3sat TV Programm am 01.05. und am Abend 20:15 Uhr

Aktuelle Informationen und Vorschau - was kommt 01.05. auf 3sat / Drittes Satellitenfernsehen im TV Programm? Bei uns übersichtlich auf 1 Blick.

Hier weitere TV Sender in der Übersicht

3sat Programm Mittwoch

   3sat TV Programm vom 01.05.
   Was läuft beim TV Sender 3sat


Programm - Vormittag
Reportagereihe, Schweiz 2023
Seinem Beruf als Dokumentarfilmer ging Hanspeter Bäni mit Leidenschaft nach. Die Pensionierung setzt ihm deshalb zu. Um mit sich ins Reine zu kommen, begibt er sich zusammen mit einem anderen Neurentner auf eine Fernwanderung.
 16:9 HDTV
(10vor10) Nachrichten, Schweiz 2024
10 vor 10 ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Diskussion, Deutschland 2024 Moderation: Louis Klamroth
Moderator Louis Klamroth lädt Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu einem aktuellen Thema ein - Zuschauer können per Mail, Telefon und über die sozialen Medien mitdiskutieren. Fragen ohne vorzuführen, nachhaken ohne zu verletzen - Talk auf Augenhöhe - so sieht Louis Klamroth seine Aufgabe bei Hart aber fair. Jeder seiner Gäste muss so lange Auskunft geben, bis die Frage wirklich beantwortet ist.
3,96 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Thriller, Deutschland 2016 Regie: Philipp Stennert - Cyrill Boss Musik: Christoph Zirngibl Kamera: Moritz Anton
Der Hamburger Psychiater Dr. Johannes Joe Jessen traut seinen Augen kaum, als Vincent Ruiz plötzlich völlig verzweifelt in seinem Garten steht. Er ist der Kommissar, der ihn noch vor einigen Monaten unbedingt des Mordes an zwei jungen Frauen überführen wollte. Doch Ruiz ist in ernsten Schwierigkeiten. Vor wenigen Tagen wurde er angeschossen und bewusstlos aus der Elbe gefischt, lag zeitweilig im Koma. Mittlerweile geht man davon aus, dass er von einem Motorboot gefallen sein muss, das unbemannt auf der Elbe trieb. Auf dem Motorboot selbst wurden Einschüsse und Blutspuren gefunden, die darauf schließen lassen, dass mindestens zwei Menschen verletzt wurden - einer von ihnen Ruiz. Das Problem ist nur: Ruiz hat keinerlei Erinnerung an die fragliche Nacht, und die Ungewissheit treibt ihn schier in den Wahnsinn. In seiner Not klammert er sich momentan nicht nur an schmerzlindernde Morphiumpillen, sondern auch an die Hoffnung, dass ihm eben jener Mann helfen kann, den er selbst noch vor nicht allzu langer Zeit gejagt hat: Joe Jessen. Der willigt schließlich ein und beginnt gemeinsam mit Ruiz und der jungen Polizistin Anna Bartholomé das Puzzle aus den Erinnerungsfetzen des verwundeten Kommissars zusammenzusetzen. Dabei taucht Joe nicht nur in Ruiz dunkle Vergangenheit ein, sondern auch in einen alten, ungelösten Fall, der Ruiz bis heute nicht losgelassen hat: Es handelt sich um ein verschwundenes Kind, das angeblich einem Mord zum Opfer gefallen ist, dessen Leiche jedoch nie gefunden wurde. Ist dieses Kind die Antwort auf die Frage, was Ruiz mitten in der Nacht auf dem Boot wollte? Hatte er ein Lebenszeichen des kleinen Mädchens entdeckt und war der Spur nachgegangen? Joes und Ruiz Suche nach der Wahrheit kostet Ruiz schließlich nicht nur seinen Job, sondern auch beinahe Annas Leben. Denn was immer es ist, das Ruiz mit dem Blut auf dem Motorboot verbindet, es ist irgendjemandem einiges wert, das Geheimnis für immer unter Verschluss zu halten.
