(Magnum, P.I.)
Die verlorene Tochter
Staffel 7: Episode 7
Krimiserie, USA 1986
Regie: Ray Austin
Autor: Deborah Pratt
Musik: Pete Carpenter - Mike Post
Kamera: John C. Flinn III - William Gereghty
Unerwartet steht Magnums Exgattin Michelle vor der Tür und übergibt ihm ohne Erklärung die gemeinsame Tochter Lily. Magnum will natürlich wissen, was los ist und stellt Nachforschungen an. Dabei findet er heraus, dass offenbar vietnamesische Spione Michelle nach dem Leben trachten...
Thomas Sullivan Magnum IV lebt auf Oahu, Hawaii, auf einem ansehnlichen, rund 80 Hektar großen Grundstück am Calagua Drive im Gästehaus des berühmten Schriftstellers Robin Masters, der selbst jedoch nie zu sehen ist. Masters erscheint nur andeutungsweise in wenigen Folgen, da er ständig unterwegs ist. Magnum ist ehemaliger Marine-Offizier (bis zu seinem 33. Lebensjahr) und nun Privatdetektiv, wird aber häufig als „Privatschnüffler“ bezeichnet, was er vehement zurückweist: Er sei Detektiv, kein „Schnüffler“; gleichwohl lässt der Verwalter Higgins kaum eine Möglichkeit aus, ihn mit Scheidungsfällen in Verbindung zu bringen. Magnum stammt aus Tidewater, Virginia (Episode 4.9), ist jedoch bereits als kleines Kind mit seiner Mutter Kathrin von dort weggezogen. Masters engagierte Magnum als Sicherheitschef für das Anwesen. Dafür erhält er zwar kein festes Gehalt, aber Logis im Gästehaus des Anwesens und das Recht zur Nutzung des roten Ferrari 308 GTS (bis zur Episode 3.1, dann ein Ferrari 308 GTSi bzw. nach der Episode 4.15 ein Ferrari 308 GTSi QV), der eines der Markenzeichen der Serie ist.
