14:30
Die meisten Köche freuen sich über eine Auszeichnung mit den Michelinstern, anders sieht es allerdings bei Antonia Janssen - der Besitzerin der Kupferkanne - aus. Sie ist sich sicher, dass ihre einfache Küche keinen Stern verdient hat und auch den Erwartungen von Gourmets nichts gerecht wird. Schnell stellt sie fest, dass ein anderes Lokal mit dem gleichen Namen prämiert werden sollte. Diese und andere unterhaltsame Geschichten erleben Antonia und die anderen Eigentümerinnen des kleinen Restaurants. Die meisten Köche freuen sich über eine Auszeichnung mit den Michelinstern, anders sieht es allerdings bei Antonia Janssen – der Besitzerin der „Kupferkanne“ – aus. Sie ist sich sicher, dass ihre einfache Küche keinen Stern verdient hat und auch den Erwartungen von Gourmets nichts gerecht wird. Schnell stellt sie fest, dass ein anderes Lokal mit dem gleichen Namen prämiert werden sollte. Diese und andere unterhaltsame Geschichten erleben Antonia und die anderen Eigentümerinnen des kleinen Restaurants.
16:00
Bei Georg (Christian Kohlund) und Christine Fischer (Suzanne von Borsody), als Bürgermeister und Schuldirektorin ein stadtbekanntes Paar, ist nach 40 Jahren Eheleben die Luft raus. Dass es für sie einen anderen geben könnte, käme ihm trotzdem nicht in den Sinn. Ausgerechnet am Tag von Georgs Pensionierung bekommt Christine einen üppigen Strauß roter Rosen mitsamt romantischer Widmung von einem geheimnisvollen A. geschickt. Es dauert nicht lange, bis Georg dem Verehrer begegnet: Es ist sein persönlicher Betreuer Alex (Walter Sittler) aus der noblen Kurklinik, in der Georg sich das Rauchen abgewöhnen soll. Schon bald weiht Alex bereitwillig Georg, der sich nicht als gehörnter Ehemann zu erkennen gibt, in sein Liebeswerben ein: Er sehe, was für eine wunderbare Frau Christine ist und was ihr in der Ehe schon länger fehle. Den ahnungslosen Gatten, der Christines Bedürfnisse seit langem vernachlässigt, wähnt Alex bereits auf verlorenem Posten. So leicht gibt Georg aber nicht auf. Schließlich hat ihm sein Nebenbuhler hilfreiche Tipps gegeben, um mit frischen Ideen seine Frau zurückzuerobern. Nach Anfangserfolgen kommen jedoch herbe Rückschläge, die Georg hart treffen. Denn Christine, die sich das mit dem Verehrer zunächst anders vorgestellt hat, blüht nun regelrecht auf.
14:25
Die Restaurantfachfrau Stefanie Pelz muss hilflos mit ansehen, wie ihr Exfreund nach und nach alle Menschen, die sie liebt, unschuldig hinter Gitter bringt. Der krankhaft eifersüchtige Staatsanwalt will sich an der 35-Jährigen rächen, weil sie sich von ihm getrennt hat. Mit gefälschten Beweisen und der Hilfe eines korrupten Richters und eines Polizisten macht der Staatsdiener Stefanie das Leben zur Hölle. Doch sie versucht, sich zu wehren. In jeder Folge geht es um einen neuen Rechtsfall, bei dem sich Kontrahenten gegenüber stehen. Juristen beurteilen das Geschehen, das von Amateurschauspielern nachgestellt wird. Behandelt werden verschiedenste Themen des Alltags wie Familienstreitigkeiten oder Ärger bei Renovierungen.
15:10
Das Team untersucht einen Doppelmord auf dem Campus der Universität: Der Student Trip Wilmont und seine neue Geliebte Paula Levine sind mit Kohlendioxid vergiftet worden. Der Tatort ist offensichtlich das Zimmer des jungen Mannes, in welches das tödliche Gas durch ein Loch in der Wand hineinströmte. Der Nachbar gehört natürlich zu den Tatverdächtigen, kann aber ein handfestes Alibi vorweisen. Danach gerät Trips eifersüchtige Ex-Freundin ins Visier der Ermittlungen. CSI - Crime Scene Investigation heisst auf deutsch Tatortuntersuchung. Und genau dort liegt der Arbeitsschwerpunkt der Spezialeinheit der Kriminalpolizei in Las Vegas. Sie beschäftigen sich vor allem mit der Beweis- und Spurensicherung am Tatort. Denn jedes kleinste Detail könnte den Täter verraten.
14:25
Pensionswirtin Sophie (Aglaia Szyszkowitz) und Barthl (Friedrich von Thun), ihr ungeliebter Stallbewohner auf Lebenszeit, bekommen ungewöhnliche Feriengäste ins Haus. Die Berlinerin Janine Brieschke (Anna Thalbach) reist mitsamt ihren drei Kindern von drei Vätern und ihrem aktuellen Lebensabschnittsgefährten Zecke (Gerdy Zint) an. Barthl möchte die Hauptstädter, die reichlich Krach machen, seine geliebten Wiesen zertrampeln und auf die Pflanzen pullern, am liebsten sofort vom Hof jagen. Nur Mandy (Leni Erceg) scheint nicht in die prollige Familie zu passen: Die Siebenjährige hat einen Top-IQ von 148 und liest lieber, als mit dem Handy zu spielen. Bei ihr bekommt der kauzige Urbayer ein weiches Herz und setzt sich in den Kopf, Mandy aus ihrem Umfeld herauszulösen, am besten in einem Internat für Hochbegabte. Unterdessen halst sich Sophie, die mit ihrer Bergpension eigentlich am Limit ist, unbedacht eine weitere Herausforderung auf: Sie tritt bei der Bürgermeisterwahl an! Als Sophie die Unterstützung aller Frauen des Dorfs bekommt, gerät der siegessichere Amtsinhaber, Barthls Bruder Ludwig (Christian Hoening), gewaltig ins Schwitzen. Für Barthl steht eine Wahl zwischen Pest und Cholera an: Er muss sich entscheiden, ob er seine ungeliebte Vermieterin oder seinen verhassten Bruder unterstützt. Ungebetene Gäste müssen Aglaia Szyszkowitz und Friedrich von Thun alias Pensionswirtin Sophie und Stallbewohner Barthl in Die Waschbären sind los loswerden. Die niedlichen Tierchen entpuppen sich für das Zimmer mit Stall als echte Plage. Prollige Urlauber aus Berlin und Sophies spontane Kandidatur für das Bürgermeisteramt bieten zudem reichlich Konfliktstoff für die beiden Dickköpfe, denen ihre gegenseitigen Sticheleien mehr im Blut liegen als ein gedeihliches Miteinander. Wenn es drauf ankommt, halten sie aber zusammen. Michaela Kezele führte Regie bei dem fünften Film der beliebten Reihe, in dem ein grooviger Großstadt-Rap der humorvolle Kontrast zu den idyllischen Bildern des imposanten Alpenpanoramas ist.
15:55
Im Frühling verwandeln wild wachsende Narzissen die Landschaft des Ausseerlands in ein Blütenmeer. Seit 1960 wird in dieser Region des Salzkammerguts die wohlriechende Pflanze jeweils im Mai mit einem Fest geehrt. In der Umgebung der Gemeinde Altaussee sind dann überall Skulpturen zu bewundern, die aus Millionen von Blüten hergestellt wurden. Das Narzissenfest ist so zum Wahrzeichen der Region geworden.