10:30
Paketbote Jan baut einen schweren Unfall. Er wird mit einer Lungenentzündung ins EKH eingeliefert. War er überhaupt fahrtüchtig? Hat sein Chef Klaus ihn gedrängt, trotzdem zu fahren? Pinar und Kris finden bald heraus, dass der Unfall absichtlich herbeigeführt wurde. Wollte man Jan schaden oder dem Unternehmen? Die Gewerkschafterin Lara gerät ins Visier der Ermittler, ebenso wie der Rentner Lothar, der auffällig schlecht auf Jan zu sprechen ist. Die Beamten ermitteln im Milieu rund um ausgebeutete Paketboten, denen Lara Wehner Hilfe verspricht. Doch sie erzählt nicht die ganze Wahrheit. Auf dem PK herrscht währenddessen dicke Luft: Franzi hat ein Paket ihrer Kinder zur Arbeit geschickt bekommen, das nicht alle gut riechen können. Und Pinar sieht sich mit einer schweren familiären Entscheidung konfrontiert. Die Serie handelt vom Berufsalltag der Polizeibeamten des PK 21 und den Ärzten des fiktiven Elbkrankenhauses in Hamburg. Hier kümmern sich Polizeioberrat Martin Berger und sein Team um die polizeiliche Ermittlungsarbeit, die oft mit der medizinischen Arbeit seiner Nichte Jasmin Jonas und ihrer Kollegen verknüpft ist.
11:15
Auf einer Lichtung liegt ein erschlagener Mann. Der Tote, Tommy Reichard, ist Reuter nicht ganz unbekannt: Vor Jahren stand er unter Verdacht, einen Geldtransporter überfallen zu haben. Dank der Aussage seiner Frau Jenny wurde er damals freigesprochen. Sein Freund Eddi hingegen musste ins Gefängnis. Das Interessante ist: Jenny war damals nicht mit Tommy, sondern mit Eddi zusammen. Und eben dieser wurde am Vortag aus dem Gefängnis entlassen. Ein paar Meter von der Leiche entfernt finden die Ermittler einen halbgerauchten Joint und mehrere Hanfpflanzen. Was ist mit dem verschwundenen Geld passiert? Hat Eddi seinen alten Freund aus Rache umgebracht? Und was hat es mit den Hanfpflanzen im Wald auf sich? Leena geht auf Undercovermission. Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar. Mit dem mittlerweile fünften Ableger der beliebten Krimiserie SOKO 5113 bekommt nun auch die Hansestadt an der Ostsee eine eigene Sonderkommission. In Wismar sorgt ein fünfköpfiges Team um Jan Reuter, dem Leiter des Reviers, und den beiden Kriminaloberkommissaren Katrin Börensen und Sven Herzog, für Recht und Ordnung.
10:40
Mit dem Katamaran Nomade des Mers und seiner Crew machte sich Corentin de Chatelperron zu einer Weltreise von der Bretagne über Indonesien bis nach Südamerika auf, um autarke Lowtech-Lebensweisen zu erforschen. Lowtech ist Technik, die man überall günstig selbst bauen und reparieren kann. Während seiner Reise trifft er auf geniale lokale Erfinder praktischer und nachhaltiger Innovationen.
11:25
10:35
Nachdem der 40-jährige Glasermeister Hendrik Gruber seinem Freund, dem Unternehmer Richard Fortklein, 25.000 Euro geliehen hat, damit dessen marode Firma nicht in die Insolvenz rutscht, steht er selbst vor dem Ruin, denn er bekommt von dem geborgten Geld keinen Cent zurück. Es kommt noch schlimmer, als er herausfindet, dass Richard Fortkleins insolvente Firma währenddessen bereits heimlich an einen neuen Eigentümer übergegangen ist. In jeder Folge geht es um einen neuen Rechtsfall, bei dem sich Kontrahenten gegenüber stehen. Juristen beurteilen das Geschehen, das von Amateurschauspielern nachgestellt wird. Behandelt werden verschiedenste Themen des Alltags wie Familienstreitigkeiten oder Ärger bei Renovierungen.
11:40
09:05
Der Nationalrat kommt in der Woche nach Ostern zu zwei Sitzungen zusammen. Dabei könnte die gesetzliche Grundlage für den vorübergehenden Stopp des Familiennachzugs beschlossen werden. Fix am Programm stehen bereits eine von der FPÖ gestaltete Aktuelle Stunde, eine Europastunde der SPÖ am Donnerstag sowie eine Fragestunde mit Kanzleramtsministerin Claudia Plakolm, ÖVP, am Freitag. Auf die Tagesordnung kommt der Gesetzesentwurf der Regierung zum vorübergehenden Stopp des Familiennachzugs nur, wenn der Innenausschuss zuvor Grünes Licht dafür gibt. Die Sitzung des Innenausschusses ist für Dienstag, 22. April, angesetzt. In der bereits zu Ende gegangenen Begutachtungsfrist hat es teils scharfe Kritik an dem Gesetzesentwurf gegeben. Am Programm der Plenartage am 24. und 25. April stehen außerdem verschiedene Entschließungsanträge sowie Debatten zu mehreren Berichten, darunter der Rechtsextremismusbericht 2023 und ein Bericht über Weisungen des Justizministeriums in der Zeit zwischen 2017 und 2023.
11:55