2,33 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Österreich 2024
Blutiger Boden, deutscher Raum - Die Siedlungsplaene der SS
Die Eroberung von neuem Lebensraum ist ein zentrales Ziel im Nationalsozialismus. Die SS übernimmt die Planung in der Germanisierungspolitik und wird dabei von Wissenschaftlern unterstützt. Der Agrarwissenschaftler Prof. Dr. Konrad Meyer entwickelt ein Konzept zur sogenannten Eindeutschung Osteuropas. Im Generalplan Ost entwirft er Siedlungsstrukturen, plant neue Städte und berechnet Umsiedlung, Deportation und Ermordung von Millionen Menschen. Schon mit dem deutschen Überfall auf Polen setzen die ersten Deportationen, Zwangsumsiedlungen und Massenexekutionen ein. Gleichzeitig bringt die SS Hunderttausende Menschen, die von Himmlers Rassenexperten als Volksdeutsche kategorisiert wurden, aus der Sowjetunion, Rumänien und dem Baltikum in die neu eroberten Gebiete, wo sie als Menschenmaterial für den Aufbau eines neuen deutschen Siedlungsraumes dienen sollen. Architekten aus Konrad Meyers Planungsstab entwerfen deutsche Mustersiedlungen. Und seine Raumplaner entwickeln Strukturmodelle für die Umgestaltung von Hunderten Quadratkilometern Land. Meyer selbst berechnet, dass für eine vollständige und wirtschaftlich profitable Germanisierung eine Bevölkerungsreduktion um 30 Millionen Menschen notwendig sei. Die Abwesenheit der jüdischen Bevölkerung setzt er dabei bereits voraus. Je größer die von der Wehrmacht eroberten Gebiete werden, desto monströser gestalten sich auch die Vorhaben der Siedlungsplaner. 1942 fantasiert SS-Chef Heinrich Himmler von einem germanischen Großeuropa, das vom Elsass bis tief ins russische Gebiet reicht, und Konrad Meyer dehnt seine Planungen über die deutsch besetzten Gebiete bis an den Ural aus. Durch die Kriegswende rückt die Umsetzung von Meyers Generalplan Ost aber in weite Ferne. Heinrich Himmler entscheidet, die Realisierung dennoch möglichst bald in einzelnen Versuchsregionen zu testen und startet die Aktion Zamosc. Es ist der ehemalige Wiener Gauleiter Odilo Globocnik, der mit der Aktion Reinhardt zunächst die Ermordung der jüdischen Bevölkerung Polens in eigens dafür errichteten Vernichtungslagern leitet, bevor er auf Himmlers Befehl eine der größten Umsiedlungsaktionen der Zeitgeschichte startet: Im Umkreis der ostpolnischen Stadt Zamosc räumt die SS unter Globocniks Kommando 126 Dörfer, rund 110.000 Menschen werden vertrieben, verschleppt und ermordet. Die Aktion Zamosc gilt als Himmlers Laboratorium, um die praktische Realisierbarkeit seiner Umsiedlungsplanungen zu testen. In seiner Dokumentation Blutiger Boden, deutscher Raum - Die Siedlungspläne der SS erzählt der Filmemacher Andreas Kurz vom größten Umsiedlungs- und Völkermordplan der Geschichte. Sein Film berichtet vom volkstumspolitischen Hintergrund der NS-Kriegsaggression und erklärt den überraschend wenig bekannten Generalplan Ost, der sowohl Anlass als auch Argumentationsbasis für den millionenfachen Mord an der jüdischen, polnischen und sowjetischen Bevölkerung war. Besonderes Augenmerk legt der Film auf den Anteil der Wissenschaftler, die im Dienst der SS die Konzepte dafür erarbeiteten.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Österreich 2023 Regie: Andreas Kurz
Blutiger Boden, reiche Gewinne - Die Wirtschaftsmacht der SS
Im Graubereich zwischen Staat, Partei und privat entwickelt sich die SS unbemerkt zu einer Wirtschaftsmacht. Gewinnverschleierung, Sklavenarbeit und Steuertricks werden von Hitler gedeckt. Vor dem Hintergrund der Blut-und-Boden-Politik nutzen Himmlers Männer die Arbeitskraft von KZ-Gefangenen für ihre ökonomischen Ziele. Wie gelingt es der SS, abseits der öffentlichen Wahrnehmung ein verschachteltes Firmennetzwerk aus Großunternehmen zu errichten? Als Heinrich Himmler im Jahr 1929 die Führung der SS (Schutzstaffel) übernimmt, ist diese noch eine unbewaffnete Unterabteilung der SA (Sturmabteilung). Von Beginn an verfolgt Himmler das Ziel, mit der SS die Blut-und-Boden-Ideologie zu verwirklichen und seine Verbände damit zur Elite des Nationalsozialismus zu machen. Dafür strebt er eine größtmögliche Unabhängigkeit an - auch in wirtschaftlicher Hinsicht. 