Wer unterstützt Markus?
Staffel 6: Episode 1342
Telenovela, Deutschland 2011
Regie: Siegi Jonas - Alexander Wiedl
Autor: Günter OvermannTrue

Zunächst lehnt Markus Brunners Angebot ab, für zwei Millionen die Therapie zu machen. Doch Barbara ist überzeugt, dass die Todesangst Markus dazu bringen wird, seine Entscheidung zu überdenken. In der Tat beginnt Markus zu grübeln, nachdem Werner ihm dazu rät und auch Eva klar wird, dass das Markus einzige Chance ist. Nachdem Markus von Lena eine Million bekommt, bietet er Werner seine Anteile des Fürstenhofs zum Kauf an. Werner erkennt, dass das seine Chance ist, das Hotel wieder unter seinen Einfluss zu bekommen. Doch woher soll er eine Million Euro in bar bekommen? Weder bei seiner Hausbank noch bei Charlottes Stiftung kommt er weiter. Barbara dagegen lässt durchscheinen, dass sie bereit wäre, Markus die fehlende Million zu leihen, wenn er sie dafür als Erbin einiger seiner Anteile einsetzt. Werner ist entsetzt, als er davon erfährt... Rosalie muss nach ihrer Rückkehr von einer Tagung erfahren, dass Jacob und Sibylle ein Paar sind. Eifersüchtig hält Rosalie mit ihrer Meinung über Sibylle nicht hinter dem Berg und stößt zu ihrer Verblüffung damit bei Jenny auf Verständnis. Jacob und Sibylle genießen derweil ihre Verliebtheit und sind bereit für Hildegard - zum Dank für ihr Einverständnis, Rodrigo aufzunehmen - Unterschriften gegen eine geplante Moortrockenlegung zu sammeln. André ist nicht gerade begeistert, als Werner plant, Robert wieder zum Küchenchef zu machen. Am liebsten würde er das Restaurant übernehmen, das im Nachbardorf zu verpachten ist. Doch ihm fehlen die Mittel. Und Lena, die ihm finanzielle Unterstützung angeboten hat, hat es sich anders überlegt: Sie gibt lieber ihrem todkranken Bruder das Geld für die Therapie.
Deutsche Telenovela, die in vielen Ländern ausgestrahlt wird. Erzählt werden romantische, traurige und aufregende Geschichten von Liebe und Freundschaft. Sie spielen rund um das Fünf-Sterne-Hotel Fürstenhof und dessen Betreiberfamilie Saalfeld sowie den zahlreichen Angestellten des traditionsreichen Hauses.