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Isabelle, Antoine und ihre Kinder bekommen unerwartet einen Luxusskiurlaub geschenkt. Doch als Isabelle aus beruflichen Gründen daheimbleibt, artet der Trip unter Papas Aufsicht vollends aus. Antoine verbannt die Kinder zwar schnell in den Skiunterricht, jedoch bringen ein verhasster Ex-Kollege sowie das Liebesinteresse einer Fremden den auf Skiern talentfreien Vater anderweitig ins Wanken. - Fortsetzung der Erfolgskomödie Zehn Tage ohne Mama Familie Mercier hat sich fortschrittlich organisiert: Während Isabelle (Aure Atika) vor kurzem eine Anwaltskanzlei gegründet hat, kümmert sich Antoine (Franck Dubosc) als Hausmann um die Kinder Arthur (Swan Joulin), Chloé (Violette Guillon), Maxime (Ilan Debrabant) und Jojo (Evan Paturel). Auf Einladung von Steevy (Bertrand Uzeel), dem neuen Ehemann von Isabelles Schwester Audrey (Héléna Noguerra), erhält die Familie die Chance zu einem Luxusskiurlaub in Courchevel. Doch als bei Isabelle am Abreisetag ihr lang ersehnter erster Gerichtsfall eingeht, bleibt die Mutter kurzfristig zu Hause. Hilflos macht sich Antoine alleine mit den Kindern auf, die das Luxuskettenhotel aus der Familie ihres neuen Schwagers schnell auf den Kopf zu stellen wissen. Zwar kann Antoine seinen Nachwuchs tagsüber in der angeschlossenen Skischule abgeben, doch neben seinen eigenen, ungelenken Fahrversuchen muss sich der Familienvater plötzlich mit einem alten Bekannten herumschlagen. Sein großspuriger Ex-Arbeitskollege Thierry Di Caprio (Alexis Michalik) will vor Ort mit Immobiliengeschäften einen neuen Sektor für seinen Arbeitgeber erschließen. Antoine entwickelt den Wunsch, selbst wieder Geld zu verdienen. Darüber hinaus hat die alleinstehende Laure (Annelise Hesme) ein Auge auf Antoine geworfen, was auch der Nachzüglerin Isabelle nicht vorenthalten bleibt. Nach Zehn Tage ohne Mama landete der französische Regisseur Ludovic Bernard in seiner Heimat auch mit der Fortsetzung Zehn Tage allein mit Papa einen Kinoerfolg, wenngleich er dieses Mal nicht die Millionenmarke bei den Zuschauern knacken konnte. Gedreht wurde die Familienkomödie in dem bekannten Skigebiet Courchevel. Im Presseheft des Films beschreibt Bernard den Dreh als beinahe Urlaubserfahrung. So wurde auch in Drehpausen fleißig Ski gefahren oder die eine oder andere Schneeballschlacht ausgefochten. Stilistisch macht sich Zehn Tage allein mit Papa sein im Vergleich zu seinem Vorgängerfilm gewandeltes Setting ebenfalls zunutze, denn der Film kommt noch slapstickhafter daher und schöpft dabei das (körperliche) Potenzial seines Wintersportambiente voll aus. Free-TV-Premiere
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Pierre ist Mitte 30 und betreibt mit Leidenschaft den kleinen Milchbauernhof seiner Familie in der französischen Provinz - allein. Seine Kühe sind nicht nur sein Lebensunterhalt, sondern auch seine engsten Gefährten. Doch als in der Region eine hochinfektiöse Tierseuche ausbricht, wird sein Alltag zur Belastungsprobe. Ist erst mal auf einem Hof ein Tier infiziert, muss eigentlich der ganze Bestand gekeult werden. Als tatsächlich eine von Pierres Kühen erkrankt, fasst er den verzweifelten Entschluss, mit allen Mitteln die Tötung seiner Herde zu verhindern - auch wenn er dafür Gesetze brechen und sich selbst in Gefahr bringen muss. Doch sein Plan hat schwerwiegende Konsequenzen. Pierre isoliert sich zunehmend, verstrickt sich in ein Netz aus Geheimnissen und Lügen und sieht sich mit einem moralischen Dilemma konfrontiert, das ihn an seine Grenzen bringt. Er gerät in Konflikt mit seiner Schwester, die als Tierärztin arbeitet und sich zwischen familiärer Loyalität und beruflicher Verantwortung hin- und hergerissen fühlt. Nicht nur die Eltern, sondern auch die Nachbarn und seine Freunde aus dem Dorf schöpfen Verdacht angesichts des merkwürdigen Verhaltens von Pierre. In einer zunehmend angespannten Atmosphäre scheint jede Handlung das Schicksal seines Hofs und seines Lebens nachhaltig beeinflussen zu können. Der Film zeigt eindrücklich die Realität vieler Landwirte, die oft von existenziellen Bedrohungen, harter Arbeit und Einsamkeit geprägt ist. Wie Pierre kämpfen sie tagtäglich um das Überleben ihres Hofs und stehen dabei unter immensem Druck - wirtschaftlich, emotional und sozial.
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Der 22. Dezember 1808 ist in die Musikgeschichte eingegangen: An diesem Abend wurden in Wien in einem Konzert neben weiteren Beethoven-Stücken gleich vier neue Werke des Komponisten uraufgeführt: die 5. und die 6. Sinfonie, das Konzert für Klavier Nr. 4 und die Fantasie für Klavier, Chor und Orchester. Klassikstars von heute rekonstruieren unter der Leitung von Philippe Jordan dieses Konzert.
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Der junge Boxer Fernando lässt sich von seinem Onkel überreden, als Drogenkurier zu arbeiten. Doch bei einer Übergabe gerät er in einen Hinterhalt. Unter dem Druck, die teuren Drogen zu ersetzen, lässt sich Fernando auf einen riskanten Plan ein: Er soll mit seinem Cousin Sergio in einem Halbtauchboot Kokain über den Atlantik schmuggeln. Doch die portugiesische Küstenwache und die spanische Guardia Civil finden Details zur geplanten Überfahrt.
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(Inside the Factory: How Our Favourite Foods Are Made) So entstehen Fleischpasteten Staffel 5: Episode 5 Reportagereihe, England 2020 Regie: Will Aspinall - Sam Bailey - Michael Rees - Simon Smith - Stephen Bonser Musik: Steve Tait Kamera: Danny Rohrer
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