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Der Schulrektor von Niederkaltenkirchen liegt tot auf den Bahngleisen. Er zählte zu den eher unbeliebten Bewohnern des Ortes. Nicht nur seine Schwester mied jeden Kontakt, auch die gesamte Schülerschaft konnte ihn nicht leiden. Das macht die Ermittlungsarbeit des in die Provinz strafversetzten Polizisten Franz Eberhofer nicht leicht, denn die Liste der Verdächtigen weist eine stolze Länge auf.
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Als sein Adoptivvater, ein mächtiger Firmenboss, ermordet wird, rückt der junge Largo Winch ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Konkurrenten und zwielichtige Gestalten haben es auf den unkonventionellen Erben abgesehen. Gejagt durch die halbe Welt, macht sich Largo daran, den Mörder seines Vates zu finden und dem Geheimnis seiner Herkunft auf die Spur zu kommen. Das temporeiche Action-Abenteuer vor sehenswerten Schauplätzen wird als Free-TV-Premiere im Montagskino präsentiert. In Hongkongs Victoria Harbor kommt ein alter Mann ums Leben. Es handelt sich um den Großindustriellen Nerio Winch (Miki Monojlovic). Die Nachricht von seinem Tod versetzt die internationale Finanzwelt in helle Aufregung, Übernahmegerüchte machen die Runde. Nerios enge Mitarbeiterin, Ann Ferguson (Kristin Scott Thomas), muss verhindern, dass Machtkämpfe innerhalb des Konzerns die Abwehr einer Übernahme stören. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sind überdies in Aufregung, weil sie erst jetzt erfahren, dass Nerio einen Erben hat: seinen Adoptivsohn Largo Winch (Tomer Sisley). Nerio hatte die Existenz des Waisenkindes geheim gehalten, ihm aber eine gute Ausbildung gesichert. Largo ist davon überzeugt, dass sein Vater ermordet wurde, und sucht nach Hinweisen. Aber er muss auch beweisen, dass er der rechtmäßige Erbe des riesigen Vermögens ist. Um die notwendigen Dokumente präsentieren zu können, muss er nach Europa reisen. Doch bei dem Versuch, die Papiere, die in einem verlassenen Kloster im Mittelmeer liegen, an sich zu bringen, wird auf Largo geschossen, und nur ein tollkühner Sprung ins Meer kann ihn vor seinen Verfolgern retten. Dies ist der Beginn einer abenteuerlichen und gefährlichen Jagd quer über den Globus. Largo setzt alles daran, um rechtzeitig in Hongkong die Zerschlagung der Winch-Gruppe zu verhindern - und den Mörder seines Vaters zur Rechenschaft zu ziehen. Die Figur des Largo Winch wurde von dem Belgier Jean van Hamme erschaffen und war zunächst der Held in sechs Abenteuerromanen, die Ende der Siebziger veröffentlicht wurden.
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Globetrotter, Abenteurer, Milliardär und Menschenfreund: Largo Winch (Tomer Sisley) hat inzwischen das Erbe seines Vaters, die Leitung eines milliardenschweren, multinationalen Konzerns, angetreten. Doch Largo, der lange Zeit frei und ungebunden die Welt bereiste, hat kein persönliches Interesse an dem Vermögen. Er möchte es mit Hilfe von Alexander Jung (Laurent Terzieff), einem Freund seines Vaters und ehemaligen Präsidenten des Internationalen Roten Kreuzes, in einen humanitären Hilfsfond, eine Stiftung, überführen. Doch noch bevor die Tinte auf dem Stiftungs-Vertrag getrocknet ist, entert die Küstenwache Largos Yacht, und in seinem Büro steht die attraktive Diane Francken (Sharon Stone), Staatsanwältin am Internationalen Strafgerichtshof, die gegen ihn wegen illegaler Geschäfte mit der Militärjunta in Burma ermittelt. Der Vorwurf: Um an ein Nickelvorkommen zu gelangen, für das sich der Multi interessierte, sei der burmesische General Kyaw Min bestochen worden, um die Dorfbewohner zu vertreiben. Von einem Konto in der Schweiz, das der Winch-Gruppe gehört, sei der General für seine Dienste bezahlt worden. Largo weiß von all dem nichts und reist freiwillig nach Thailand, wo eine geheimnisvolle Zeugin gegen ihn aussagen soll. Eine unangenehme Überraschung: Es handelt sich um niemand geringeres als Malunaï (Mame Nakprasitte), Largos große Liebe aus der Zeit, als er in Burma lebte. Der Milliardenerbe sieht sich einer Verschwörung ausgesetzt, denn er weiß genau: Malunaï würde ihn niemals eines solchen Verbrechens bezichtigen, noch hätte sein Vater mit Kriegsverbrechern paktiert, um seinen Profit zu maximieren. Mit Hilfe seines Butlers Gauthier (Nicolas Vaude) und seines Kumpans Simon (Olivier Barthélémy) flieht Largo Winch quer durch Südostasien, um herauszufinden, wer versucht, sein Leben und seinen Ruf zu zerstören - und wie im ersten Teil sind die Mächte des Bösen ihm näher, als er glauben kann. Und auch die schöne Malunaï hat noch eine Überraschung für Largo parat.