1933 lässt er zahlreiche Werkstätten beim KZ Dachau errichten. Neben einer Tischlerei, eine Schneiderei und einer Fleischerei sollen noch weitere Betriebe der Selbstversorgung der SS dienen. Daneben betreiben Himmlers Einheiten bald auch Arzneimittelforschung und biologisch-dynamischen Heilkräuteranbau - alles unter Einsatz von Zwangsarbeitern aus den Konzentrationslagern. Um sich die Gunst Adolf Hitlers zu sichern, unterstützt Heinrich Himmler ab 1938 dessen Städtebaupläne mit der Gründung der Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH. Diese soll Baumaterialien für die Hauptstadt Germania und andere Städte liefern. Neue Konzentrationslager in Buchenwald, Flossenbürg, Mauthausen und Gusen werden gegründet, um die örtlichen Steinbrüche mit Zwangsarbeitern zu versorgen. Später entsteht auch das gigantomanische Klinkerwerk Oranienburg, dessen Ausbau in einem finanziellen Desaster für die SS endet. Aber nicht nur die Baustoffbranche ist für die Nazis interessant: Mit der Gesellschaft für Textil und Lederverwertung mbH wird auch ein Bekleidungsunternehmen gegründet. Außerdem werden auch Mineralwasserquellen gekauft und Keramik produziert. Außerhalb des Altreichs intensiviert die SS ihre Wirtschaftsaktivitäten ebenfalls. Zur Umsetzung der Blut-und-Boden- beziehungsweise der Lebensraum-Politik entstehen eigene Möbelwerke und Finanzierungsgesellschaften. Zunehmend wächst jedoch der Protest der deutschen Industrie. Die Existenz der SS-Betriebe mit den kostlosen Zwangsarbeitern bleibt nicht verborgen. Gezwungenermaßen stimmt der SS-Wirtschaftschef, Oswald Pohl, der Vermietung von Häftlingen an Unternehmen außerhalb seines Einflussbereichs zu. So wird ein gigantischer Sklavenmarkt in Gang gesetzt, mit dem wiederum Profit erzielt wird. Himmlers Verbände geraten jedoch in Bedrängnis. Die Konzentrationslager gehören formell dem Reich, weshalb die von den KZ-Häftlingen erwirtschafteten Gewinne eigentlich an das Finanzministerium abgeführt werden müssten. Über eine komplexe Konstruktion von Gesellschaften und Holdings versuchen Himmler und seine Mitarbeiter, die Gewinne zu verschleiern - bis das System auffliegt und Millionenbeträge an den Staat rückerstattet und Steuern nachgezahlt werden müssen. Auf dem Höhepunkt ihres Einflusses betreibt die SS über 30 Großkonzerne und mehr als 100 Betriebe. In seiner Dokumentation Blutiger Boden, reiche Gewinne - Die Wirtschaftsmacht der SS erzählt der Filmemacher Andreas Kurz von einem der am wenigsten bekannten Kapitel deutscher Zeitgeschichte und eröffnet einen neuen Blick auf die Hintergründe der NS-Vernichtungspolitik.
 Untertitel 16:9 HDTV
Staffel 1: Episode 1 Dokumentation, Österreich 2017 Regie: Harald Scherz Kamera: Harald Seymann
Die Südbahn machte einen lang gehegten Traum wahr: in kürzester Zeit an die Adria reisen zu können. Am 12. Juli 1857 war es so weit, der erste Zug fuhr in einem durch von Wien bis nach Triest. So begann die bewegte Geschichte dieser Bahnlinie, die von den Sehnsüchten der Menschen nach Sonne und Meer, von den Anfängen des Tourismus ebenso erzählt wie von der Instrumentalisierung der Verkehrslinie.
 Untertitel 16:9 HDTV
Staffel 1: Episode 2 Dokumentation, Österreich 2017 Regie: Harald Scherz Kamera: Harald Seymann
Die Südbahn stand am Beginn der Reisegesellschaft, die es sich leisten konnte, an die Adria zu fahren. Vor allem die kaiserliche Familie machte davon Gebrauch. Als Kronprinz Rudolf in Mayerling zu Tode kam und Graf Hoyos den Zug stoppen ließ, um dem Kaiser möglichst schnell die Nachricht davon zu überbringen, wusste der Mehrheitsbesitzer der Bahn Nathaniel Rothschild noch vor dem Kaiser davon.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Wien und der Orientexpress - Die Kaiserin Elisabeth Westbahn) Dokumentation, Österreich 2021 Regie: Harald Scherz - Wolfgang Scherz Kamera: Manuel Mellacher
Durch die Eisenbahn eröffnete sich dem Habsburgerreich der Eintritt ins Reisezeitalter. Bahnverbindungen wurden ausgebaut und Lücken im Streckennetz geschlossen. In den 1870er-Jahren ließ die Compagnie Wagons-Lits ihren ersten Schlafwagen in der Simmeringer Waggonfabrik bauen. Aus diesem Prototypen entwickelte sich der Orientexpress. Er brachte internationales Flair und Prominenz in die Kaiserstadt.
4,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Krimikomödie, Deutschland, Österreich 1943 Regie: E.W. Emo Autor: Curt Wesse - Fritz Gottwald Musik: Heinz Sandauer Kamera: E. Wilhelm Fiedler - Reinhold Draber - E.W. Fiedler
Reisebekanntschaft
Der schusselige Privatdetektiv Fridolin Specht genießt seinen Urlaub. Zu seiner großen Freude erfährt er, dass er 10.000 Mark in der Lotterie gewonnen hat. Seine Sekretärin Elli Werner setzt sich sofort in den Zug, um ihrem Chef den Gewinn zu überbringen. Als Fridolin den Koffer öffnet, findet er jedoch nur Pyjama und Pantoffel vor. Vom Geld fehlt jede Spur. Er beginnt messerscharf zu kombinieren.
