BR TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

KI: eine Chance für Menschen mit Querschnittslähmung Kinder für Kinder: musikalische Weihnachtsgeschenke Handekzem: Wie schütz man die Haut? Gewürze, die glücklich machen • KI: eine Chance für Menschen mit Querschnittslähmung • Kinder für Kinder: musikalische Weihnachtsgeschenke • Handekzem: Wie schütz man die Haut? • Gewürze, die glücklich machen Die Themen der Sendung: Handekzem: Wie schütz man die Haut? Man schätzt, dass rund 10 Prozent der Bevölkerung unter Handekzemen leiden. Die Erkrankung gilt als häufigste die Haut betreffende Berufserkrankung. Betroffen sind vor allem Berufsgruppen wie zum Beispiel Friseure, Pflegekräfte oder Bäcker, die mit Chemikalien oder Wasser in Berührung kommen. Aber auch Menschen, die Vorerkrankungen wie Neurodermitis haben oder genetisch vorbelastet sind, leiden unter Handekzemen. Während die Beschwerden im Sommer bei vielen Patienten milder verlaufen, nehmen im Winter die Beschwerden durch die Kälte und trockene Luft zu. Die trockene Haut juckt, brennt und reißt auf. Was tun? KI: eine Chance für Menschen mit Querschnittslähmung Mit den Gedanken einen Roboterarm oder das Smartphone steuern, auch wenn man vom Hals abwärts gelähmt ist? Für den 25-jährigen Michael Mehringer wäre es das größte Weihnachtsgeschenk. Im Juli wurde ihm am Universitätsklinikum der TU München eine Hirn-Computer-Schnittstelle eingesetzt, dass ihm in Zukunft mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität eröffnen könnte. Das System extrahiert aus seinen Nervenzellaktivitäten Daten, mit deren Hilfe KI-Algorithmen trainiert werden, die seine Gedanken in Bewegung umsetzen. Dafür trifft sich der junge Mann jede Woche zum Training mit den Wissenschaftlern. Gesundheit! begleitet Michael Mehringer beim Training und schaut, ob sein Wunsch in Erfüllung geht. Kinder für Kinder: musikalische Weihnachtsgeschenke Musik hat heilende Kräfte. Zumindest aber kann sie Freude, manchmal Hoffnung und kurze Augenblicke schenken, die so manchen Schicksalsschlag vergessen lassen. Über 30 junge Musikerinnen und Musiker der Bigband des Gymnasiums Kempfenhausen werden mit musikalischen Geschenken die Augen kleiner Patientinnen und Patienten der Kinderklinik Schwabing und des Deutschen Herzzentrums München zum Leuchten bringen. Gemeinsam und in kleinen Gruppen spielen sie für klein und groß und verbreiten weihnachtliche Stimmung.

Schon seit vielen Jahren eröffnen die Panoramabilder aus Bayern, Österreich und Südtirol, begleitet von den lokalen und regionalen Wettermeldungen, allmorgendlich einen Blick auf die Schönheit von Gebirgswelten.

Schneeweißchen und Rosenrot wohnen mit ihrer Mutter am Rande eines dichten Waldes im Gebirge. Nur wenige Menschen leben noch in dieser Gegend. Sie meiden den Wald, in dessen Innern ein Stollen liegt, der von einem Berggeist beherrscht wird. Der gierige Zwerg hasst alle Menschen und fügt ihnen fortwährend Schaden zu. Schneeweißchen und Rosenrot aber fürchten sich nicht im Wald. Die Tiere sind ihre Freunde. Eines Tages treffen die Mädchen zwei als Jäger verkleidete Prinzen, die hinter das Geheimnis des Stollens kommen wollen. Bei ihrem Versuch in den Stollen einzudringen, werden sie vom Berggeist in einen Bären und einen Falken verwandelt. Schneeweißchen und Rosenrot wissen nicht, wen sie in den kommenden harten Wintermonaten im Haus der Mutter beherbergen und mit Futter versorgen. Viele Abenteuer müssen die beiden bestehen, ehe der böse Berggeist besiegt ist.

Also sprach Zarathustra Till Eulenspiegel Sein Strauss-Programm leitete der Dirigent Mariss Jansons im April 2007 mit den sinfonischen Reflexionen über Friedrich Nietzsches visionäres Epos Also sprach Zarathustra ein - mit seiner populären Eingangsfanfare, die sogar zu Filmmusik-Ehren kam. Danach präsentierte Jansons eine weitere Tondichtung des jungen Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche sind keineswegs nur lustig, schließlich endet der Schelm am Strang.

