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Minuten Niemals geht man so ganz - vor allem, wenn den trauernden Ehepartnern die letzte Gewissheit fehlt und plötzlich Zweifel an dem Dahinscheiden aufkommen! Diesen makabren Stoff nimmt Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht zum Ausgangspunkt für eine mit bittersüßer Ironie erzählte Komödie. Zur schauspielerischen Höchstform laufen Julia Koschitz und Heino Ferch als Hinterbliebenen-Duo auf, das einander näher und einem perfiden Schwindel auf die Schliche kommt. Roman Knižka und Sabine Waibel spielen ein untotes Ganovenpaar, dessen perfekter Plan zu scheitern droht. Grimme-Preisträger Dirk Kummer inszenierte die unterhaltsame Geschichte nach einem Drehbuch von Uli Brée. Witwe Clara (Julia Koschitz) und Witwer Ulf (Heino Ferch) verbindet eine ungewöhnliche Gemeinsamkeit: Beide trauern um ihre Ehepartner, die sie aber nicht für tot erklären lassen können. Zwar besteht weder am mutmaßlichen Freitod von Ulfs Frau Anke (Sabine Waibel) noch an dem tödlichen Gletscherabsturz von Claras Gatten Enno (Roman Knižka) irgendein behördlicher Zweifel, doch für die Beurkundung besteht der paragrafentreue Beamte (Patrick Güldenberg) jeweils auf eine Leiche - und die gibt es in beiden Fällen nicht. Um sich wenigstens beim emotionalen Loslassen zu unterstützen, gründen Clara und Ulf nach dem zufälligen Kennenlernen eine informelle Zweier-Selbsthilfegruppe. Schon bald erwachen bei der selbstbewussten Parfümeurin und dem erfolgreichen Romanautor überraschende Gefühle, die über die gängige Trauerarbeit weit hinausgehen. Noch mehr erstaunt die beiden jedoch die Entdeckung, dass offenbar auch gewisse Gemeinsamkeiten ihre Ehepartner verbinden. Ein verräterisches Foto von Anke mit Enno, ihr fast zeitgleiches Verschwinden und die Komplizenschaft bei einem millionenschweren Betrug lassen den Verdacht aufkommen, dass sich die Dahingeschiedenen zusammen aus dem Staub gemacht haben. Auch wenn es noch mehr wehtut: Jetzt wollen Clara und Ulf die ganze Wahrheit herausfinden.
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Inspector Barnaby verschlägt es beruflich ans Meer. Mit seiner Hilfe soll der Mörder von Martin Barrett geschnappt werden. Der kleine Angestellte hatte die schmutzigen Geheimnisse seiner Nachbarschaft ausgekundschaftet und sich sein Schweigen teuer bezahlen lassen. Verdächtige gibt es daher viele, als er eines Tages in seinem Haus erschossen wird. Barnaby gefällt der neue Einsatzort zusehends. Der Polizist Inspector Barnaby klärt Kriminalfälle in der Grafschaft Midsomer auf. Analytisch und mit Sachverstand geht er den Beweisen nach. Der Insprector und sein Team sind bekannt für ihre Aufklärungsquote. Zum Leid von Mrs. Barnaby lässt er keinen Fall ruhen, der noch nicht aufgeklärt ist.
18:35
Ein Banküberfall nimmt ein blutiges Ende: Außer einem der Bankräuber - maskiert als Bill Clinton - wird noch eine Bankkundin erschossen. Mit Hilfe des Polizisten Woodrow Hoyt versuchen Jordan und Garrett zu ermitteln, wer die tödlichen Schüsse abgegeben haben könnte. Je weiter die Ermittlungen fortschreiten, desto deutlicher zeichnet sich ab, dass hinter dem Banküberfall weit mehr steckt, als zunächst vermutet. Bug untersucht unterdessen die Leiche eines älteren Mannes, der mit einem Lächeln auf dem Gesicht starb. Er glaubt, den Fall schnell abschließen zu können. Doch Nigel wird trotz oder gerade wegen des Lächelns misstrauisch. Die Gerichtsmedizinerin Jordan Cavanaugh ist kein besonders sympathischer Mensch: Sie ist rechthaberisch, stur und aggressiv. Bei der Aufklärung von Mordfällen wird sie von der Polizei in Boston dennoch sehr geschätzt. Gemeinsam mit ihrem Vater, einem Expolizisten, versetzt sie sich in Rollenspielen in die Situation von Täter und Opfer und löst so die Fälle.
19:25
Eine Frau und ihre zwei kleinen Söhne werden ermordet aufgefunden. Als einziger Verdächtiger kommt der Familienvater, Ex-Hockey-Star Mitch Weyland, infrage. Ausgerechnet Jordans beste Freundin Kim übernimmt als Anwältin dessen Verteidigung. Die Gerichtsmedizinerin Jordan Cavanaugh ist kein besonders sympathischer Mensch: Sie ist rechthaberisch, stur und aggressiv. Bei der Aufklärung von Mordfällen wird sie von der Polizei in Boston dennoch sehr geschätzt. Gemeinsam mit ihrem Vater, einem Expolizisten, versetzt sie sich in Rollenspielen in die Situation von Täter und Opfer und löst so die Fälle.