 Schwarz /weiß Untertitel HDTV
Aufbruch ins Eisenbahnzeitalter Staffel 1: Episode 1 Reisereportage, Österreich 2014 Regie: Björn Kölz Musik: Manfred Plessl Kamera: Ingemar Arnold - Dieter Frank - Volker Glaser - Bernd Pfingstmann - Heli Sommer
Über 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Der Film aus der Reihe Auf den Schienen des Doppeladlers zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist und welche bautechnischen Leistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues: sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Die Bahn ist für Millionen Menschen weltweit zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Entlang der historischen Bahnstrecken der ehemaligen Donaumonarchie führt die Reihe Auf den Schienen des Doppeladlers zu den bedeutendsten Orten und in die entlegensten Winkel des einstigen Habsburgerreiches, die durch die Eisenbahn verbunden waren und sind. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, Menschen und Waren zirkulieren ließen und so zum Florieren von Handel, Industrie und Fremdenverkehr entscheidend beitrugen.
5,11 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Die Eisenbahn im Ersten Weltkrieg Staffel 1: Episode 2 Reisereportage, Österreich 2014 Regie: Björn Kölz Musik: Manfred Plessl Kamera: Ingemar Arnold - Dieter Frank - Volker Glaser - Bernd Pfingstmann - Heli Sommer
Auf den Schienen des Doppeladlers
Über 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Der Film aus der Reihe Auf den Schienen des Doppeladlers zeigt, wie es zur Entstehung des gigantischen Bahnnetzes der Donaumonarchie gekommen ist und welche bautechnischen Leistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der Adria zu verbinden. Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues: sei es die Entstehung der Sommerfrische in den verschiedensten Regionen, die Vereinheitlichung der Zeit oder die enorme Bedeutung der Eisenbahn für das Militär und die Kriegsführung. Die Bahn ist für Millionen Menschen weltweit zur Passion und Leidenschaft geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Entlang der historischen Bahnstrecken der ehemaligen Donaumonarchie führt die Reihe Auf den Schienen des Doppeladlers zu den bedeutendsten Orten und in die entlegensten Winkel des einstigen Habsburgerreiches, die durch die Eisenbahn verbunden waren und sind. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, Menschen und Waren zirkulieren ließen und so zum Florieren von Handel, Industrie und Fremdenverkehr entscheidend beitrugen.
5,11 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Der Weg nach Westen Staffel 1: Episode 3 Reisereportage, Österreich 2015 Regie: Björn Kölz - Gernot Stadler Musik: Manfred Plessl Kamera: Ingemar Arnold - Dieter Frank - Volker Glaser - Bernd Pfingstmann - Jonathan Rinn - Marco Rusch - Heli Sommer
Die 1884 eröffnete Arlbergbahn schloss Vorarlberg ans Bahnnetz an. Die einst als k.k. privilegierte Kaiserin-Elisabeth-Bahn bezeichnete heutige Westbahn führt von Wien nach München. Es war eine bautechnische Meisterleistung, Schienenstränge auf Tausenden Kilometern zwischen Sümpfen und Schluchten, Steppe und Meer zu verlegen, die ein ganzes Reich zusammenhielten: Österreich-Ungarn. Mit dem Ersten Weltkrieg versank die Donaumonarchie. Chronisten von damals verglichen das Aufkommen der Eisenbahn mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck. Doch auch wenn sie ihre Vormachtstellung längst verloren hat, ist die Bahn noch immer ein wichtiger Mobilitätsfaktor. Und jenseits des alltäglichen Gebrauchs entfacht das Thema Eisenbahn bei Millionen von Menschen auf der ganzen Welt große Leidenschaft. Entlang der historischen Bahnstrecken der ehemaligen Donaumonarchie führt die Reihe Auf den Schienen des Doppeladlers zu den bedeutendsten Orten und in die entlegensten Winkel des einstigen Habsburgerreiches, die durch die Eisenbahn verbunden waren und sind. Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, Menschen und Waren zirkulieren ließen und so zum Florieren von Handel, Industrie und Fremdenverkehr entscheidend beitrugen.
5,11 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Von den Alpen an die Adria Staffel 1: Episode 4 Reisereportage, Österreich 2018 Regie: Björn Kölz Musik: Manfred Plessl Kamera: Dieter Frank
Auf den Schienen des Doppeladlers
Im Jahre 1900 wurde in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie ein riesiges Alpenbahn-Bauprogramm gestartet - die Transalpina. Das Ziel: Triest als wichtiger Marinestützpunkt der Donaumonarchie sollte, so rasch als möglich ins österreichische Bahnnetz integriert werden. Ein ambitioniertes Ziel, denn innerhalb kürzester Zeit mussten dafür 5 Alpenbahnen gebaut werden. Teil 4 der Serie Auf den Schienen des Doppeladlers begibt sich auf die Spuren dieses Mammutprojektes
5,11 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(On the Rails of Double Headed Eagle) Von der Puzsta an die Adria Staffel 1: Episode 5 Reisereportage, Österreich 2019 Regie: Björn Kölz Musik: Manfred Plessl
Auf den Schienen des Doppeladlers
Diesesmal steht die Eisenbahngeschichte der Ungarischen Reichshälfte der Habsburger Monarchie im Mittelpunkt. Das charakteristische Merkmal des Ungarischen Eisenbahnnetzes war seine Sternform, die bis heute erhalten ist. Zugute kamen den Bahnstrecken-Erbauern auch die geographischen Bedingungen in der ungarischen Tiefebene. Nennenswerte Steigungen mussten nicht überwunden werden und eine damit verbundene gerade Streckenführung begünstigte viele Bauvorhaben. Die Situation in den gebirgigen Landesteilen gestaltete sich hingegen deutlich komplizierter. Besonders die Errichtung der Rijeka-Bahn von Karlstadt (Karlovac) bis zum Seehafen Fiume (Rijeka) mit einem Höhenunterschied von mehr als 800 Metern erwies sich als eine bautechnische Herausforderung.
