpfe leben hier? Die Dokumentation zeigt hautnah Tiere, die man nur selten im Fernsehen sieht, stellt aber auch tiefergreifende Fragen über die Wunder der Wahrnehmung und der Evolution. Warum sind viele Tiere so herrlich farbenfroh? Wie erhält man diese Farbenpracht im Dschungel? Und wie nehmen die Tiere selbst diese Farben wahr? Der Film folgt einem heranwachsenden Languren. Der Primat nimmt die Welt ähnlich wahr wie wir Menschen. Unterwegs trifft man auf weitere Dschungelbewohner: vom majestätischen Asiatischen Elefanten über den scheuen Malaienbären bis hin zur fremden Welt der Gespensterschrecke und der -. Insgesamt werden über einhundert Tierarten gezeigt. Mit ihren Präzisionsaufnahmen, der Aufmerksamkeit für kleinste Details und einem eigens komponierten Soundtrack versteht sich die Dokumentation jedoch vor allem als Hommage an die friedliche Atmosphäre dieses Waldes. Das Tenasserim-Gebirge mag aus europäischer Sicht weit entfernt erscheinen, aber Abstammungen dort heimischer Tierarten sind heute über die ganze Welt verteilt. Der Mensch steht erst am Anfang der Erforschung dieser Urwälder - und damit am Anfang der Erkenntnis darüber, wie wichtig es ist, diese für die nachfolgenden Jahrhunderte zu erhalten.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Arte journal) Nachrichten, Deutschland, Frankreich 2025True
4,33 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Liberland, der Krypto-Staat am Donaustrand) Reportagemagazin, Deutschland 2025True
Samuela Davidova, Influencerin und Krypto-Enthusiastin reist um die Welt - für ein Land, das es offiziell nicht gibt: Liberland. Die junge Tschechin hatte genug von Bürokratie und Abgaben in ihrer Heimat. Liberland dagegen verspricht freiwillige Steuern und einen schlanken Staat. Eine libertäre Utopie, die weltweit immer mehr Anhänger findet.
 16:9
(Bis dass der Tod sie scheidet) Krimi, Deutschland 2023 Regie: Uljana Havemann Autor: Karin Kaci Musik: Johannes Repka Kamera: Stephan WagnerTrue
Der Fall Marianne Voss
Marianne und Karsten Voss führten über nahezu 50 Jahre eine harmonische Ehe. Im Jahr 2013 wird die Friseurin in einem Waldstück von ihrer Tochter tot aufgefunden. Als der ehemalige Bürgermeister des brandenburgischen Ortes Griesenow wegen Mordes an seiner Ehefrau angeklagt wird, steht die Kleinstadt unter Schock. Der Indizienprozess bringt erschütternde Einsichten in die Beziehung des Vorzeigepaars.
 Untertitel 16:9 HDTV
Teil 5 Staffel 3: Episode 1 Österreich, Tschechien, , 2021 Regie: Robert Dornhelm Autor: Mirka Zlatníková - Radek Bajgar Musik: Roman Kariolou Kamera: Tomas JuricekTrue
Maria Theresia
Die junge Maria Theresia (Marie-Luise Stockinger) sieht ihren Lebensweg klar vor sich: Sie wird Franz Stephan von Lothringen (Vojtech Kotek) heiraten und mit ihm eine Familie gründen - auch wenn Franz Stephan noch nichts von seinem Glück weiß, und ihr Vater, Kaiser Karl VI. (Fritz Karl), und dessen Berater Prinz Eugen von Savoyen (Karl Markovics), andere Pläne für sie schmieden. Es sieht danach aus, als müsse die Erzherzogin ihr Lebensglück der Staatsräson opfern. Der Film erzählt rund zwei Jahrzehnte österreichischer Geschichte von 1723 bis zur Krönung Maria Theresias zur ungarischen Königin am 25. Juni 1741. Im Mittelpunkt steht dabei die Liebesgeschichte zwischen Maria Theresia und Franz Stephan von Lothringen. Die junge Maria Theresia (Marie-Luise Stockinger) sieht ihren Lebensweg klar vor sich: Sie wird Franz Stephan von Lothringen (Vojtech Kotek) heiraten und mit ihm eine Familie gründen – auch wenn Franz Stephan noch nichts von seinem Glück weiß, und ihr Vater, Kaiser Karl VI. (Fritz Karl), und dessen Berater Prinz Eugen von Savoyen (Karl Markovics), andere Pläne für sie schmieden. Es sieht danach aus, als müsse die Erzherzogin ihr Lebensglück der Staatsräson opfern.Der Film erzählt rund zwei Jahrzehnte österreichischer Geschichte von 1723 bis zur Krönung Maria Theresias zur ungarischen Königin am 25. Juni 1741. Im Mittelpunkt steht dabei die Liebesgeschichte zwischen Maria Theresia und Franz Stephan von Lothringen.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Bruno Reidal, confession dun meurtrier) Drama, Frankreich 2021 Regie: Vincent Le Port Kamera: Michaël CapronTrue
Bruno Reidal - Gestaendnis eines Moerders
Frankreich 1905: Der 17-jährige Seminarist Bruno Reidal enthauptet im Wald nahe seines Heimatdorfes einen Jungen und stellt sich den Behörden. Um seine Motive zu verstehen, beauftragt ihn der Kriminologe Professor Lacassagne, seine Lebensgeschichte niederzuschreiben. In seinen Aufzeichnungen offenbart Bruno eine Kindheit voller Misshandlungen, die in ihm Gewaltfantasien wecken - und seine Versuche, diese durch den Eintritt ins Priesterseminar zu verdrängen.
 Untertitel 16:9 HDTV

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