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Halbdämon Hellboy zieht in den Kampf gegen das Böse, des nur er kann es aurichten! Mit scharfem Schwert, glutroten Hörnern und der legendären Eisenfaust hat er diesmal eine ganz besonders apokalyptische Mission. Hellboy muss die mächtige Hexe Nimue und das Monster Gruagach stoppen, die zusammen mit einer Reihe weiterer mythischer Wesen, Tod und Zerstörung unter die Menschen bringen wollen. Ungünstigerweise brauchen sie dafür aber Hellboy, denn seine Bestimmung war vor langer Zeit, selbst den Weltuntergang zu starten – bis sein Ziehvater Professor Broom ihn auf die gute Seite holte und als Spezial-Agent gegen die Monster dieser Welt einsetzte. Während Hellboy von Broom für einen Auftrag nach London geschickt wird, zieht die Hexe Nimue eine Schneise der Verwüstung durch ganz England. Und plötzlich sehen sich Hellboy und seine Mitstreiter Anna und Ben nicht nur mit einer Armee der Finsternis konfrontiert, sondern auch mit ureigenen Dämonen. Die blutrote Schlacht beginnt!
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22:15
In einem Club in Dresden muss eine blutige Nase verarztet werden. In Schleswig-Flensburg ist ein älterer Mann in einen Graben gestürzt. Aryen und Anastasia eilen einem Patienten zur Hilfe, der bereits Blut erbrochen hat. Schnelligkeit ist gefragt. Die Sanitäter Olaf und Christina aus der Nähe von Siegen müssen zu eine Sprunggelenksfraktur. Vor Ort gibt es jedoch zwei Verletzte.
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Der Schriftsteller Edward Abbey war eine zentrale Figur der US-amerikanischen Gegenkultur. Bis heute ist er eine Inspirationsquelle für die globale Klimaschutzbewegung. Zu seinen Verehrern zählen Paul Watson, Robert Redford und der französische Landwirt und Umweltaktivist José Bové. Abbey lässt sich irgendwo zwischen dem zivilen Ungehorsam eines David Henry Thoreau und einer lustigen und abgedrehten Form der Subversion verorten. Mit beißendem Humor und einer Vorliebe für Provokationen setzte er sich für ein starkes politisches Ziel ein: den Schutz der unberührten Natur vor der Logik von Profit und Ausbeutung. 1975 veröffentlichte er seinen Roman The Monkey Wrench Gang, in dem vier Außenseiter versuchen, eine Baustelle zu sabotieren, um gegen die Zerstörung eines Naturparks zu demonstrieren. Das Buch wurde Kult, verkaufte sich über eine Million Mal und prägte kommende Generationen von Aktivistinnen und Aktivisten. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Werks entstand die ARTE-Dokumentation der Journalistin Elisabeth Quin und des Co-Regisseurs Jérémy Frey, in der sie die zahlreichen Paradoxe in Abbeys Leben beleuchten. Er war ein schüchterner Misanthrop und ein mitreißender Redner, ein kontemplativer Kämpfer und ein von Feministinnen geschätzter Macho. Als Vater von fünf Kindern trat er zugleich für den Bevölkerungsrückgang ein. Nicht zuletzt durch diese Widersprüchlichkeit bleibt Abbey faszinierend aktuell. Doch die Dokumentation blickt auch auf die heutige Zeit der anti-ökologischen Backlashs: Ist ziviler Ungehorsam auch im Jahr 2025 noch der beste Weg, um die Natur zu schützen?
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Sophia ist eine angehende Universitätsprofessorin und seit zehn Jahren mit Xavier zusammen. Als die beiden ein renovierungsbedürftiges Chalet kaufen, lernt sie den Handwerker Sylvain kennen und beginnt eine Affäre mit ihm.
23:50

Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden zu einer unterhaltsamen Talkshow ein, in der sie Gäste aus verschiedenen Bereichen der Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel empfangen. Die Show legt Wert auf Spaß und gute Unterhaltung, ohne kalkulierte Konfrontation oder große Debatten. Ziel ist es, den Entertainment-Faktor in Talkshows zurückzubringen.
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Die junge Oxford-Stipendiatin Rani Rekowski wird bei einem Ladendiebstahl erwischt. Videos zeigen, dass Rani schon mehrfach gestohlen hat, weshalb man sie zu Sozialstunden verurteilt. Zusammen mit den Kleinkriminellen John, Myrna, Gabriella, Greg und Christian soll sie ein altes Haus renovieren und in ein Gemeindezentrum umwandeln. Die Gruppe ist ein bunter Haufen völlig unterschiedlicher Menschen, die alle mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben. Diese Serie handelt von sieben Fremden, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Gemein haben sie allerdings, dass sie Sozialstunden in der gleichen Einrichtung verrichten müssen. Während diese Menschen ihren Dienst leisten, findet sie eine Tasche voll mit Geld und ahnen noch nicht, dass dieser Fund nicht ohne Folgen bleiben wird.