5,11 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
TV-Drama, Deutschland 2016 Regie: Karola Meeder Autor: Nicole Walter-Lingen Kamera: Clemens Messow
Endstation Glueck
Eine Weltreise mit ihrem Mann Georg, das Nordkap sehen und Feuerland, das war in den Jahrzehnten der Familienphase Helenes großer Traum. Nach Georgs Pensionierung sollte es endlich soweit sein. Doch nach seinem überraschenden Tod fällt die Reise flach, stattdessen erbt Helene einen kreditfinanzierten, stillgelegten Landbahnhof und sonst nicht viel. Helene ist traurig und wütend zugleich, so hat sie sich den Neuanfang in ihrem Leben nicht vorgestellt. Ihre beiden Freundinnen Rosina und Luise versuchen, sie zu trösten und aufzubauen, haben aber mit ihren eigenen Veränderungen zu kämpfen. Rosina lebt noch ganz in ihrer Karriere als Musicalstar in den USA, Buchhändlerin Luise in ihrem Kokon aus Büchern und Theorien. Aber die Bühnen stehen bei Rosina nicht mehr Schlange und Luise wurde die Wohnung gekündigt. Und so scheint es eine gute Idee, zumindest vorübergehend zusammen in den Bahnhof zu ziehen. Der ehemalige Eisenbahner Arthur, der im Bahnhof Wohnrecht auf Lebenszeit hat, kann die spontane WG nicht verhindern, obwohl er sein Bestes gibt, die drei Frauen zu vertreiben. Ein Neuanfang? Für Helene immerhin eine Chance, sich den Ansprüchen ihrer leicht chaotischen Tochter Corinna zu entziehen. Alleinerziehend und im Gegensatz zu Helene ausgesprochen abenteuerlustig, erwartet Corinna von ihrer Mutter sowohl finanzielle Unterstützung als auch Betreuung für Tochter Lilly. Helene versucht sich zu verweigern. Doch die eingeübten Verhaltensweisen lassen alle drei nicht wirklich los: Helene neigt weiterhin dazu, all ihre Pläne aufzugeben, sobald ihr jemand ein schlechtes Gewissen macht, und Luise bleibt vom Sterben fasziniert. Rosina wiederum arbeitet sich an ihrem Vater im Altersheim ab, der sie auch nach Jahrzehnten noch für ihre Berufswahl verachtet und ihr Luise als Vorbild vorhält. Trotzdem, in kleinen Schritten schaffen es die drei, aus ihrem Zusammenleben im alten Bahnhof Kraft und Leichtigkeit für die Widerstände des Lebens zu schöpfen. Gundi Ellert, Gudrun Landgrebe und Barbara de Koy stehen im Mittelpunkt dieser Komödie der leisen Töne, in der das Vertraute genauso seine Kraft beweist wie der Mut zur Lebensfreude.
