12:00
Hof-Allerlei Marokkanische Tajine mit westfälischem Potthast und Biogemüse Hof-Allerei Vaußklops Es geht wieder aufs Land, mit tollen Familiengeschichten und leckeren Rezepten. Auch in diesem Spätsommer führt die Reise kreuz und quer durch Nordrhein-Westfalen - Corona bedingt allerdings mit dem Fahrrad, der Land und Lecker-Oldtimerbus macht Pause. Sechs Landfrauen und -Männer stellen ihre Höfe vor und laden sich gegenseitig zu einem Hoffest ein. Die besten Heimathäppchen werden aufgetischt - regional, saisonal und lecker. Weiter geht es ins ostwestfälische Scharmede, einem kleinen Ort zwischen Salzkotten und Paderborn. Dort auf dem Vauß-Hof lebt die Erlebnispädagogin Anja Pötting zusammen mit ihrer Familie und einer großen Hofgemeinschaft. Nach längerer Stilllegung wird hier wieder Ökolandbau betrieben. Nach ein paar Umwegen, die Anja und Marius weit weg in die Welt führten, haben sie sich dort niedergelassen und ein nachhaltiges Projekt ganz nach ihren eigenen Vorstellungen geschaffen: eine Weidehaltung mit alten Nutztierrassen wie Limousin, Charolais, Angus Rinder und eine solidarische Landwirtschaft für Bio-Gemüse. Bei Anja Pötting kommt jede Zutat vom Hof. Ihr Landmenü besteht aus Hof-Allerlei und Vaußklops. Als Heimathäppchen serviert die vierfache Mutter marokkanische Tajine mit westfälischem Potthast und Biogemüse. Die Überraschung beim Hoffest: die Gäste dürfen mit anpacken! Sie ernten frisches Gemüse und pressen ihren eigenen Apfelsaft. Und das sind die anderen Teilnehmerinnen der Staffel: Lukas Tölkes aus dem Bergischen Land baut Nutzhanf an, Dunja Berendsen lebt mit ihren Schafen auf einem Naturhof in Witten, Patrick Balster züchtet Wagyu Rinder mitten im Münsterland, Manuela Zimmermann aus Altwindeck beackert ihre Felder mit Kaltblütern, Katrin Nowicki-Heßmann leitet einen Ferienhof mit Tieren im Sauerland. Land und Lecker - Familiengeschichten, Landleben und leckere Landküche!
12:45
12:00
Die Renaissance löst im 14. Jahrhundert eine wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Entwicklung aus, die einzigartig in der Geschichte ist. Sie schafft einen neuen Typus Mensch, der nicht mehr nur glauben will, sondern den Dingen auf den Grund geht und der sich selbst als ein göttliches Wesen begreift. Oströmische Gelehrte bringen das verlorene Wissen der Antike in den Westen. Sie lösen Innovationsschübe in allen Fakultäten aus. Doch die Renaissance ist mehr als die Wiedergeburt der Antike, denn sie wird die Kenntnisse der Antike überflügeln. Die zweiteilige Dokumentation Zeitenwende - Die Renaissance analysiert die Kettenreaktion des Fortschritts und ihre Auswirkung auf die Gegenwart. Sie wagt den Brückenschlag von der (Wieder-)Erfindung der Zentralperspektive zu CAD-Systemen, von Leonardos Maschinen-Mensch zu autonomen Roboter-Kickern. Auch Global Player, Großbanken und Massenkommunikation gab es schon in der Renaissance. Zeitenwende - Die Renaissance erzählt Geschichte phänomenologisch und erweitert die visuellen Instrumente der Dokumentation durch szenische Zeitreisen zu den Wendepunkten der Geschichte. Teil eins beleuchtet den Innovationsschub in Mitteleuropa durch die Aneignung des in Vergessenheit geratenen Wissens der Antike, die (Wieder-)Erfindung der Zentralperspektive, die Förderung der Kunst durch Mäzenatentum sowie die Auswirkungen der Erfindung des Buchdrucks und die Individualisierung des Künstlers und damit vorbereitete anthropozentrische Weltsicht.
12:30
Teil zwei stellt Leonardo da Vinci als Künstler und wegweisenden Erfinder vor und zeigt, wie Buchhaltung und Geldverleih als Antrieb für neue Entwicklungen und Entdeckungen fungieren. Der Augsburger Handelsfürst Jakob Fugger wird zum Bill Gates der Renaissance und erfindet den sozialen Wohnungsbau. Auch Kopernikus und das neue Weltbild sowie Michelangelo als genialen Bauherren stellt der zweite Teil von Zeitenwende - Die Renaissance vor. Die Renaissance löst im 14. Jahrhundert eine wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Entwicklung aus, die einzigartig in der Geschichte ist. Sie schafft einen neuen Typus Mensch, der nicht mehr nur glauben will, sondern den Dingen auf den Grund geht und der sich selbst als ein göttliches Wesen begreift. Oströmische Gelehrte bringen das verlorene Wissen der Antike in den Westen, lösen Innovationsschübe in allen Fakultäten aus. Doch die Renaissance ist mehr als die Wiedergeburt der Antike, denn sie wird die Kenntnisse der Antike überflügeln. Die zweiteilige Dokumentation Zeitenwende - Die Renaissance analysiert die Kettenreaktion des Fortschritts und ihre Auswirkung auf die Gegenwart. Sie wagt den Brückenschlag von der (Wieder-)Erfindung der Zentralperspektive zu CAD-Systemen, von Leonardos Maschinen-Mensch zu autonomen Roboter-Kickern. Auch Global Player, Großbanken und Massenkommunikation gab es schon in der Renaissance. Zeitenwende - Die Renaissance erzählt Geschichte phänomenologisch und erweitert die visuellen Instrumente der Dokumentation durch szenische Zeitreisen zu den Wendepunkten der Geschichte.
