Fernsehprogramm vom Sender mdr / was läuft morgen auf mdr

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Fernsehprogramm von mdr morgen Freitag

   mdr TV Programm morgen
   Was läuft beim TV Sender mdr

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Programm - Vormittag

Oratorium nach Worten des Alten Testamtents op. 70 Konzert, Deutschland 2006 Gäste: Christiane Oelze - Katharina Kammerloher - Christian Elsner - Jan-Hendrik Rootering
Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias
Der Beifall wollte nicht enden, als das Oratorium Elias im August 1846 im englischen Birmingham uraufgeführt wurde. Arien und Chöre mussten da capo gegeben werden. Für den 37-jährigen Komponisten ein gewaltiger Triumph, der seinen Ruf als europäischer Komponist von Rang weiter festigte. Den Text entwickelte Mendelssohn gemeinsam mit Julius Schubring, mit dem er auch am Paulus gearbeitet hatte. Grundlage für den Elias waren das 1. und das 2. Buch der Könige aus dem Alten Testament. Für den Komponisten verkörperte Elias einen Propheten, wie wir ihn etwa heut zu Tage wieder brauchen könnten, stark eifrig, auch wohl bös und zornig und finster, im Gegensatz zum Hofgesindel und Volksgesindel, und fast zu der ganzen Welt im Gegensatz, und doch getragen wie von Engelsflügeln. Vielleicht ist das auch die Rolle, in der sich Mendelssohn sah, um die Tradition des geistlichen Oratoriums nach Bach, Händel und Haydn wieder zu neuer Blüte zu bringen in einer Tonsprache, die zwar romantisch, aber keinesfalls kraftlos, sondern mit dramatischer Wucht und klassischer Strenge musikalische Bilder evoziert. Ausgestrahlt wird die Aufzeichnung des Oratoriums vom 6. und 7. Januar 2006 aus der Dresdner Frauenkirche, deren Wiederaufbau im Oktober 2005 abgeschlossen wurde. (VPS-Datum: 31.10.2025)
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(Giuseppe Verdi: Messa da Requiem) Konzert, Deutschland 2007 Gäste: Sondra Radvanovsky - Jane Henschel - Miroslav Dvorský - Paata Burchuladze
Giuseppe Verdi: Messa da Requiem Eröffnungskonzert des MDR Musiksommers 2007 Sondra Radvanovsky, Sopran Jane Henschel, Alt Miroslav Dvorsky, Tenor Paata Burchuladze, Bass MDR Sinfonieorchester MDR Rundfunkchor Dirigent: Fabio Luisi Die Messa da Requiem gehört zu den eindrucksvollsten und zugleich populärsten Werken Giuseppe Verdis. Niemand kann sich dieser gewaltigen Auseinandersetzung mit den letzten Fragen des Menschseins entziehen. Das Werk ist auch eine Bilanz des eigenen Lebens mit eindringlichen Fragestellungen. Zugleich vermittelt Verdis Requiem tiefe Emotionen, Impulse und die Seele reinigende Erschütterungen. Dabei ist es an keiner Stelle larmoyant, sondern zeichnet sich durch eine geradezu suggestive Dynamik aus. Uraufgeführt wurde Verdis Requiem am 22. Mai 1874 in Mailand und gehört seitdem zum Repertoire in allen Konzertsälen der Welt. Angeregt wurde Verdi zur Komposition dieser Messa da Requiem durch den Tod seines Komponistenfreundes Gioacchino Rossini (1868) und des italienischen Nationaldichters Alessandro Manzoni (1873). Es dirigiert der damalige Chefdirigent des MDR Sinfonieorchesters, Chefdirigent der Wiener Symphoniker und designierte Generalmusikdirektor der Sächsischen Staatskapelle Dresden, Fabio Luisi. Das musikalische Erlebnis erhält eine zusätzliche Dimension durch das Ambiente der wiedererstandenen Frauenkirche, die zu den schönsten Bauten der Welt zählt. (3sat 29.06.2007)
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(Biwak nonstop) Von der Wüste Gobi bis ins Altai-Gebirge Outdoormagazin, Deutschland 2025
Reisebilder Mongolei - Biwak nonstop
Biwak zeigt spannende Erlebnis-Reportagen. Moderator Thorsten Kutschke nimmt Sie mit bei seinen Abenteuer-Reisen. Wer gern aktiv in der Natur unterwegs ist, bekommt die besten Anregungen.
