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Esma lebt mit ihrer zwölfjährigen Tochter Sara in Sarajewo. Sara hat ihren Vater nie kennengelernt, und Esma lässt sie in dem Glauben, er sei als Kriegsheld gestorben. Doch immer öfter beginnt Sara, an dieser Geschichte zu zweifeln. Sie zwingt ihre Mutter dazu, ihr die Wahrheit zu erzählen - und erfährt von einem schrecklichen Geheimnis. Esma kann sich nach diesem Geständnis ihrem Trauma stellen.
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Ein positiver Schwangerschaftstest unbekannter Herkunft bringt eine sechsköpfige Familie an den Rand des Wahnsinns und reißt Eltern und Kinder aus alten Gewissheiten. Temporeiche französische Familienkomödie mit Alexandra Lamy als ruhelose Helikopter-Mutter. Charmant und mit viel Witz erzählt der Film, wie nah beieinander Enttäuschung, bedingungslose Zuneigung, Solidarität und glücklicher Neuanfang liegen können. Eigentlich könnte Annie Castillon (Alexandra Lamy) mit dem Leben in ihrer sechsköpfigen Familie vollkommen zufrieden sein. So ist sie seit vielen Jahren mit dem gutmütigen, leicht tollpatschigen Arzt Laurent (Philippe Katerine) verheiratet, der im Haus der Familie seine Praxis hat. Die drei ältesten Kinder César (Matteo Perez), Max (Joaquim Fossi) und Poupi (Chloé Gaillard) befinden sich zwar mitten in der Pubertät, doch im Grunde sind sie äußerst liebenswert und kümmern sich ohne Murren um den kleinen Bruder Antoine. Doch Annie ist eine Helikoptermutter, die das Leben ihrer Kinder wie eine Dirigentin zu leiten versucht - und das sorgt für einigen Stress. In einen regelrechten Ausnahmezustand gerät das Familienleben, als Annie im Abfalleimer des Badezimmers einen positiven Schwangerschaftstest findet. Wer zum Teufel steckt dahinter? Als sie unverzüglich Nachforschungen über die Hintergründe anstellt, muss der Kontrollfreak Annie feststellen, dass es in ihrer Familie so manches Geheimnis gibt. Das betrifft nicht nur die geheimen Freuden und Nöte ihrer Kinder, sondern auch den eigenen Ehemann. Und plötzlich entdeckt Annie selbst verborgene Seiten an sich, die sie in die Arme des wesentlich jüngeren Sohns der Nachbarn treiben. Leicht, humorvoll und mit jeder Menge Situationskomik erzählt Madame Annie und ihre Familie von einem Elternhaus im Ausnahmezustand. Was zu einem großen Drama werden könnte, entpuppt sich als höchst unterhaltsame französische Komödie, frech und unverschämt.