12:00
12:45
Stofferl Well ist unterwegs in Bayern. Mit möglichst vielen Instrumenten im Beiwagen des reparierten Motorrads macht sich der Musiker auf, Orte und Landschaften im Freistaat zu erkunden und dabei der Frage nachzugehen: Wie klingt diese Landschaft?. Seine Reise bringt Stofferl Well in den bayerischen Südwesten, ins Allgäu. Hier leben angeblich die schönsten und glücklichsten Kühe. Böse Zungen behaupten sogar, dass das Allgäu da beginnt, wo die Kühe schöner sind als die Fehla, die Mädchen. Erste Station vom Stofferl ist allerdings die Irma, die Schrauberin, die sein altes Motorrad nach dem Unfall im Bayerischen Wald wieder hergerichtet hat, so dass es jetzt fast noch schöner ist und besser läuft als davor.
11:30
12:15
Die Geschwister Inge, Klaus, Uwe und Inges Tochter Jule sollen gemeinsam nach Polen fahren und die Asche ihres Vaters an Orten ausstreuen, die ihm einst wichtig waren. Zur Überwachung fährt der junge polnische Notar Krzysztow mit. Die widerwillig begonnene Fahrt endet erst in einer Polizeistation, dann auf einer Hochzeit. Am Ende hat sich die Reise in Vaters Vergangenheit für alle gelohnt - nur beim Erbe erwartet sie eine Überraschung. Inge, Klaus und Uwe hatten und haben es nicht leicht im Leben. Der Vater gab sie ins Heim, als die Mutter viel zu früh starb. Inge hat es zur Stationsleitung im Krankenhaus gebracht. Ihr Bruder Klaus hat ein Alkoholproblem und deswegen gerade seinen Job als Taxifahrer verloren, seine Frau Monika will ihn auch nicht mehr sehen. Ihr jüngerer Bruder Uwe führt als schwuler Single die Hunde anderer Leute Gassi. Einzig Inges Tochter Jule scheint als Medizinstudentin einen besseren Start ins Leben zu finden. Die Geschwister sind sich in herzlicher Abneigung verbunden. Umso größer der Schock, als sie bei der Testamentseröffnung erfahren, dass sie innerhalb von 14 Tagen zusammen nach Polen reisen müssen, um die Asche des Vaters an ausgewählten Orten zu verstreuen. Als Pfadfinder und Aufpasser dient ihnen der junge polnische Notar Krzysztow. Der kann nicht fassen, wie schlimm die Geschwister miteinander umgehen und schon gar nicht, dass der führerscheinlose Klaus den alten Wohnbus so übermütig fährt, dass sie nach einer Schlägerei mit der polnischen Polizei fast im Knast landen. Erst danach kommen alle langsam zur Besinnung. Allmählich erfahren die Geschwister immer mehr über das dramatische Schicksal ihres Vaters, der als Kind die Mutter und später die geliebte Frau verlor - und immer von der Rückkehr in die geliebte Heimat geträumt hatte. Die endlosen Weiten Ostpreußens mit seinen Seen und Feldern beruhigen die Gemüter. Zarte Liebesbande zwischen dem jungen Notar und Jule entstehen. Schließlich lotst Krzysztow sie zur traditionellen Hochzeit seiner Schwester. Über all den persönlichen Veränderungen wird das Ziel der Reise - das Erbe - immer unwichtiger.
11:20
Motto in Rostock: Höher, weiter, schneller - Zeige, wie stylisch du deine Sportklamotten kombinierst!, Tag 2: Marion Fünf Frauen treten an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Montag gibt es die Aufgabe und ein Budget. Jede Frau hat an einem der Wochentage dann die Chance, in vier Stunden für ein bestimmtes Event ihr Outfit zu gestalten. Die anderen Frauen bewerten zusammen mit Star-Designer Guido Maria Kretschmer das Ergebnis und geben ihre Punkte ab. Jede Woche kämpfen fünf Frauen um den Titel Shopping Queen, indem sie das beste Outfit für einen vorgegebenen Anlass zusammenstellen.
12:20
Motto in Rostock: Höher, weiter, schneller - Zeige, wie stylisch du deine Sportklamotten kombinierst!, Tag 3: Vera Motto in Rostock: Höher, weiter, schneller - Zeige, wie stylisch du deine Sportklamotten kombinierst! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die Shopping Queen gekürt. Jede Woche kämpfen fünf Frauen um den Titel Shopping Queen, indem sie das beste Outfit für einen vorgegebenen Anlass zusammenstellen.