Berge verändern sich, durch die Kräfte der Natur und durch uns - manchmal katastrophal schnell, meist aber sehr langsam. Fast immer in Zeiträumen, die sich uns entziehen. Die aufwendige Dokumentation von Jürgen Eichinger zeigt, wie sich die Natur im deutschen Teil der Alpen in den letzten Jahrzehnten verändert hat, wie sich ganze Naturräume unter dem Einfluss des Menschen, aber auch durch Natur selbst gewandelt haben - manchmal zum Besseren und leider öfter zum Schlechteren. Die spektakulären Vergleiche von alten Fotos und Aufnahmen mit der Situation heute - aufgenommen vom selben Standort - zeigen eindrucksvoll, wie gravierend sich Landschaften über die Jahre und Jahrzehnte entwickeln. Der Film wirft dabei auch einen Blick auf die Hintergründe und die Auslöser für den Wandel. Wie etwa wirken sich die neuen Bedingungen auf die Tier- und Pflanzenwelt aus und wie schaffen es viele Arten, sich daran anzupassen. Der Film löst nicht nur das Rätsel um das Naturphänomen Buckelwiese, er zeigt auch, warum der letzte Wildfluss der Alpen - die obere Isar - im Sterben liegt und warum eine gewaltiges Naturereignis dem Alpenbock neuen Lebensraum schafft. Schließlich geht der Autor auch den Fragen nach, welche Folgen die neue Wärme für die Gemsen hat und warum der Bergwald das Birkhuhn bedroht. Mit vier (!) Jahren Drehzeit ist der Zweiteiler Unsere Berge im Wandel einer der aufwendigsten Naturdokumentationen des Bayerischen Rundfunks.

Deutschlands Berge reichen von den moderaten Mittelgebirgshöhen bis hinauf in 3000 Meter Höhe. Vom Kaiserstuhl über die Rhön, vom Harz bis zur Sächsischen Schweiz und bis zu Deutschlands höchstem Gipfel - der Zugspitze. Unterschiedlicher können Berglandschaften kaum sein. Mal geben sie sich sanft und lieblich, dann wieder wild und unzugänglich.Aber eines aber sie alle gemeinsam: Berge verändern sich, durch die Kräfte der Natur und durch uns - manchmal katastrophal schnell, meist aber sehr langsam. Fast immer in Zeiträumen, die sich uns entziehen. Die zweiteilige Dokumentation von Jürgen Eichinger zeigt, wie sich die Natur in unseren Bergen in den letzten Jahrzehnten verändert hat, wie sich ganze Naturräume unter dem Einfluss des Menschen, aber auch durch Natur selbst gewandelt haben - manchmal zum Besseren und leider öfter zum Schlechteren. Die spektakulären Vergleiche von alten Fotos und Aufnahmen mit der Situation heute - aufgenommen vom selben Standort - zeigen eindrucksvoll, wie gravierend sich Landschaften über die Jahre und Jahrzehnte entwickeln. Beide Filme werfen dabei auch einen Blick auf die Hintergründe und die Auslöser für den Wandel. Wie etwa wirken sich die neuen Bedingungen auf die Tier- und Pflanzenwelt aus und wie schaffen es viele Arten, sich daran anzupassen. Der eine Film bringt Beispiele für Veränderungen in den Mittelgebirgen wie etwa der z.T. dramatischen Waldentwicklung im Harz und dem Bayerischen Wald oder der Rückkehr der Natur in die ausgeprägte Kulturlandschaft des Kaiserstuhls. Dieser Film klärt auch, warum Steinbrüche immer mehr zu Rückzugsorten für viele Tier- und Pflanzen werden oder wieso der einstige Todesstreifen entlang der ehemaligen innerdeutsche Grenze heute für neues Leben steht. Der zweite Teil legt den Focus auf den Wandel in unserem Teil der Alpen.

1806 machte Napoleon seinen Verbündeten Bayern zum Königreich - Nürnberg wurde daraufhin annektiert. Die bayerische Besitzergreifung war ein Trauma, das sich in das kollektive Gedächtnis der Nürnberger einprägte. Die szenische Dokumentation erzählt die Geschichte Nürnbergs vom Niedergang der freien Reichsstadt über die Jahre des Umbruchs bis zum Aufstieg Nürnbergs zum industriellen Zentrum.

Die Gassen des alten Nürnberg waren erfüllt vom Marschtritt der bayerischen Grenadiere, die im September 1806 die Stadt in Besitz nahmen. Viele Menschen waren zusammengekommen, um das Schauspiel der feierlichen Übergabe der Stadt mitzuerleben. Wenige Tage später erfüllte der Lärm von Hämmern und Sägen die Stadt: Die Bayern demontierten Gitter, Dächer und Balken, um alles zu Geld zu machen.