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(SachsenSpiegel) Regionalmagazin, Deutschland 2025 Moderation: Gesine Schöps
Lebensräume: Ausstellung entführt in schillernde Welt der Insekten Betrugsprävention: Polizei nutzt Kino zur Aufklärung von Senioren Krisenstimmung: Landtag diskutiert über Zukunft der Autoindustrie • Lebensräume: Ausstellung entführt in schillernde Welt der Insekten • Betrugsprävention: Polizei nutzt Kino zur Aufklärung von Senioren • Krisenstimmung: Landtag diskutiert über Zukunft der Autoindustrie Aktuell, informativ und unterhaltsam: Das ist der Anspruch der Redaktion. Regionale Nachrichten und Berichte aus Wirtschaft und Politik, Kultur und Sport vermitteln einen umfassenden Überblick über das vielfältige Leben im Freistaat. Die Kamerateams sind in allen Landesteilen zwischen Lausitz und Vogtland unterwegs. Korrespondenten berichten aus Leipzig, Chemnitz, Ostsachsen und dem Vogtland. Die MDR SACHSENSPIEGEL-Reporter suchen vor Ort den direkten Kontakt zu den Menschen aus der Region.
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Regionalmagazin, Deutschland 2025
Für das Regionalmagazin Thüringen-Journal ist ein Reporter-Team immer nah dran an wichtigen Ereignissen. Im Bereich Politik gibt es regelmäßig Berichte zu Kommunal- und Landtagswahlen. Der Zuschauer wird durch aktuelle Nachrichten und Beiträge zu Wirtschaft, Kultur und Sport auf dem Laufenden gehalten. Das Magazin vermittelt einen umfassenden Überblick über das Geschehen im Freistaat.
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Hier stehe ich... Staffel 1: Episode 4 Serie, DDR 1983 Regie: Kurt Veth Autor: Hans-Georg Kohlus Musik: Karl Ernst Sasse Kamera: Erich Gusko
Martin Luther
Fernsehfilm aus dem Filmzyklus über Martin Luther. Der Augustinermönch und Professor Martin Luther tritt 1517 eine Lawine los, als er seine Thesen veröffentlicht. Rom leitet einen Prozeß wegen Ketzerei ein, und auch in Luthers Heimatstadt Wittenberg werden seine Feinde aktiv. Doch während die Bedrohung für Leib und Leben greifbar ist, öffnen sich auch in der Anhängerschaft Luthers neue Gräben: Thomas Müntzer entfacht eine Volksbewegung und einen Aufstand, der weit von Luthers eigenen Vorstellungen und Ideen entfernt liegt.
 Untertitel

Der erste Bestseller der Welt Regionaldoku, Deutschland 2021
Luthers Bibeluebersetzung
Am 4. Mai 1521 kam Martin Luther auf der Wartburg an. Untergetaucht als Junker Jörg, begann er auf der Burg mit der Übersetzung des Neuen Testaments aus dem Griechischen, genannt das September-Testament. Die erste Ausgabe von 3.000 Exemplaren wurde sofort nachgedruckt. Warum es ein Bestseller wurde, wie Luther das Werk gelang, wie sein Alltag auf der Wartburg war - davon erzählt der Film. Robert Burdy unternimmt eine Reise in die östlichen Bundesländer. Der Journalist stellt herausragende Orte vor und klärt über die spannende Geschichte dieser auf. Außerdem spricht er mit Zeitzeugen und stellt aktuelle gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen vor.
 Untertitel 16:9 HDTV

(Glaubwürdig - Was uns Kraft gibt) Elke Witt Porträt, Deutschland 2023
Elke Witt gehörte 1983 zum engen Kreis um Friedrich Schorlemmer, als der zum Kirchentag in Wittenberg mit einer Aktion Geschichte schrieb: Ein Schmied hämmerte auf das Schwert ein, bis eine Pflugschar daraus wurde - DAS Symbol der ostdeutschen kirchlichen Friedensbewegung. Nach der Aktion war das Berufsleben der studierten Geografin eine einzige Katastrophe. Umso wichtiger wurden für Elke Witt die kirchlichen Einrichtungen in der Lutherstadt - das Predigerseminar mit Friedrich Schorlemmer und das kirchliche Forschungsheim erlebte sie als gesellschaftliche Triebfedern und die evangelische Kirche als Freiraum für existentielle Diskussionen. 1984 ließ sich Elke Witt taufen. Heute bedauert sie, dass von der damaligen Aufbruchstimmung in der Kirche so wenig geblieben ist. Umso wichtiger für sie, die Erinnerungen an Aktionen wie damals mit dem Schwert und der Pflugschar wach zu halten.