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Christine Stadlmair-Heller und Luggi Stadlmair / Gran Canaria Nina Unrau und André Sicking / Teneriffa Nina und Stefan Reckmann / Teneriffa Anna-Lena Groß / Fuerteventura Nina und Stefan Reckmann: Nina Reckmann verlässt das kleine Gronau in Westfalen und wandert mit Kind und Kegel nach Teneriffa aus. Ihr Mann Stefan will die Familie auf der Kanareninsel mit dem Verkauf von Bonbons durchbringen. Kann das funktionieren? Anna-Lena Groß: Auf Fuerteventura führt die 29-Jährige Anna-Lena Groß ein eigenes Friseurgeschäft. Das läuft gut. Die Deutsche aber ist trotzdem nicht happy. Denn Anna-Lena hat Heimweh. Und überlegt nach sieben Jahren auf der Insel nach Deutschland zurückzukehren. Ausgerechnet jetzt hat die Auswanderin die Chance, beruflich einen großen Sprung zu machen. Und auf der Insel einen zweiten Laden zu eröffnen. In den nächsten Wochen muss sie die schwere Entscheidung treffen: Bleiben oder Gehen? Christine Stadlmair-Heller und Luggi Stadlmair: Die Berlinerin Tine hat auf Gran Canaria alles verloren. Ein Brand kostete sie ihre Existenz. Jetzt führt sie im Süden der Insel mit ihrem Mann Luggi eine kleine Bar. Doch das Larifari läuft eher larifari. Die Auswanderer leiden unter der großen Gastro-Konkurrenz. Und ihre Bar hat es besonders schwer, denn sie liegt versteckt in der zweiten Etage eines Vergnügungsviertels. Nina Unrau und André Sicking: Endlich sorgenfrei leben - das ist auch das Ziel der Teneriffa-Auswanderer Nina und André. Nina arbeitet in einem Surfshop, André verkauft Schmuck. Jetzt wird das Paar auch noch in die Tourismusbranche einsteigen. Mit gleich drei Standbeinen wollen die Deutschen sich und vor allem ihren Kindern eine Existenz auf der Insel sichern. Nina hatte mit der Auswanderung lange gezögert - weil sie Sorgen hatte: Reicht das Geld? Können wir den Kindern auf Teneriffa ein gutes Leben bieten? Diese Saison wird die Antworten geben. Die Dokureihe stellt Menschen und ihre Pläne vor, Deutschland den Rücken zu kehren. Mehr oder weniger gut organisiert versuchen sie, sich z. B. in Thailand, den USA oder den Kanaren eine neue Existenz aufzubauen, u. a. als Handwerker, Eisverkäufer oder Gastronom. Nicht immer sind die Vorhaben von Erfolg gekrönt.
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Der Pool in der Villa Geissini läuft über und auch der Keller ist voller Wasser. Genau in diesem Moment verrät Robert, dass die Indigo Star nach Dubai verschifft werden soll. Die Geiss-Frauen erfreut das überhaupt nicht. Einblicke in den Luxusalltag der millionenschweren Familie Geiss. Vater Robert, Mutter Carmen und ihre Töchter Davina Shakira und Shania Tyra leben abwechselnd in Monaco und St. Tropez. Sie jetten aber auch gern um den Globus, fahren eine ihrer Nobelkarossen oder schippern mit der Yacht übers Meer.
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Nach zehn Jahren Funkstille kehrt die Regisseurin Bar Mayer wegen ihres schwer erkrankten Vaters in ihr ultraorthodoxes Heimatdorf in Israel zurück. Dort findet sie ein geheimes Familienarchiv, das sie ihr eigenes Narrativ mit den ihr bislang unbekannten Erlebnissen ihrer Mutter und ihres Großvaters zu vervollständigen lässt. In der daraus entstandenen Dokumentation begibt sie sich auf eine Entdeckungsreise in die Vergangenheit ihrer Angehörigen.
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Nico fühlt sich endlich frei. Er will nie mehr irgendwo anders sein als an Lounas Seite. Diese Freiheit muss er jedoch teuer bezahlen. Die Machtverhältnisse im Dardenne-Clan haben sich gedreht. Jetzt kommt es nur noch darauf an, wessen Stimme gehört wird.
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Um die Energiewende ranken sich zahlreiche Mythen und Desinformationen über eine ungewisse energetische Zukunft. Zeit für einen Mythbuster! Maithink X klärt auf und gibt Beispiele dafür, wie man von nachhaltiger Energie profitieren kann.
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Übertragung der Welsh Open 2025 im Snooker aus Llandudno in Wales, die vom 10. bis zum 16. Februar ausgetragen werden. Das Turnier, das mit insgesamt 550.000 Pfund dotiert ist, wurde 1992 erstmals als Ranglistenturnier veranstaltet und ist damit eins der drei ältesten Turniere der Main Tour. Das Turnier gehört neben den English Open, Scottish Open und Northern Ireland Open zur Home Nations Series im Snooker. Sollte es einem Spieler gelingen, alle diese vier Turniere in einem Jahr zu gewinnen, erhält er einen Extrabonus in Höhe von einer Mio. Pfund.
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