 Dolby Untertitel 16:9 HDTV
Im Bernina Express von St. Moritz nach Tirano Staffel 2: Episode 1 Landschaftsbilder, Schweiz, Deutschland 2021
Über 110 Jahre alt ist die Verbindung von St. Moritz über den Berninapass nach Tirano. Die Reise beginnt am Bahnhof von St. Moritz, auf 1800 Metern über Meer. Nach wenigen Kilometern zieht der Zug an imposanten 4000ern vorbei. Auf dem Anstieg zur Passhöhe blicken die Fahrgäste bei Morteratsch direkt auf die Bellavista. Ein vergletscherter Gratkamm von vier Gipfeln, die alle knapp 4000 Meter hoch sind. Im Talboden liegt der Morteratschgletscher. Später vor der italienischen Grenze fährt der Bernina Express durch Brusio. Dank seines Kreisviadukts wurde der Ort weltberühmt. Innerhalb von 140 Metern überwindet der Bernina Express so rund 17 Meter Höhenunterschied auf seinem Weg Richtung Italien und dem Zielbahnhof Tirano.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Im Centovalli Express von Locarno nach Domodossola Staffel 2: Episode 2 Landschaftsbilder, Schweiz, Deutschland 2021
Die spektakuläre Strecke mit 83 Brücken und 34 Tunnel beginnt in Locarno. Die Stadt am Lago Maggiore liegt im Tessin, dem südlichsten Kanton der Schweiz. Hier begegnen sich die mediterrane und alpine Welt. Bekannt ist Locarno mit seiner Piazza Grande unter anderem für sein internationales Filmfestival oder für die Wallfahrtskirche Sacro Monte Madonna del Sasso. Die ersten drei Kilometer der Reise bleibt die Schmalspurbahn unterirdisch und erinnert eher an eine U-Bahn. Nach dem der Tunnel hinter sich gelassen wird, geht die Reise durch das Maggiatal weiter. An die steilen Felswände des Tals schmiegen sich typische Tessiner Lokale - die Grotti. Heute antik und privat, dienten die natürlichen Höhlen früher als kühlende Lagerhäuser zur Konservierung ländlicher Produkte. Vorbei an typischen kleinen Dörfern wie Tegna und Verscio überquert der Zug kurz vor Intragna eine gewaltige Stahlbrücke von 75 Meter Höhe. Intragna ist der Hauptort des Centovalli. Über dem Ort thront der höchste Kirchturm des Kantons Tessin. Nicht weit von hier befindet sich auch das Juwel des Centovalli: Die Brücke Ponte Romano. Der Steinbogen wurde 1587 gebaut und zieht heute zahlreiche Wanderlustige an. Zurück im Zug, unterwegs Richtung Italien. Unwirkliche Stille und herrliche Lichtspiele bieten sich den Zugreisenden beim künstlich angebauten Stausee bei Palagnedra. Auf dem Weg nach Domodossola ist Camedo der letzte Halt in der Schweiz. Ab der Grenze geht das wilde und schier unüberwindbare Centovalli in ein breiteres und liebliches Valle Vigezzo über. Im Örtchen Re zieht der Zug an der Wallfahrtskirche der Madonna del Sangue vorbei. Dieser heilige Ort zieht Jahr für Jahr tausende von Pilgernden an. Das bei den Italienern und Italienerinnen beliebte Santa Maria Maggiore ist der Hauptort des Valle Vigezzos und mit 840 Meter über Meer der höchstgelegene Ort der Strecke. Bei Vergio enthüllt das Viadukt den Blick auf die für die Gegend typischen und speziellen Mühlen. Dann wird der Abstieg immer steiler. In etlichen Kurven schlängelt sich die Bahn Ebene für Ebene runter zum Talboden. Von hier haben die Zuggäste eine grandiose Aussicht nach Domodossola, dem heutigen Reiseziel. Die italienische Stadt ist bekannt für den traditionellen Wochenmarkt auf der Piazza und die Kirche Sacro Monte Calvario, welche zum Unesco-Weltkulturerbe zählt.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Von Luzern über Interlaken aufs Jungfraujoch Staffel 2: Episode 4 Landschaftsbilder, Schweiz, Deutschland 2021
Die Reise startet in Luzern. Mit der Zentralbahn beginnt die Fahrt nach Interlaken im Berner Oberland. Kurz nach Abfahrt glitzert links der Vierwaldstättersee und rechts thront der Hausberg Luzerns, der Pilatus. Nach Giswil beginnt der Aufstieg auf den Hasliberg. Bald darauf fährt der Zug am türkisblauen Lungernsee vorbei. Das Gewässer ist ein Paradies für Hobbyfischerinnen und Hobbyfischer. Nach Lungern geht es wieder bergauf: Rund 300 Höhenmeter gilt es bis zum Brünigpass zu überwinden. Der Zug folgt dem Oberlauf der Aare, links und rechts stürzen sich von steilen Felsklippen Wasserfälle in die Tiefe. Bald erreicht die Zentralbahn das Ufer des Brienzersees und den Bahnhof Brienz. Etwas später endet die Reise mit der Zentralbahn in Interlaken. Es wird auf die Berner Oberlandbahn Richtung Grindelwald umgestiegen. Die Fahrt führt vorbei an der sagenumwobenen Eigernordwand hinauf zur Station Eigergletscher. Der letzte Streckenabschnitt der Jungfraubahn verläuft im Tunnel durch das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Eine Meisterleistung der Eisenbahn-Baupioniere. Endstation ist beim Jungfraujoch auf 3454 Metern über Meer. Es ist der höchstgelegene Bahnhof Europas. Die atemberaubende Aussicht auf den Aletschgletscher und die Alpen ist der krönende Abschluss einer fesselnden Zugreise.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Im Voralpen-Express von St. Gallen nach Luzern Staffel 2: Episode 3 Landschaftsbilder, Schweiz, Deutschland 2020
Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz
Entlang seiner schönsten Bahnstrecken zeigt die vierteilige Dokumentationsreihe die Schweiz, das Eisenbahn-Wunderland. Zu den schönsten Linien gehört der Voralpen-Express. Er führt von St. Gallen durch die malerischen Landschaften des Appenzellerlands und Toggenburgs. Der Zug überquert den Zürichsee und durchfährt bei Rothenthurm das größte Hochmoor der Schweiz. Entlang des Vierwaldstättersees endet die Reise nach Luzern. Der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der Ostschweiz ist der Bahnhof St. Gallen. Von hier aus fährt der Voralpen-Express jede Stunde nach Luzern. Für die Strecke von 125 Kilometern benötigt der Zug zwei Stunden und 15 Minuten. Nach wenigen Minuten erreicht der Voralpen-Express das Sitterviadukt, die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz. Mit einer Höhe von 99 Metern und einer Länge von 365 Metern spannt sich die Brücke über das Flussbett der Sitter. Im sogenannten Fischbauchträger kontrolliert Bauingenieur Beat Burgherr die Sanierungsarbeiten. Hautnah erlebt das Filmteam die Baukunst der Schweizer Eisenbahnpioniere. Es begleitet den Projektleiter an einem der letzten Arbeitstage der Instandsetzung. Der Voralpen-Express fährt weiter Richtung Herisau. Im Appenzellerland empfängt eine liebliche Landschaft die Zuggäste. Die Region ist reich an Traditionen und Bräuchen. Zur Appenzeller Kultur gehört die Streichmusik sowie das Talerschwingen. Werner Alder und Maya Stieger nimmt das Team mit auf eine musikalische Reise. Nach dem Toggenburg kommt der Voralpen-Express an die Ufer des Obersees, den östlichsten Teil des Zürichsees. Weite Teile der Seeenge zwischen Schmerikon und Rapperswil stehen unter Naturschutz und bieten Lebensraum für eine Vielzahl heimischer Vögel und alle Arten von Wasserbewohnern. Kurz vor Rapperswil fallen dem Zuggast Bäume auf. Es handelt sich um das Baummuseum von Enzo Enea, einer der erfolgreichsten und bekanntesten Landschaftsarchitekten. Das Filmteam lernt den Mann und seine Passion für Bäume kennen. Bei Rapperswil überquert der Voralpen-Express den Seedamm nach Pfäffikon. Auf der anderen Seeseite angekommen erreicht der Zug bald das Naturschutzgebiet rund um die Moorebene Biberbrugg-Rothenturm, dem Hochtal des Flusses Biber. Es handelt sich um das größte zusammenhängende Hochmoor der Schweiz. Bei Arth-Goldau kreuzt der Voralpen-Express einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte des Schweizer Schienennetzes. Hier kommen verschiedene Bahnstrecken, wie zum Beispiel die Gotthardbahn, die Südostbahn und die Arth-Rigi-Bahn zusammen. Letztere bringt den Fahrgast auf die knapp 1800 Meter hohe Rigi. Den Abstecher auf die Königin der Berge erlebt das Filmteam an der Seite von Lokführerin Sandra Dettling. Oben angekommen treffen sie auf eine wahre Legende, die Dampflokomotive Lok7. Sie ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen der Schweiz. Heizer Paul Gwerder steht im Führerstand und erklärt das Einmaleins der Dampfkraft. Am Fuße der Rigi verlässt der Voralpen-Express den Zugersee und nähert sich dessen großen Bruder, dem Vierwaldstättersee. Der vorletzte Halt auf der Strecke des Voralpen-Express ist beim Verkehrshaus Luzern. In seiner eindrücklichen Schienenhalle sammelt das Museum das Eisenbahnwissen der Schweiz. Zwischen den Zügen steht Daniel Geissmann. Der Leiter der Ausstellung des Verkehrshauses Luzern kennt die Geschichte des Schweizer Schienenverkehrs wie kein Zweiter. Vom Verkehrshaus ist es nicht mehr weit bis zum Endbahnhof Luzern. Die malerische Stadt am Vierwaldstättersee bietet dem Zuggast ein würdiges Ende der abwechslungsreichen Zugreise. Auch die zweite Staffel der Doku-Reihe stellt außergewöhnliche Bahnstrecken und Züge der Schweiz vor, erzählt von den Menschen, die im Zug und an den Strecken leben und arbeiten.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV

Was zeigt 3sat heute Abend?