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Dokumentation, Deutschland 2024 Regie: Yasemin Ergin - Sophia Münder
Der Reformationstag wird im Gedenken an die von Martin Luther angestoßene Reformation gefeiert. Der Überlieferung nach nagelte Luther im Jahre 1517 seine 95 Thesen, in denen er den Ablasshandel der Katholischen Kirche anprangert, an eine Kirchentür. Seine Kritik führte zu einer Spaltung in die evangelische und katholische Kirche: der Reformation. Der Mut zur Veränderung und die Entschlossenheit, die Luther antrieb, beeindrucken bis heute. Das Format zur Feier des Tages erzählt in der Ausgabe zum Reformationstag die Geschichten von drei Menschen, die an Erneuerung glauben, die sich selbst mehrfach neu erfunden haben oder ihr Umfeld zu verändern versuchen. Menschen, die mit den Zuständen in der Gesellschaft nicht zufrieden sind und selbst aktiv werden, um Dinge zu bewegen. Die Nächstenliebe und Aufopferung leben und sich für die Gesellschaft einsetzen, unabhängig davon, ob sie religiös sind oder nicht. Zum Beispiel Gülay Ulas. Die junge Hamburgerin steckt vor etwa zehn Jahren in einer tiefen Krise. Ihren persönlichen Tiefpunkt erlebt sie während der Flüchtlingskrise von 2015, als auch in Hamburg Tausende Geflüchtete ankommen und notdürftig untergebracht werden. Sie beschließt, sich sozial zu engagieren. Die ehrenamtliche Arbeit ist für die heute 36-Jährige wie eine Erleuchtung. Für sie wird klar: Sie will nie wieder etwas anderes machen als helfen. Inzwischen leitet sie mehrere soziale Projekte in Hamburg. Darunter ist auch GoBanyo, ein mobiler Duschbus für Obdachlose. Karin Diestel ist mit der Kirche aufgewachsen. Ihr Vater war Küster in Hamburg-Nienstedten. Aber je mehr Karin von der Institution mitbekommt, desto schwieriger wird ihr Verhältnis zur Kirche. Mit sechs Jahren lassen ihre Eltern sie zu einer Kinderkur in ein Heim verschicken. Als sie wieder nach Hause kommt, glauben ihre Eltern nicht, was ihr dort Schlimmes widerfahren ist; ein Vertrauensbruch.
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Komödie, DDR 1980 Regie: Georgi Kissimov Autor: Kurt Belicke Musik: Karl Ernst Sasse Kamera: Wolfgang Braumann
Der Bauloewe
Mutig wie ein Löwe stürzt sich der erfolgreiche Unterhaltungskünstler Ralf Keul in das Abenteuer Hausbau und fällt dabei mehr als nur einmal aus allen Wolken. Der Berliner Ralf Keul (Rolf Herricht), beliebter Unterhaltungskünstler, bekannt von Bühne, Funk und Fernsehen, hat Sorgen. Als seine Frau Doris (Annekathrin Bürger) noch im zarten Mädchenalter war, pachteten ihre Eltern (Agnes Kraus, Hans Klering) für sie - sehr weitsichtig - ein Grundstück an der Ostsee. Doch nun muss dieses Grundstück schnellstens bebaut werden. Ansonsten, so droht der Bürgermeister des Badeortes (Peter Kalisch), wird das Land anderweitig vergeben. Zum Glück polstert ein Lottogewinn Keuls Finanzen auf. Platte, Radio, Bildschirm und Theater bringen zwar nicht gerade wenig ein, aber nicht genug für ein reetgedecktes Einfamilienhäuschen an der See. Doch selbst dem allseits bekannten, erfolgsgewohnten Keul bleibt die leidige Suche nach Handwerkern und entsprechenden Materialien nicht erspart. Mit den Maurern gibt es Schwierigkeiten. Vielleicht gelingt es ihm, die Damen der Baustoffversorgung zu becircen. Bald sieht es auch mit dem Geld nicht mehr so rosig aus. Schweren Herzens muss Rolf Keul seine Münzsammlung an den umtriebigen Architekten, Herrn Paul (Hannjo Hasse), verkaufen, um Handwerker, Material und die kostenintensiven Fahrten vom Bau- zum Wohnort und zurück finanzieren zu können. Doch am Ende, nach körperlichen Strapazen, beruflichem Ärger und überstandener Ehekrise, steht das Häuschen. Frau und Töchter sind begeistert, und - gemessen an dem sich plötzlich zuhauf an der Ostsee einstellenden Besuch - merkt Keul, wie viele liebe Freunde und Kollegen er doch hat. Obwohl Rolf Herricht der beliebteste Komiker unter den DDR-Schauspielern war, brauchte die DEFA mehr als sieben Jahre, um ihm nach der Komödie Der Mann, der nach der Oma kam (1971) erneut eine Hauptrolle anzubieten. Aber immerhin hat Drehbuchautor Kurt Belicke sie für Rolf Herricht maßgeschneidert, und er konnte seine besten Komikerqualitäten unter Beweis stellen. Doch wie sich die Filmkritikerin Gisela Hartenthal erinnert, hatte Herricht bei der