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Heather Stigliano träumt von einer Karriere als Sängerin. Mit 19 packt sie ihre Sachen und zieht nach South Carolina, in der Hoffnung, von einem Talentscout entdeckt zu werden. Doch eines Nachts wird sie erdrosselt und mit unzähligen Verletzungen übersäht in ihrem Apartment aufgefunden. Zwar hat der Täter zahlreiche Spuren am Tatort zurückgelassen, allerdings führt zunächst keine zu einer eindeutigen Identifikation. Erst ein Anruf von einem Antiquitätenhändler bringt die Ermittler auf eine heiße Spur. Im Mai 2001 werden zwei ermordete Prostituierte an einem Feldweg nahe Texas City gefunden. Um sie herum liegen sowohl die zerfledderten Brieftaschen, als auch weitere Indizien wie Glasscheiben, Bierdosen und ähnliches. Insgesamt entsteht ein chaotisches Bild, was auf einen Ersttäter schließen lässt. Aber die Brutalität der Tat macht selbst die gestandenen Ermittler sprachlos und signalisiert, dass der Mörder Gefallen an seinem Werk gefunden hat. Die Zeit drängt, denn der Täter kann jederzeit wieder zuschlagen. In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
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Ein Mann wendet sich Hilfe suchend an Lenßen und Partner. Der Klient vermutet nämlich, dass seine Gattin ihre Arbeitskollegin ermorden will. Die Privatermittler nehmen die Arbeit auf und stoßen bald auf Hinweise, dass die besagte Dame tatsächlich etwas plant. Doch dann nimmt der Fall eine überraschende Wendung... In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
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Der 73-jährige Johann Strauss war gesundheitlich nicht mehr in der Lage, ein neues Werk zu komponieren. Er gab aber dem Drängen eines Theaterdirektors und seiner dritten Ehefrau nach und ließ 1899 von Adolf Müller jun. eine Operette unter seinem Namen und aus seinen bereits vorliegenden Tanzmelodien zusammenstellen. Der Text dazu stammt von Victor Léon und Leo Stein. Im Sommer 2025 inszenierte Nikolaus Habjan das Werk im historischen Theater von Schloss Schönbrunn in Wien.
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Vor Jahren hat Thibaut den kleinen Gabriel im Senegal adoptiert. Jetzt reisen sie gemeinsam noch einmal nach Westafrika, um dessen leibliche Mutter zu finden. Doch diese Suche gestaltet sich emotional sehr viel schwieriger, als Thibaut anfangs gedacht hätte.
