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Leichtathletik-Weltmeisterschaften 110 m Hürden Zehnkampf Männer Diskuswerfen Zehnkampf Männer Stabhochsprung Zehnkampf Männer Übertragung aus Tokio
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Seine Name ist de La Bath - Hubert Bonisseur de La Bath, Deckname: OSS 117 (Jean Dujardin), Spezialagent der französischen Regierung. Sein neuester Auftrag führt ihn nach Ägypten. Man schreibt das Jahr 1955, die Suezkrise zwischen der westlichen Welt, Israel und Ägypten nähert sich ihrem Höhepunkt. Nach dem mysteriösen Verschwinden seines Kollegen OSS 283 (Philippe Lefebvre) entsendet Frankreich OSS 117 nach Kairo, um mal eben den Weltfrieden zu sichern und ganz nebenbei auch sämtliche Probleme der arabischen Welt zu lösen. Getarnt als harmloser Hühnerzüchter, erkundet der leicht vertrottelte de La Bath den Schmelztiegel Kairo. Dabei lässt er mit kolonialistischer Arroganz kein kulturelles Fettnäpfchen aus. Dass er ein französischer Spion ist, bleibt sowieso nicht lange geheim. Alle möglichen Gruppierungen trachten ihm nach dem Leben - und mit aberwitziger Naivität tappt OSS 117 in jede erdenkliche Falle. Trotzdem behält er auf wundersame Weise stets die Oberhand und schaltet seine Feinde mit einer Lässigkeit aus, bei der selbst James Bond vor Neid erblassen würde. Auch in Sachen Frauen steht der Franzose seinem britischen Leinwandkollegen in nichts nach: Weder seine abgebrühte Assistentin Larmina (Bérénice Bejo) noch die ägyptische Prinzessin Al Tarouk (Aure Atika) können seinem zweifelhaften Charme lange wiederstehen. OSS 117 ahnt noch nicht, dass Tarouks Familie den gestürzten König Faruq wieder an die Macht bringen will. Außerdem plant eine Gruppe religiöser Fanatiker einen heiligen Krieg, während eine Horde von Altnazis von der Weltherrschaft träumt. Wird der Mann aus Frankreich diese Pläne vereiteln können oder wird er den Nahen Osten vollends ins Chaos stürzen? Mit großem Aufwand erweckt OSS 117 - Der Spion, der sich liebte die Atmosphäre klassischer Agentenfilme zum Leben - um sich dann mit diabolischer Freude über die Klischees des Genres lustig zu machen. Der Agent mit dem Decknamen OSS 117, in der deutschen Fassung kongenial synchronisiert von Oliver Kalkofe, ist Tölpel und Topspion zugleich. Und genau diese Mischung aus liebevoller Hommage und bissiger Parodie macht den Film, entstanden nach den Bestsellern von Jean Bruce, zu einem so originellen Vergnügen. In Frankreich lockte OSS 117 - Der Spion, der sich liebte weit über zwei Millionen Zuschauer in die Kinos, wurde bei der Verleihung des renommierten Filmpreises César unter anderem in den Kategorien Bestes Drehbuch und Bester Darsteller nominiert und erhielt den Preis für die Beste Ausstattung. 2009 drehte Michel Hazanavicius eine Fortsetzung: OSS 117 - Er selbst ist sich genug, wiederum mit Jean Dujardin in der Hauptrolle. Das Erste zeigt diesen Film am 19. August.
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Ein reicher Arzt wurde ermordet. Man findet ihn mit eingeschlagenem Schädel in einer Blutlache, ein Baseballschläger liegt ganz in der Nähe. Die Polizei verhaftet einen umherziehenden Handwerker, der mit den Kreditkarten des Arztes bezahlt hat. Er behauptet jedoch, er sei von der untreuen Frau des Arztes und ihrer Zwillingsschwester mit dem Mord beauftragt worden. Daraufhin wird die Ehefrau festgenommen und verurteilt. Forensische Gutachten, die im Prozess ihrer Schwester genutzt werden, zeigen jedoch, dass der Mord sich unmöglich so ereignet haben kann, wie der Handwerker behauptet hatte... Szenenwechsel: Eine Prostituierte wird erwürgt in einem eisigen Fluss in Ohio gefunden. Da die junge Frau Kontakt zu vielen Männern hatte, gestaltet sich die Aufklärung ihrer Ermordung schwierig. Noch komplizierter wird der Fall durch die Tatsache, dass zwei örtliche Polizeibeamte ein Verhältnis mit dem Opfer hatten. Zudem hat das Flusswasser mögliche Indizien längst von der Leiche abgewaschen. Dennoch finden die Ermittler einen kleinen Anhaltspunkt, der auf das letzte Auto hinweist, in das die Frau gestiegen ist... In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
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An einem Herbstmorgen beobachten Nachbarn, wie die alleinstehende Laura ihr Haus in Maryland verlässt, das sie zusammen mit ihrer Mutter bewohnt. Seit diesem Augenblick ist die Frau spurlos verschwunden. In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
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Franziska Sperling kommt früher als geplant aus dem Urlaub zurück und muss feststellen, dass ihr Vermieter Jens Haverkamp in der Zwischenzeit heimlich ihre Wohnung untervermietet hat. Plötzlich steht Franziska Sperling auf der Straße. Doch die Studentin gibt nicht so leicht auf und beschließt, um ihre Wohnung zu kämpfen und Jens Haverkamp zu verklagen. Leider hat ihr betrügerischer Vermieter noch ein Ass im Ärmel. In jeder Folge geht es um einen neuen Rechtsfall, bei dem sich Kontrahenten gegenüber stehen. Juristen beurteilen das Geschehen, das von Amateurschauspielern nachgestellt wird. Behandelt werden verschiedenste Themen des Alltags wie Familienstreitigkeiten oder Ärger bei Renovierungen.