Geschichte über die Schwierigkeiten eines DDR-Häusle-Bauers auch seine Bauchschmerzen: Machen wir es uns nicht ein bisschen zu leicht? Wir lachen über einen Mann, der einem Problem nicht gewachsen ist, über das es eigentlich nichts zu lachen gibt. Wir schütten mit unserem Humor ein Problem zu, das viel tiefer liegt, statt seine Wurzeln freizulegen... (Filmspiegel 18/81). Doch das Wenige an DDR-Selbstkritik und die eigenen Erfahrungen, die die Zuschauer einbringen konnten sowie die Glanzleistung von Rolf Herricht in der Hauptrolle ließen den Film zu einem Kinoerfolg werden. Leider war es Rolf Herrichts letzter Film, er starb am 23. August 1981 im Alter von nur 54 Jahren. Rolf Herricht, 1927 in Magdeburg geboren, war ein Komiker der Sonderklasse, ein Spaßmacher der leisen Töne. Bis heute ziehen seine Filme und Sketche eine große Zuschauergemeinde an den MDR-Bildschirm. ... im Grunde ist es wunderschön, die Menschen zum Lachen zu bringen, sagte Herricht einmal. Das Lachen seiner Zuschauer begleitete ihn vom ersten Moment auf der Bühne, wenn auch anfangs nicht unbedingt gewollt. Es begann auf der heimatlichen Magdeburger Theaterbühne mit einer tragenden Rolle, als Rolf Herricht - ersatzweise - mit Tablett und drei Sätzen auf die Bühne musste, setzte sich fort bei der Eignungsprüfung, als er Schillers Monolog Da sank dem Tapfersten das Herz aus der Jungfrau von Orleans vorzutragen hatte. Was also konnte er Besseres tun, als dieses Lachen anzunehmen, sich dem Heiteren zu verschreiben - und das mit Leib und Seele? Und natürlich von der Pike auf. Er spielte zunächst Theater und wurde 1959 von der DEFA für den Spielfilm Musterknaben entdeckt. Zu jener Zeit hatte sich auch das Komiker-Duo Hans-Joachim Preil/Rolf Herricht gefunden - ersten gemeinsamen Auftritten folgte erster Ruhm.
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(Olsen Banden Sidste Bedrifter) Krimikomödie 1974 Regie: Erik Balling Autor: Henning Bahs Kamera: Henning Kristiansen
Der (voraussichtlich) letzte Streich der Olsenbande
Egon ist einer international berühmten Juwelensammlung auf der Spur. Sein Plan ist so genial und kompliziert, dass er ihn unmöglich allein durchziehen kann. Benny und Kjeld, auf die Egon eigentlich wegen ihrer Schafsköpfigkeit verzichten wollte, haben somit wieder eine Chance. Wieder einmal wird Egon Olsen (Ove Sprogoe) aus dem Gefängnis entlassen. Doch diesmal kehrt der Gauner seinen trotteligen Kumpanen Benny (Morten Grunwald) und Kjeld (Poul Bundgaard) den Rücken. Höhere Aufgaben warten auf den Tresorspezialisten mit den sensiblen Händen. Egon soll im Auftrag eines multinationalen Konsortiums von Schiebern und Spekulanten den Privatsafe eines verstorbenen Schweizer Bankiers in Zürich öffnen. Ein lohnender Auftrag, denn in dem Tresor befinden sich die Bedford-Diamanten, die wertvollsten in Privatbesitz befindlichen Juwelen, und Egon erhofft sich eine entsprechend großzügige Bezahlung. Doch kaum hat der Gauner den Tresor - Modell Franz Jäger, Berlin 1923, Egons Spezialgebiet - geknackt, muss er feststellen, dass er fürchterlich hereingelegt wurde. Mit knapper Not entkommt er der Schweizer Polizei und kehrt reumütig zu seinen Kumpanen Benny und Kjeld zurück. Mit Hilfe eines komplizierten Plans, der ausnahmsweise bis ins letzte Detail funktioniert, gelingt es dem Trio, die kostbaren Diamanten an sich zu bringen. Obwohl Bennys Frau Yvonne (Kirsten Walther) beinahe in letzter Sekunde alles verpatzt, ist die Olsenbande diesmal (erfolg-)reich... Turbulent und chaotisch wie immer versucht Egon Olsen, zunächst ohne, dann mit seinen Kumpanen Benny und Kjeld ins internationale Ganovengeschäft einzusteigen. Spanien, die Schweiz und natürlich das olsenheimatliche Kopenhagen sind die Schauplätze dieser Slapstick-Komödie von Erik Balling. John Holm-und andere.
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Mit Schwejk nach Budweis - Abenteuer in Südböhmen Reisemagazin, Deutschland 2024
In ihrem Oldtimer-Fiat durchqueren Beate Werner und Petr Kumpfe die südböhmische Region. Der literarische Soldat Schwejk führt sie durch die historische Stadt Krumau und das geschäftige Budweis. Das Duo besichtigt die Bleistiftmanufaktur Koh-i-Noor, eine traditionelle Brauerei sowie den Baumwipfelpfad am Lipno-Stausee. Den Abschluss bildet ein Palast im englischen Windsor-Stil.
