Was kommt am 02.05.2024 Abends im Fernsehprogramm?

Film

20:15

90min
Der Wien-Krimi: Blind ermittelt: Tod im Kaffeehaus
Der Wien-Krimi: Blind ermittelt: Tod im Kaffeehaus


Serie

20:15

90min
Lena Lorenz
Lena Lorenz


Show

20:15

30min
Blamieren oder Kassieren


Show

20:15

160min
Das grosse Allgemeinwissensquiz

Show

20:15

165min
Germanys Next Topmodel - by Heidi Klum

Film

20:15

105min
Pets 2
Pets 2


Show

20:15

60min
Genial daneben

Info-Sendung

20:15

45min
Quarks
Quarks

Dauernd müde und erschöpft? Wenn uns der Spagat zwischen viel Arbeit, Familie und Freizeit stresst und die permanent schlechten Nachrichten zusätzlich belasten, kann das auf Dauer auslaugen. Wie schaffen wir es aus dem Energietief raus? Was hilft wirklich?


Info-Sendung

20:15

45min
Wunschtraum Viertagewoche?
Wunschtraum Viertagewoche?

Demografischer Wandel, KI und Fachkräftemangel läuten eine neue Ära in der Arbeitswelt ein. Werden wir künftig an weniger Tagen pro Woche, dafür möglicherweise bis ins hohe Alter, arbeiten? Das Arbeitszeitmodell der Viertagewoche verspricht eine bessere Work-Life-Balance. Dass Unternehmen überhaupt bereit sind, auf die Wünsche ihrer Angestellten einzugehen, liegt am Fachkräftemangel in Deutschland, der in manchen Branchen dramatische Ausmaße annimmt. Eine Viertagewoche ohne Lohnausgleich ist für viele Angestellte möglich, das nennt sich einfach Teilzeit. Damit sind Einschnitte in Bezug auf das Gehalt und später die Rentenhöhe verbunden. Können wir uns das überhaupt leisten? Oder folgt daraus automatisch, dass wir deutlich länger im Leben arbeiten werden als bislang? Und wenn ja - wäre das so schlimm? Meist ist jedoch das Modell 100-80-100 gemeint, wenn von der Viertagewoche gesprochen wird: 100 Prozent Leistung in 80 Prozent der Zeit - und nur dann gibt es auch 100 Prozent Gehalt. Führt dieses Modell jedoch zu einer Verdichtung der Arbeit, könnte die Gesundheit der Mitarbeitenden leiden. Viele klagen schon jetzt über zu viel Stress am Arbeitsplatz. Deshalb prüfen Unternehmen, wie sie ihre Strukturen verschlanken, Prozesse vereinfachen und die Arbeitszeit flexibler gestalten können. Wie passen Fachkräftemangel und Arbeitszeitreduktion zusammen? Können es sich Unternehmen überhaupt leisten, gut ausgebildete Fachkräfte nur an vier Tagen in der Woche einzusetzen? Gerade startet eine erste Studie in Deutschland zur Viertagewoche. WissenHoch2 - ein Thema, zwei Formate: Um 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante wissenschaftliche Fragen; um 21.00 Uhr diskutiert Gert Scobel das Thema mit seinen Gästen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen.


Info-Sendung

20:15

45min
quer
quer


Info-Sendung

20:15

45min
Geheimdiplomat Bundeskanzler
Geheimdiplomat Bundeskanzler

An einem Frühsommer Wochenende 1988 - etwas mehr als ein Jahr vor dem überraschenden Zusammenbruch der DDR - reiste der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl für drei Tage zu einem Besuch nach Gotha, Erfurt, Weimar und Dresden. Der nahezu unbekannte Kurztrip war Teil eines ungewöhnlichen Deals, der beim einzigen Besuch des DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker 1987 in Bonn vereinbart worden war. Als Honecker spontan zusagte, knüpfte Kohl sein Kommen jedoch an drei Bedingungen: Die Presse dürfe nichts erfahren. Zudem sollten ihm Begegnungen mit DDR-Offiziellen erspart bleiben. Vor allem aber wünschte er sich, nicht von der Staatsicherheit belagert zu werden. An einem Mai Wochenende 1988 reiste der Kanzler in die DDR ein. Beim Grenzübertritt waren die DDR-Grenzer zwar vorbereitet, doch mehr wusste die DDR-Administration nicht: Selbst die DDR-Staatssicherheit hatte kaum Informationen darüber, was Kohl in den drei Tagen unternehmen wollte. Um offiziell Kohls Sicherheit zu gewährleisten, hatte man ihm Honeckers eigene Leibwächter zur Seite gestellt. Kohls damaliger Berater, Wolfgang Bergsdorf, erinnert sich, wie Kohl durch die DDR-Fußgängerzonen flanierte. Dort löste dessen Anwesenheit Momente aus wie bei einer TV-Show mit versteckter Kamera. Kohl verteilte Autogramme und nahm zudem zahlreiche Ausreisewünsche entgegen. Da die Einsatzkräfte - mehr als 1000 MfS-Mitarbeiter - Befehl hatten, alles zu unterlassen, was die Stimmung Kohls und damit das innerdeutsche Verhältnis trüben konnte, konnten sie nur zusehen. Während vor der Weimarer Goethe-Gruft Geheimdienstler als Touristen getarnt mit Blumensträußchen vergeblich auf das Eintreffen des Kanzlers warteten, ließ sich Kohl mit DDR-Bürgern in der Fußgängerzone fotografieren. Die in der Doku gezeigten Stasi-Protokolle hinterlassen ein Bild der potemkinschen Wirklichkeit der DDR-Herrschaft nur etwas mehr als ein Jahr vor ihrem Untergang. Kohl müsse sich den Menschen geradezu aufdrängen, um mit ihnen überhaupt ins Gespräch zu kommen, wurde berichtet. Dass Honecker dies tatsächlich glaubte, enthüllt ein Dokument: Da die Menschen von Kohl kaum Notiz genommen hätten, sei die Reise für den Kanzler eine große Enttäuschung gewesen, frohlockte Honecker. Die Dokumentation Geheimdiplomat Bundeskanzler blättert die zeitgeschichtlich nahezu unbekannte Reise Helmut Kohls mit all ihren absurden Momenten auf und zeigt den Zustand der DDR kurz vor ihrer Selbstauflösung. Kohls Mitreisende Friedhelm Ost sowie der kürzlich verstorbene Wolfgang Bergsdorf und auch sein langjähriger Fahrer Eckehard Seeber berichten, wie der Bundeskanzler im Stil eines Geheimdiplomaten die Chance nutzte, die sich ihm während seiner DDR-Reise 1988 bot und er mit großer Freude die Stasi narrte.


Info-Sendung

20:15

45min
Vietnam - Die Sonnenkueste am Wolkenpass
Vietnam - Die Sonnenkueste am Wolkenpass


Serie

20:15

40min
The Rookie
The Rookie


Serie

20:15

55min
Ab ins Beet! Die Garten-Soap
Ab ins Beet! Die Garten-Soap


Info-Sendung

20:00

30min
Border Patrol

Sport

19:45

195min
Snooker: Weltmeisterschaft

Serie

20:15

50min
Die Rosenheim-Cops
Die Rosenheim-Cops