Programm - Abend
Dokumentation, Deutschland 2010
Mit Volldampf durch Deutschland
Am 7. Dezember 1835 begann in Deutschland das Eisenbahnzeitalter. Ein Zug, gezogen von der Lokomotive namens Adler, fuhr von Nürnberg nach Fürth. Zum 175. Jahrestag im Jahr 2010 organisierte Eisenbahn-Romantik eine stilgerechte Dampftour durch ganz Deutschland, um dem Jubiläumsjahr ein Glanzlicht aufzusetzen. Die Strecke war knapp 4300 Kilometer lang, dabei wurden alle 16 Bundesländer angefahren. Insgesamt haben 16 Dampfrösser den Sonderzug gezogen. Eine Herausforderung der besonderen Art und ein Genuss, der alle Dampfaktionen in diesem Jahrtausend bei weitem in den Schatten stellen sollte. Die Reise führt von Augsburg über Dresden, Berlin, Hamburg nach Halle an der Saale. Weiter geht es über Bochum, Darmstadt, Friedrichshafen wieder zurück nach Augsburg.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Blutschwestern) Psychothriller, Österreich, Deutschland 2014 Regie: Thomas Roth Autor: Agnes Pluch Kamera: Jo Molitoris
Blutsschwestern
Fünf alte Schulfreundinnen wollen alte Zeiten wieder aufleben lassen und verbringen das Wochenende in einer traumhaft gelegenen Jagdhütte. Was als lustiger Ausflug beginnt, gerät mehr und mehr zum Horrortrip. Das Wetter schlägt um, im Haus fällt der Strom aus, und ehe die fünf Frauen merken, dass eine von ihnen fehlt, ist es bereits zu spät: Rita liegt tot auf dem Fußboden im Badezimmer.
2,33 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Dolby Untertitel 16:9 HDTV
(Irene Huss) Staffel 2: Episode 2 Krimireihe, Deutschland, Schweden 2011 Regie: Richard Holm Autor: Lars Bill Lundholm - Jonas Cornell Musik: Thomas Hagby - Fredrik Lidin - Johan Strömberg Kamera: Andreas Wessberg
Ein Unbekannter kontaktiert in Internet-Chatrooms weibliche Teenager, um sie bei einem später verabredeten Treffen zu ermorden. Nach vielen vergeblichen Ermittlungen führt eine Spur Irene Huss zu einem Pendlerzug, von dem aus der Täter operiert. Die Kriminalkommissarin will dem mutmaßlichen Killer eine Falle stellen, doch dabei erlebt sie eine bittere Überraschung. In dieser packenden Verfilmung eines Bestsellers von Helene Tursten muss Irene Huss einen heimtückischen Internet-Killer überlisten, der soziale Netzwerke auf tödliche Weise zweckentfremdet. Die Kommissarin Irene Huss hat eine erfolgreiche Karriere bei der Polizei in Göteborg bestritten und ist unter ihren Kollegen äußerst angesehen. Mit Verstand und Fachwissen ermittelt sie souverän und steht auch für ihre Arbeitskollegen ein. Irene Huss‘ Privatleben hält jedoch Veränderungen parat. Ihr Mann Krister orientiert sich beruflich um und die gemeinsamen Zwillingstöchter werden erwachsen.
 Dolby Untertitel 16:9 HDTV
(Free to Leave) Drama, Österreich, England, Luxemburg 2007 Regie: Peter Payer
Freigesprochen
Der Bahnhofsvorsteher Thomas Hudetz begeht einen fatalen Fehler. Für einen kurzen Moment erliegt er der Koketterie der jungen Anna und küsst sie. Er weiß nicht, dass er dabei von seiner Ehefrau beobachtet wird. Zum ersten Mal in seinem Leben übersieht er ein Signal. Die Folgen sind verheerend: Es kommt unaufhaltsam zur Katastrophe. Ein Eil- und ein Güterzug stoßen zusammen, 18 Menschen sterben.
 Untertitel 16:9 HDTV

2 TV-Tipp(s) des Tages auf 3sat vom 01.05.

20:15 Blutsschwestern
Spielfilm - 85 Min
(Free to Leave) Drama, Österreich, England, Luxemburg 2007 Regie: Peter Payer
Freigesprochen
Der Bahnhofsvorsteher Thomas Hudetz begeht einen fatalen Fehler. Für einen kurzen Moment erliegt er der Koketterie der jungen Anna und küsst sie. Er weiß nicht, dass er dabei von seiner Ehefrau beobachtet wird. Zum ersten Mal in seinem Leben übersieht er ein Signal. Die Folgen sind verheerend: Es kommt unaufhaltsam zur Katastrophe. Ein Eil- und ein Güterzug stoßen zusammen, 18 Menschen sterben.Blutsschwestern
 Dolby Untertitel 16:9 HDTV
21:40 Irene Huss, Kripo Goeteborg: Toedliches Netz
Spielfilm - 90 Min
(Free to Leave) Drama, Österreich, England, Luxemburg 2007 Regie: Peter Payer
Freigesprochen
Der Bahnhofsvorsteher Thomas Hudetz begeht einen fatalen Fehler. Für einen kurzen Moment erliegt er der Koketterie der jungen Anna und küsst sie. Er weiß nicht, dass er dabei von seiner Ehefrau beobachtet wird. Zum ersten Mal in seinem Leben übersieht er ein Signal. Die Folgen sind verheerend: Es kommt unaufhaltsam zur Katastrophe. Ein Eil- und ein Güterzug stoßen zusammen, 18 Menschen sterben.Blutsschwestern
Irene Huss, Kripo Goeteborg: Toedliches Netz
 Dolby Untertitel 16:9 HDTV

Was läuft am Mittwoch auf 3sat im Fernsehen?