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Programm - Nachmittag

Von der Wartburg ins Mansfelder Land Staffel 1: Episode 1 Regionaldoku, Deutschland 2023 Regie: Joachim Günther - Tom Lemke Kamera: Michael Damm - Björn Kowalewsky - Stefan Rauchhaus
Im heutigen Sachsen-Anhalt, in Thüringen und Sachsen hat Martin Luther vor 500 Jahren gelebt, gewirkt und die Welt verändert. Von den damaligen politischen und kulturellen Verhältnissen wurden Luther und sein Werk dabei ebenso geprägt wie von den mitteldeutschen Orten und Landschaften. Auch Luthers Ideen prägen das Leben der Menschen hier bis heute auf besondere Weise. Wie das alles Mitteldeutschland zum Lutherland macht, erzählt der Film.
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Von der Oberlausitz nach Wittenberg Staffel 1: Episode 2 Regionaldoku, Deutschland 2023 Regie: Joachim Günther - Tom Lemke Kamera: Michael Damm - Björn Kowalewsky - Stefan Rauchhaus
Wittenberg, die Wartburg, Leipzig, Erfurt, Eisleben - es sind die bekanntesten aber nur einige wenige der Orte in Mitteldeutschland, die mit Martin Luther aufs Engste verbunden sind. Im heutigen Sachsen-Anhalt, in Thüringen und Sachsen hat er vor 500 Jahren gelebt, gewirkt und die Welt verändert. Von den damaligen politischen und kulturellen Verhältnissen wurden Luther und sein Werk dabei ebenso geprägt wie von den mitteldeutschen Orten und Landschaften. Sie waren seine Heimat so wie sie die der Menschen ist, die heute in Mitteldeutschland leben. Doch nicht nur die gemeinsame Heimat verbindet über die Jahrhunderte hinweg. Auch Luthers Ideen prägen das Leben der Menschen hier bis heute auf besondere Weise. Wie das alles Mitteldeutschland zum Lutherland macht, erzählt der Film in faszinierenden Bildern und mit sehr persönlichen Geschichten. Mit atemberaubenden Einstellungen von hoch oben, aus der Luft, zeigt der Film die Schönheit und Vielfalt, die Mitteldeutschland damals wie heute besonders machten und machen. Er begegnet zahlreichen Menschen und erzählt, dass vor allem sie es sind, die diese Region bis heute zu Luthers Land machen und seine Ideen in unsere Zeit tragen.
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Dokumentation, Deutschland 2022
In welcher Region Deutschlands sind Märchen wie Tischlein, deck Dich oder Frau Holle besonders populär? Und wo bestehen direkte Bezüge? Die Serie Märchenhaftes Deutschland begibt sich auf die Suche nach den Wurzeln bekannter Grimm-Märchen. Wir zeigen, welche emotionale Bedeutung Märchen in bestimmten Regionen der Republik gewonnen haben. Entdecken Sie mit uns Drehorte oder die Orte, wo die Märchen entstanden sein sollen - mit touristischen Tipps und Hinweisen
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Märchenfilm, DDR, Deutschland 1965 Autor: Walter Beck - Gebrüder Grimm - Günter Kaltofen Musik: Wolfgang Lesser Kamera: Lothar Gerber
Koenig Drosselbart
Prinzessin Roswitha macht eine Spazierfahrt durch den Wald. Übermütig lässt sie die Pferde antreiben, bis die Kutsche schließlich ein Rad verliert. Ein junger Reiter kommt zu Hilfe. Roswitha behandelt ihn recht spöttisch und schnippisch, doch ganz unsympathisch sind sich die beiden nicht. Im Schloß ihres Vaters, des Königs Löwenzahn, wird die Prinzessin schon ungeduldig erwartet, denn wieder einmal sind Freier gekommen, die um ihre Hand anhalten. Roswitha verabscheut diese Feste, denn wenn sie auch entscheiden darf, welchen der Freier sie zum Mann nehmen will, ob sie überhaupt heiraten möchte, danach fragt niemand. Und es ist kein Wunder, dass ihr keiner gefällt: Einer der Fürsten ist ein Trunkenbold, einer ein Schlagetot, ein anderer ein alter Hagestolz, und der König Heinz Eduard, dem sie ihr Vater am liebsten geben würde, ist zwar reich und mächtig, doch plump von Gestalt und Betragen. Aber in ihrem Hochmut überschreitet die Prinzessin jedes Maß, ihr Spott wird boshaft und verletzend. Als sie selbst den Reiter aus dem Wald, der als letzter Freier eintrifft, wegen seines Bärtchens Drosselbart nennt, packt den alten König der Zorn. Dem ersten besten Bettler, der aufs Schloss kommt, so schwört er, will er seine Tochter zur Frau geben. Wie gerufen erscheint ein armer Spielmann. Der König will sein unbedachtes Wort nicht halten, doch die abgewiesenen Freier zwingen ihn dazu, um sich an Roswitha zu rächen. Traurig folgt die Prinzessin dem Spielmann in seine ärmliche Hütte. Keinen Tag, so verkündet sie, will sie hier bleiben. Dann bleibt sie doch, gewöhnt sich an ihren liebevollen und gütigen Mann, der ihr geduldig all die Hausarbeit beibringt, die sie im Schloss ihres Vaters nie tun musste. Eines Tages erklärt ihr Mann, sie müssten beginnen, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten. Erst widerwillig, dann bemüht, versucht sich die Prinzessin im Körbeflechten und Spinnen - doch vergeblich, ihre Hände sind zu zart. Als er es aber mit dem Töpfern probiert, erlebt der Spielmann eine Überraschung.