Im Dezember 1835 war die erste Lokomotive auf deutschem Boden abfahrbereit. Mit sechs Personenwaggons und zwei Fässern Bier setzte sich dasAdler getaufte Zugfahrzeug schnaufend in Bewegung. Der Traum einer Handvoll Visionäre - Aktionäre der Ludwigs-Eisenbahn - hatte sich endlich erfüllt: Diese sahen in der ersten Fahrt ihres Zuges das Symbolische einer neu angebrochenen Epoche.

Landfrauen aus den sieben bayerischen Bezirken unternahmen eine kulinarische Reise. Die jeweilige Gastgeberin stellte ihr Zuhause und ihre Familie vor und bewirtete ihre Gäste mit einem traditionellen Menü, das es modern zu interpretieren galt. Zum Finale versammelten sich die Bäuerinnen auf dem Hof des Wagyu-Rinderzüchters und Spitzenkochs Lucki Maurer. Dieser verkündete schließlich die Siegerin.

Rehrücken mit Karottengemüse, Wirsing, Pastinakenpüree, zweierlei Portweinapfel und einer Reh-Jus Geschmorte Kalbshaxenscheibe mit Wurzelgemüse und gerösteten Brezelknödelscheiben Salzburger Nockerl Traditionsreiche Gasthäuser und Sehenswürdigkeiten stehen im Mittelpunkt dieser Tour durch das Bayerische Oberland. Auf seiner vorweihnachtlichen Reise begegnete ein Filmteam in Oberammergau dem Holzbildhauer Tobias Haseidl und folgte Schnitzern auf ihrer Krippenwanderung durch den Ort. Danach verrieten Mitarbeiter einer Konditorei in Garmisch Lebkuchengeheimnisse, und in Bad Tölz wurde Wild gegessen.

In einer Waldhütte lebt und haust die Buckl-Walli. Sie wird von den meisten Dorfbewohnern als Hexe gefürchtet. Trotzdem suchen viele heimlich ihren Rat und nehmen ihre angeblichen Hexereien in Anspruch. Lorenz, der Sohn des Bürgermeisters, und Burgl, die Ziehtochter des armen Kartoffelbauern Kilian, haben sich verliebt. Eine Verbindung zwischen den beiden Familien scheint jedoch undenkbar. Deshalb fragen sie bei der Buckl-Walli nach einem Zauber, der helfen soll, dass aus ihrer heimlichen Liebe eine offizielle Beziehung wird. Auch der Dorfpfarrer und der Bürgermeister brauchen einen Zauber oder vielmehr ein Wunder. Sie wollen dem Dorf mehr Bedeutung verleihen. Als Wallfahrtsstätte würde der Ort sicher aufblühen.

Große Kultschlager aus den 60er Jahren. Viele Stars präsentieren ihre Hits. Mit dabei sind Michael Holm mit Mendocino, Gitte mit Wenn du musikalisch bist, Roy Black mit Ganz in Weiss, Alexandra mit Sehnsucht, Heintje mit Scheiden tut so weh, Jacqueline Boyer mit Mitsou, Karel Gott mit Lady Carneval, Mireille Mathieu mit Martin, Ivo Robic mit Mit 17 fängt das Leben erst an und viele andere. Zwei Stunden Musik nonstop - das Beste aus den 60ern.

Franz Eberhofer steht kurz vor dem zehnjährigen Dienstjubiläum. Doch zuvor kracht es gewaltig in Niederkaltenkirchen. Opfer ist der Kiosk von Lotto-Otto - und Ottos Mutter. Franz findet heraus, dass er es mit dem organisierten Verbrechen zu tun hat. Damit ist nicht zu scherzen, denn auch Omas Guglhupf bleibt von den Verbrechern nicht verschont. Und das ist ein echtes Kapitalverbrechen. Unter der Bezeichnung Heimatkrimi produzierte der Bayerische Rundfunk Krimis aus verschiedenen bayerischen Gegenden. Von 2008 bis 2014 wurde jährlich ein Film veröffentlicht.Nach 2014 wird vorerst kein weiterer BR-Heimatkrimi produziert, die Marke wird allerdings von Filmen weitergeführt, die im Ersten gesendet oder auch im Kino gezeigt werden. Bereits während die Reihe im BR noch am Laufen war, wurden mit den Kluftingerfortsetzungen und den Eberhoferkrimis Filme produziert, die der Reihe ebenfalls zuzurechnen sind.