Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) sollen eigentlich einen Ehestreit schlichten, als sie einen grausigen Fund machen: Ein Toter steckt kopfüber im Müllcontainer. Bei den Ermittlungen treffen die beiden auf Argwohn, Lügen und ein absurdes Alibi. Bei dem Versuch einen Ehestreit zu schlichten, finden Hubert und Staller einen Toten, der kopfüber in einem Müllcontainer steckt. Die ungewöhnliche Kleidung des Mannes und ein Gespräch mit dem Hausmeister bringen Licht ins Dunkel: Bei dem Toten handelt es sich um den Wandergesellen Kurt Keppler, der im Auftrag der Zimmerei Waldhofer das Dach des Hauses reparieren sollte. Hubert und Staller suchen die Zimmerei auf und sprechen mit dem Chef Friedrich Waldhofer. Der zeigt sich zwar schockiert über den Mord an Keppler, gibt sich aber gleichzeitig wortkarg: Denn als Altgeselle und eingefleischter Traditionalist hat er nicht viel übrig für die Polizei. Waldhofers hübsche Tochter Julia ist da etwas zugänglicher, behauptet aber, nicht viel über das Opfer zu wissen. Eine Lüge, denn Hubert und Staller finden heraus, dass Julia eine Affäre mit dem Ermordeten hatte. Und das, obwohl sie mit dem attraktiven Tennislehrer Florian Reif verlobt ist. Der gerät unter Verdacht, kann aber ein hieb- und stichfestes Alibi vorweisen. Bullenzüchter Bernd Geiger dagegen macht keinen Hehl daraus, wütend auf den ermordeten Keppler gewesen zu sein. Bleibt noch Wandergesellin Charly Nägele, die mit dem Opfer kurzzeitig auf der Walz war. Doch auch ihre Aussage führt in eine Sackgasse ... Hubert und Staller sehen keinen anderen Ausweg, als einen Maulwurf in die Zimmerei Waldhofer einzuschleusen. Riedl muss ran.
Polizeiobermeister Hubert und Staller haben sich eigentlich vorgenommen, Dienst nach Vorschrift zu machen. Doch mit schöner Regelmäßigkeit geraten sie an Fälle, die mindestens eine Nummer zu groß für sie sind. Sehr zum Ärger des ambitionierten Revierleiters Girwidz, der für das Amt des Bürgermeisters kandidieren will …