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(Dívka na kostéti) Fantasyfilm, Tschechien, Tschechoslowakei, 1972 Regie: Václav Vorlícek Autor: Miloš Macourek Musik: Angelo Michajlov Kamera: Vladimír Novotny
Das Maedchen auf dem Besenstiel
300 Jahre Nachsitzen - das ist die gerechte Strafe, die der jungen Hexe Saxana aufgebrummt wird, weil sie in der Zauberschule nicht aufmerksam ist. Dort geht es recht weltlich zu: Spickzettel, Faulheit, Vergessen der richtigen Zauberformel... Der Schuldiener, der auf Saxana aufpasst, kennt sich als pensionierter Vampir in der Welt der Menschen aus. Während er Saxana und sich das Nachsitzen mit seinen irdischen Erinnerungen verkürzt, verrät er der Hexe auch, wie man sich, als Tier verwandelt, in die Menschenwelt hineinzaubert. Gesagt - getan, und schon stiftet Saxana jede Menge Verwirrung.
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Märchenfilm, DDR 1982 Regie: Walter Beck Autor: Gudrun Deubener - Rainer Kirsch - Jacob Grimm - Wilhelm Grimm - Gebrüder Grimm Musik: Günther Fischer Kamera: Wolfgang Braumann
Der Prinz hinter den sieben Meeren
Von einer weiten Handelsreise bringt der Kaufmann seiner jüngsten Tochter das von ihr erbetene Geschenk mit: sein singendes, springendes Löweneckerchen. Aber an das Geschenk ist eine schreckliche Bedingung geknüpft. Der Kaufmann muss das erste lebende Wesen, das ihm bei seiner Rückkehr entgegenkommt, dem ursprünglichen Besitzer des Löweneckerchen ausliefern. Und dieser Besitzer ist ein Löwe! Die Tochter Constanze selbst ist es, die den Vater bereits am Stadttor begrüßt. Der Kaufmann will lieber sterben, als seine Tochter dem Löwen auszuliefern. Doch Constanze verlässt heimlich das Haus und macht sich auf den gefahrvollen Weg zum Löwen. Dort entdeckt sie, dass sich der Löwe jeden Tag von Mittag bis Mitternacht in einen schönen jungen Prinzen verwandelt. Erlöst werden kann er aber nur durch die bedingungslose Liebe einer Frau. Constanze ist bereit, ihm diese Liebe zu geben. Doch ihre Liebe wird für sie nicht nur gefährlich, sondern auch auf manche harte Probe gestellt.
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Programm - Abend

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Boulevardmagazin, Deutschland 2025
Die besten Geschichten schreibt das Leben. Brisant, das Boulevardmagazin des MDR, greift sie auf und erzählt sie: Luxus und Laster, Klatsch und Tratsch, Lust und Liebe, Show und Unterhaltung, Rat- und Tat-Themen. Menschen, Mode, Lifestyle, Gesellschaft, Trends, Verbraucherinformationen, aber auch Unglücke, Urteile, Kriminalität, Skurriles, Menschliches und allzu Menschliches - all das steckt in Brisant. Träume und Tragödien, menschliche und tierische Schicksale liefern den Stoff für Brisant, das tägliche Boulevard-Magazin der ARD. Eine Mischung aus Information und Unterhaltung: schnell, spannend.
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Die Wetterschau für Mitteldeutschland Wetterbericht, Deutschland 2025
Ob Schneefall im Winter, Gewitter im Frühling, Hitzewelle und Ozonbelastung im Sommer oder dichter Nebel und Sturmwarnungen im Herbst - die Sendung bietet die aktuellsten Wettermeldungen für Mitteldeutschland. Natürlich gibt es auch einen Ausblick auf das Wetter der nächsten Tage und einen Regenradar. Auf übersichtlichen Wetterkarten werden die Informationen ausführlich erklärt.
