04:50

Eine Frau hat auf einer vereisten Straße die Kontrolle über ihren Geländewagen verloren und ist in einen Fluss gestürzt. So sieht es zumindest aus, als man die Tote aus dem Flussbett birgt. Bei genauerer Betrachtung ergibt sich jedoch ein anderes Bild: Vom Fahrzeug wegführende Fußspuren und außerhalb des Wagens gefundene Blutspritzer deuten darauf hin, dass es sich hier nicht um einen Unfall handelt. In größter Sorge meldet sich eine Frau bei der Polizei: Ihr Mann, der wie immer Überstunden im Büro gemacht hat, ist nicht nach Hause gekommen. Wurde er Opfer eines Verbrechens? Die Ermittler begeben sich auf Spurensuche und finden das Auto des Vermissten nur wenige Straßen von seinem Büro entfernt. Weitere Hinweise lassen auf einen Mord schließen, doch ohne Leiche und konkrete Hinweise gestaltet sich die Aufklärung des Falls schwierig. In jeder Folge werden außergewöhnliche Verbrechen vorgestellt und beleuchtet. Im Fokus steht die Arbeit der Rechtsmediziner, die einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von kriminellen Taten leisten. Die Fälle sind in den USA geschehen und werden hier nachvollzogen.
05:30

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Zahlreiche Tierarten leben in Rudeln, Herden, Schwärmen. Doch wer gibt die Richtung an, wenn es darauf ankommt? Wer entscheidet, wo das Nest gebaut wird? Wer sagt, ob die Jagd weitergeht oder nicht? Der Zweiteiler führt in Wildschutzgebiete von Botswana bis Frankreich und zeigt, wie Tiere zum Wohle der Gemeinschaft ihre individuelle Meinung äußern. Ein spannender Einblick in die Welt der Tiere und ihre kollektive Entscheidungsfindung.
05:55

Musikmanager Pétur Oddbergur Heimisson ist 35 Jahre alt und strickt seit seinem zwölften Lebensjahr. Mit großer Leidenschaft fertigt er den traditionellen Islandpullover mit seinen Jacquard-Mustern und aus einer Wolle, die nur von isländischen Schafen stammt. Um mehr über die Geschichte des Islandpullovers zu erfahren, begibt er sich auf eine Reise durch das Land, um dem Ursprung der Wolle, der einzigartigen Muster und der wundervollen Farben nachzugehen. Dabei entdeckt er, wie viel der legendäre Pullover mit den Wikingern, der atemberaubenden Landschaft und seinen Vorfahren zu tun hat. Und so verwundert es nicht, dass man in der Hauptstadt Reykjavík abends in den Cafés eine drollige Szenerie antrifft: Verheiratete Männer, Familienväter, Singles aller Berufsgruppen stricken beim Bier, manche begleitet von ihren Frauen. Sie bewegen sich auf den Spuren ihrer Vorfahren, denn Stricken war nicht nur unter Seeleuten, sondern auch unter Männern auf dem Land weit verbreitet. Die Freude, etwas Kreatives und zugleich Praktisches mit den eigenen Händen zu erschaffen, einer beruhigenden Tätigkeit nachzugehen und zeitgleich mit Freunden zu plaudern, sein Bier zu trinken oder fernzuschauen - das macht Stricken so einzigartig. Die Nachfrage nach dem Original führt das kleine Land und seine strickenden Hände an seine Grenzen. Woher die vielen Pullover nehmen, und wie vermeiden, dass auch hier die asiatischen Kopien den Markt erobern? Die Isländer hatten eine Idee ...
04:40

Während Daniel um sein Leben ringt, droht der Outcast erneut zuzuschlagen. Die Bewohner suchen zunächst Schutz in der Kapelle und dann im Archivraum. Dr. Howson verliert langsam die Kontrolle. Doch Luce erkennt, dass sie im Zentrum der Bedrohung steht - und stellt sich der Gefahr. Währenddessen bringt eine Operation Daniels verdrängte Erinnerungen zurück - mit folgenschweren Konsequenzen. Er muss den Kontakt zu Luce abbrechen.
05:25

Die Outcasts sind im Anmarsch - niemand darf die Anstalt verlassen. Die Leiterin zeigt sich von einer Seite, die für Luce gefährlich wird. In der Zwischenzeit versucht Luce, Daniel umzustimmen. Penn stößt auf ein Familiengeheimnis.