TV-Programm ARD 23.09.

   
   Was läuft beim TV Sender ARD

Was läuft 23.09. im TV-Programm von ARD?

Das ARD Fernsehprogramm bei uns immer aktuell von der HÖRZU-Redaktion.

Vormittag
 
00:15 Polizeiruf 110: Sie sind unter uns
Spielfilm ~90 Min
Großeinsatz der Polizei an einer Magdeburger Schule. Der 17-jährige Jeremy läuft Amok. Zwei Menschen hat er bereits erschossen. Jetzt verschanzt er sich in einem voll besetzten Klassenraum und nimmt die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrerin als Geiseln. Unter Hochdruck beginnt Brasch, mehr über Jeremy herauszufinden. Großeinsatz der Polizei an einer Magdeburger Schule. Der 17-jährige Jeremy (Mikke Rasch) läuft Amok. Zwei Menschen hat er bereits erschossen. Jetzt verschanzt er sich in einem voll besetzten Klassenraum und nimmt die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrerin (Tanya Erartsin) als Geiseln. Unter Hochdruck beginnt Brasch, mehr über Jeremy herauszufinden. Ihre Ermittlungen führen sie zu Jeremys Zuhause, wo sie seine alleinerziehende Mutter Rebecca (Maja Beckmann) trifft. Rebecca ist aufgrund ihrer MS-Erkrankung größtenteils ans Bett gefesselt. Sie ist auf Jeremys Pflege und seine Unterstützung angewiesen. Von seiner Radikalisierung und den akribischen Vorbereitungen zum Amoklauf will sie nichts mitbekommen haben. Wie konnte es passieren, dass Jeremys Veränderung unbemerkt blieb? Warum wurde Jeremy zum Amokläufer? Handelte er allein oder hat er Komplizen? Brasch steht vor der schwierigen Aufgabe, Jeremys Motivationen zu entschlüsseln, ihn zur Aufgabe zu bewegen und weitere Todesopfer zu verhindern. Was der Tatort für Westdeutschland war, war der Polizeiruf 110 für die ehemalige DDR. Aufgrund der hohen Qualität und Beliebtheit bei den Zuschauern überlebte das Format auch die Wiedervereinigung. Seitdem läuft die Krimiserie als gesamtdeutsche Ausstrahlung auch mit westdeutschen Kommissaren und Einsatzorten.
 Untertitel HDTV
03:05 Mordspur eines Fernfahrers - Die Jagd nach Marco M.
Infosendung ~30 Min
Zwischen 2003 und 2006 ermordet und vergewaltigt Lkw-Fahrer Marco M. drei Frauen und verletzt eine weitere schwer. Er geht brutal vor, seine Opfer wählt er zufällig. Manchmal missbraucht er die Frauen erst nach ihrem Tod. Danach entsorgt er sie wie Müll. Es war sein Ziel, sie sexuell zu missbrauchen. Und ihm war es dann egal, ob sie tot war, bewusstlos - Hauptsache, er konnte über sie verfügen, sagt Kriminalpsychologin Dr. Gilda Giebel. Seine Tatorte sind Köln, Moers, Dillenburg und Kassel, meist nahe Autobahnen. Er ist immer in Bewegung, bleibt lange unbehelligt. Früh deuten Spuren auf einen Lkw-Fahrer mit festen Routen hin. Doch die verschiedenen Tatorte in unterschiedlichen Bundesländern erschweren den Fall. Statt zusammenzuarbeiten, agieren die SOKOS getrennt. Die föderale Struktur behindert den Austausch. Auch der Datenschutz bremst die Ermittlungen: Das Mautsystem, welches die Kennzeichen aller Lkw-Fahrer erfasst, könnte helfen, doch die Betreiberfirma darf die Daten nicht herausgeben. Jeder neue Tatort bringt neue Ermittler, neue Akten, neue Fragen. Nur eines bleibt gleich: der Täter. Nach der Aussage des einzigen überlebenden Opfers kann ein Phantombild erstellt werden - doch der entscheidende Hinweis fehlt. Es kommt zu weiteren Morden. Im Oktober 2005 verschwindet eine Frau in Dillenburg und wird 30 Kilometer entfernt tot in einem Wald entdeckt. Keine brauchbaren DNA-Spuren, ein Zusammenhang wird nicht erkannt. Als neun Monate später in Kassel eine Schülerin verschleppt und ermordet wird, kommt Bewegung in den Fall. Ein DNA-Abgleich zeigt: Die Taten in Kassel, Köln und Moers hängen zusammen. Doch der Täter bleibt ein Phantom. Er ist nicht registriert. Nur kurze Zeit später bringt ein Zufall die Wende: Eine winzige Hautschuppe am BH des Opfers aus Dillenburg liefert den entscheidenden Beweis: Es ist auch hier ein und derselbe Täter. Sein Phantombild aus Köln wird erneut veröffentlicht - dieses Mal auch in Hessen. Zwei Hinweise führen zu Marco M.
 Untertitel


Nachmittag
 


Abend