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Kalle Kuchenzahn: Kuchen Gutenachtgeschichte, Deutschland, DDR 2018 Regie: Agnieszka Kruczek Musik: Kai Lüftner
Unser Sandmaennchen
Pittiplatsch sorgt mit seiner unbedarften Art für jede Menge Chaos. Mal will der kleine Kobold als Hänsel verkleidet seiner Freundin Schnatterinchen ihre frisch gebackenen Lebkuchen abluchsen, dann wieder versetzt er das Wohnzimmer seines Baumhauses durch einen missglückten Zauber in ein unübersichtliches Durcheinander. Zum Glück hat die schlaue Ente oftmals die entscheidende Idee, um nach einer chaotischen Aktion wieder Ordnung herzustellen. Und Moppi? Der zottelige Hund, mit der Vorliebe für alles Essbare, liegt am liebsten vor seinem Holzfass und will eigentlich nur eins: Ruhe. Es gehörte zu den bekanntesten und auch international erfolgreichen TV-Figuren des DDR-Fernsehens, die auch nach der Wiedervereinung überlebten: Das Sandmännchen, das den Kindern allabendlich kurz vor dem Schlafengehen etwas Sand in die Augen streut. Zu den bekannten Figuren der Dauerserie gehören auch der freche Kobold Pittiplatsch und die Ente Schnatterinchen.
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Regionalmagazin, Deutschland 2025
Täglich ab 19 Uhr werden die Bewohner der MDR-Bundesländer mit regionalen Informationen versorgt, dann werden die Regionalmagazine Sachsen-Anhalt heute, Sachsenspiegel und Thüringen Journal gesendet.
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Geschichten aus dem Leipziger Zoo Zoodoku, Deutschland 2025
Tapire: Das erste Date Die Tapire Nessa und Nuang leben zwar seit knapp einem Jahr Seite an Seite in ihren Ställen, und auch beim Baden konnten sie sich bereits begegnen - doch auf Tuchfühlung gehen, das war bisher nicht erlaubt. Gitter an den entscheidenden Reviergrenzen verhinderten, dass das noch junge Pärchen sich wirklich nahekommen konnte. Inzwischen sind Nessa und Nuang aber gut mit den Leipziger Örtlichkeiten vertraut und in einem Alter, in dem die Hormone immer häufiger das Regiment über die Routinen übernehmen. Kurzum: Es wird Zeit für ein erstes Aufeinandertreffen ohne Barrieren. Da Tapire unter Hormoneinfluss durchaus Temperament entwickeln, findet diese erste Begegnung unter aufmerksamer Beobachtung statt: Wird es ein Ringelreihen oder Randale geben? Kaninchen: Feier der Vielfalt Im Kaninchengehege von El Ranchito leben unterschiedliche Rassen in den verschiedensten Farbschlägen harmonisch miteinander. Entsprechend herrscht ein munteres und buntes Durcheinander in dieser Kommune, die täglich kleine und große Besucher erfreut. Es ist quasi ein Ort der freien Liebe, an dem jeder jeden toleriert - ungeachtet seiner Herkunft und Fellfärbung. Einer erfreut sich ganz besonders an der WG aus Flämischem Riesenkaninchen, Deutscher Schecke und Japaner Kaninchen: Rübe, der einzige Bock in dieser Gemeinschaft. Wie sehr, das zeigt sich dieser Tage an den zahlreichen Jungtieren in verschiedenen Größen und aus unterschiedlichen Nestern. Um sicher zu sein, dass alle Tiere gesund und gut genährt sind, verschafft sich Janet Pambor, ausgestattet mit Waage, Zettel und Stift, hier regelmäßig einen Überblick. Koalas: Erlingas Erstling Im Koalahaus ist man guter Hoffnung, dass Erlinga vor etwa fünf Monaten ein Jungtier bekommen hat, das nach der Geburt in ihren Beutel gekrabbelt ist. Nach fast acht Jahren auf Sendung ist diese Zoo-Doku aus dem Zoologischen Garten in Leipzig eine der langlebigsten und erfolgreichsten. Das liegt wohl daran, dass man den Tieren wie dem Angola-Löwen Malik, dem Lama Horst und dem Alpaka Harry als Zuschauer sehr nahe kommt und auch sehr viel erfährt über die alltägliche Arbeit der Tierpfleger.