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Der besonders strenge Winter treibt die armen Einwohner des Bergdorfs Snowhill in die Kriminalität. Um nicht zu verhungern, überfallen die notleidenden Familienväter die Häuser der Reichen und flüchten in die umliegenden Berge. Doch schon bald sind ihnen Kopfgeldjäger auf der Spur. Nur der Revolverheld Silence wagt es, den Kampf gegen die brutalen Häscher und ihren Anführer Loco aufzunehmen. Italowestern-Klassiker von Sergio Corbuccio, mit Jean-Louis Trintignant und Klaus Kinski. Chaos und Anarchie herrschen in dem Bergdorf Snowhill in Utah. Seit Monaten ist der Ort durch den vielen Schnee von der Außenwelt abgeschnitten. Die eisigen Temperaturen und die Hungersnot bringen die ärmeren Dorfbewohner dazu, die Häuser und Wohnungen der Wohlhabenderen zu überfallen. Um ihrer Strafe zu entkommen, verstecken sich die Diebe in den umliegenden Bergen. Aber schon bald sind ihnen skrupellose Kopfgeldjäger auf der Spur. Nachdem ihr Ehemann getötet wird, bittet Pauline den stummen Revolverhelden Silence (Jean-Louis Trintignant) um Hilfe. Silence hegt seit vielen Jahren einen besonderen Hass gegen die grausamen Menschenjäger. Der Gunfighter kann zwar einige von ihnen erschießen, doch seinem härtesten Kontrahenten Loco (Klaus Kinski) gelingt es, zu entkommen. Silence ist klar, dass er Loco töten muss, damit wieder Ruhe einkehrt in Snowhill. Der Italowestern „Leichen pflastern seinen Weg“ gilt als unbestrittener Klassiker seines Genres. Die bis zum außergewöhnlichen Filmende konsequent eingehaltene Erzählweise, aber auch die unkonventionelle Szenerie in einer verschneiten Berglandschaft, heben das Werk von „Django“-Regisseur Sergio Corbuccio aus der Vielzahl anderer Spaghetti-Western heraus. Weitere Pluspunkte sind die hervorragenden Schauspieler-Leistungen von Jean-Luis Trintignant als der „Rächer“ Silence und von Klaus Kinski in der Rolle des erbarmungslosen Kopfgeldjägers Loco. Die Filmmusik stammt von dem italienischen Oscar-Komponisten Ennio Morricone. Gedreht wurde übrigens vorwiegend in den Bergen Südtirols und Cortina d’Ampezzo.
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Ein Samurai und ein Bandit machen sich auf die Jagd nach einem kostbaren Schwert. Dabei müssen sie sich mit Revolverhelden und Indianerstämmen auseinandersetzen, bis es zum entscheidenden Gefecht mit dem Räuber, einem berüchtigten Bandenchef, kommt. Exotischer Western von James-Bond-Regisseur Terence Young mit Topbesetzung: Charles Bronson, Toshiro Mifune, Alain Delon und Ursula Andress. Arizona, zur Zeit des Wilden Westens: Der Samurai Kuroda (Toshiro Mifune) tut sich mit dem Banditen Link (Charles Bronson) zusammen, um ein kostbares Schwert zurückzuerobern. Bei einem Überfall ist es dem Bandenchef Gotch (Alain Delon) in die Hände gefallen. Auf der Jagd nach dem Schatz werden der Samurai und der „Westerner“ zu Freunden. Gemeinsam kämpfen sie gegen Revolverhelden und kriegerische Indianerstämme, bis es zum entscheidenden Gefecht mit Bandenchef Gotch kommt. „Rivalen unter roter Sonne“ von James-Bond-Regisseur Terence Young ist ein Western der ungewöhnlichen Art, denn durch das Aufeinandertreffen zweier sehr unterschiedlicher Kulturen kommt eine Mischung aus Western und Samurai-Film zustande. Ein weiterer Pluspunkt dieses „Exoten-Western“ ist seine Top-Besetzung: Neben den männlichen Protagonisten Charles Bronson, Toshiro Mifune und Alain Delon spielt Sex-Ikone Ursula Andress. Apropos Exotik: Die Aufnahmen stammen übrigens nicht von einem amerikanischen, sondern von dem großen französischen Kameramann Henri Alekan, bekannt geworden durch Filme wie „Ein Herz und eine Krone“, „Topkapi“ und „Der Himmel über Berlin“. Und für die Musik zeichnet „Doktor Schiwago“-Komponist Maurice Jarre verantwortlich.