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Der Zoo im Rhythmus der Jahreszeiten Zoodoku, Deutschland 2024
Elefant, Tiger & Co. - Spezial
Ein ganzes Jahr lang hat das Team von Elefant, Tiger & Co. die faszinierende Tierwelt des Leipziger Zoos durch den Wechsel der Jahreszeiten begleitet - vom Frühjahrserwachen bis zur Winterruhe. Das Spezial zeigt, wie die Natur den Lebensrhythmus der Tiere prägt, auch wenn sie im geschützten Raum eines Zoos leben. Ob Damara-Ziegenbock Wernhard, der pünktlich zur Paarungszeit zu seinen Ziegendamen zurückkehrt, oder die Chileflamingos, die im Frühsommer ihre Brutkegel bauen: Jede Art folgt ihrem eigenen Takt. Natürliche Signale wie Temperatur, Licht und Nahrungsangebot beeinflussen auch hier die Hormonproduktion und das Verhalten - ein faszinierendes Zusammenspiel, das die Pflegerinnen und Pfleger täglich vor neue Herausforderungen stellt. Es ist ein festes Ritual zum Jahreswechsel: Damara-Ziegenbock Wernhard muss, nachdem er eine aufregende Zeit mit seinen Damen verbringen durfte, seine Herde verlassen. Sein Frühling und den Sommer verbringt Wernhard unter anderen Zuchtböcken, freundet sich mit den imposanten Watussi-Rindern an, scheut nicht einmal die Nähe der Spitzmaulnashörner - und fordert seine Tierpfleger heraus. Seine Ziegenweibchen bringen rund fünf Monate nach dem Tête-à-Tête den gemeinsamen Nachwuchs zur Welt. Wernhards Familie vergrößert sich, während er seinem Junggesellendasein frönt - und den Herbst instinktiv wohl kaum erwarten kann. Denn pünktlich zur neuerlichen Paarung darf der Damara-Ziegenbock wieder zurück zu seinen Damen - und der Zyklus des Lebens beginnt von vorn ... Wernhard gehört einer von den mehr als 600 Tierarten an, die im Zoo Leipzig beherbergt sind. Sie stammen aus Afrika, Asien, Australien, aus Europa oder auch aus Südamerika. Und sie alle leben nach einem speziellen Rhythmus. Die Jahreszeiten sind ihr Taktgeber, das Vorhandensein von Nahrung und Licht. Nach fast acht Jahren auf Sendung ist diese Zoo-Doku aus dem Zoologischen Garten in Leipzig eine der langlebigsten und erfolgreichsten. Das liegt wohl daran, dass man den Tieren wie dem Angola-Löwen Malik, dem Lama Horst und dem Alpaka Harry als Zuschauer sehr nahe kommt und auch sehr viel erfährt über die alltägliche Arbeit der Tierpfleger.
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(Riverboat - Klassiker) Die MDR-Talkshow aus Leipzig Talkshow, Deutschland 2025 Moderation: Kim Fisher - Matze Knop Gäste: Oliver Kalkofe - Karsten Speck - Gerit Kling - Robin Pietsch - Luis Hendricks - Nicole Löwentraut - Katrin Sass
Katrin Sass, Schauspielerin Im September zog ein besonderes Tier ins neue Haus von Katrin Sass. Die Charakterschauspielerin erhielt die Goldene Henne, Deutschlands größten Publikumspreis, für ihr schauspielerisches Lebenswerk. Etwas früh, fand die geborene Schwerinerin, die vor einem Jahr in die norddeutsche Heimat zurückkehrte. Aber sie blickt auf eine beeindruckende Karriere. Noch als Schauspielschülerin entdeckt sie Heiner Carow für die große Leinwand. Mit jungen 25 Jahren gewinnt sie den Silbernen Bären der Berlinale. Keine spielt wie sie zerbrechliche, zugleich starke Frauen. Heute begeistert sie als Karin Lossow in den Usedom-Krimis ihr Fernsehpublikum. Drei brandneue Folgen sind in der ARD-Mediathek abrufbar. Oliver Kalkofe, Medienkritiker und TV-Satiriker Er ist einer der scharfzüngigsten Kritker des deutschen Fernsehens. Bekannt wurde er durch seine Kultsendung Kalkofes Mattscheibe, für die er mehrfach mit dem GrimmePreis ausgezeichnet wurde. Auch als Mitbegründer von Die Wochenshow und als Darsteller in Der WiXXer begeistert er seit Jahrzehnten das Publikum. Nun stellt Kalkofe sein neues Buch Nie war früher schöner als jetzt vor - eine humorvolle Abrechnung mit Nostalgie und Zeitgeist. Mit gewohntem Witz, Scharfsinn und Selbstironie blickt er auf Fernsehen, Gesellschaft und sich selbst. Ein Werk voller Lachen, Nachdenken und überraschender Einsichten. Karsten Speck, Schauspieler, Moderator, Entertainer Wenn es um Resilienz geht, macht ihm so schnell keiner etwas vor. Schauspieler und Entertainer Karsten Speck musste in seinem Leben harte Rückschläge erleben. Doch der Hallo Robbie!-Star stand immer wieder auf. 2022, nach einer schweren OP an der Halswirbelsäule, wollte es allerdings nicht gelingen. Der Berliner ließ sich in einer psychiatrischen Klinik helfen. Darüber zu reden - für ihn kein Tabu.
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Was kommt morgen auf mdr im Fernsehprogramm?