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Von einem Tag auf den anderen ist Paul Jandreau wie vom Erdboden verschluckt. Der Fall ist äußerst seltsam, vor allem weil sich die Lateisha, die Gattin des Vermissten, sich plötzlich hochgradig sonderbar benimmt... Auch Frauen werden zu Straftäterinnen und können äußerst brutale Verbrechen begehen. Diese Dokumentationsreihe berichtet über Verbrecherinnen und ihre Gewalttaten. Da es sich in diesen Fällen häufig um Beziehungstaten handelt, die von komplexen Motiven geleitet wurden, ist eine Betrachtung der Umstände und Hintergründe spannend.
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Vorhang auf für packende Filmmusik mit Ohrwurm-Charakter: Spektakuläre Spionage- und Detektivfilme vom humorvollen Rosaroten Panther und Catch Me If You Can über Serien wie Dick Tracy und Sherlock bis hin zum knallharten Actionthriller. Alles mit großer Orchesterbesetzung interpretiert vom Dänischen Radio-Sinfonieorchester. Die schwedische Pop- und Jazzsängerin Caroline Henderson entführen Sie mit Hits wie Goldfinger, Liebesgrüße aus Moskau und Live and Let Die in die Welt der Agenten, Detektive und Spione. Mit Kompositionen von John Williams, John Barry, Michael Giacchino, Stephen Sondheim, Thomas Newman, Bono, Adele und Paul McCartney. Ein Fall nicht nur - aber natürlich auch - für James Bond.
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Ein Vater (Totó) und sein Sohn Ninetto (Ninetto Davoli) sind unterwegs in der italienischen Provinz. Wohin die beiden unbekümmerten Wanderer wollen, wissen sie selbst nicht so genau. Sie plaudern über Gott und die Welt, das neue Gebiss der Mutter und den üppigen Busen der Nachbarin. Ein sprechender Rabe aus einem Land, das Ideologie heißt, gesellt sich zu den beiden, um sie aus ihrer arglosen Naivität aufzustören und sie in Debatten über Religion und Marxismus zu verwickeln. Der gelehrte, allzu gelehrte Vogel ist ihnen nicht ganz geheuer, doch sie dulden ihn, denn seine Erzählungen vertreiben die Zeit. Eine seiner Geschichten versetzt Vater und Sohn als Ordensbrüder ins Jahr 1200. Im Auftrag des Heiligen Franz von Assisi ziehen die beiden als Mönche los, um die Sprache der Vögel zu erlernen, damit auch dieser Kreatur die Liebe Gottes gepredigt werden kann. Nach jahrelanger Anstrengung versteht der Vater tatsächlich die Sprache der Tiere. Doch kaum hat er die Vögel bekehrt, da stürzen sich die Falken auf die Spatzen, um sie zu fressen. Zurück in der Gegenwart, bestehen Vater und Sohn weitere Abenteuer, bei denen sie abwechselnd Ausbeuter und Ausgebeutete, Jäger und Gejagte sind. Dabei werden sie nicht nur müde, sondern auch hungrig. Da der Rabe den Schnabel nicht halten will, drehen sie dem Tier den Hals um, braten es und essen es auf. Große Vögel, kleine Vögel ist eine virtuos inszenierte filmische Parabel über einen Vater und seinen Sohn auf dem Weg des Lebens. Der episodisch erzählte Film ist eine ebenso komplexe wie poetische Reflexion über christliche und marxistische Grundwerte, die Pier Paolo Pasolini mit geschickt platzierten Zitaten von Mao, Marx und Papst Paul VI. listig gegeneinander ausspielt und auf ihre Alltagstauglichkeit überprüft. Mühelos und spielerisch übersetzt Pasolini abstrakte Themen in sinnlich konkrete, humorvolle Szenarien. So ist die Figur des sprechenden Vogels unter anderem ein Verweis auf den italienischen Kommunistenführer Togliatti, im Volksmund der Rabe genannt, auf dessen Begräbnis Pasolini mit dokumentarischen Bildern anspielt. Vom gesungenen Vorspann über die kargen, visuell beeindruckenden Landschaftsbilder bis hin zur unnachahmlichen Mimik des großen italienischen Komikers Totó zählt Grosse Vögel, kleine Vögel zu den Meisterwerken der Filmkunst.
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Chloé Bressons Ermittlungen in St. Johns sind noch lange nicht beendet. Sie folgt weiter ihrem Instinkt und ihrer Überzeugung, dass ihr Bruder François unschuldig im Gefängnis sitzt. Damit steht sie allerdings ziemlich allein da. Was die geheimnisvollen Mädchen Zoé und Shana aus dem indigenen Reservat am Fluss damit zu tun haben, und ob sie Opfer oder Täter sind, bleibt ungewiss. Chloé vermutet Letzteres, doch nur eins ist sicher: Zoé und Shana befinden sich in Lebensgefahr. Um Zoé zu Hilfe zu kommen, scheint es jedoch tragischerweise zu spät, aber vielleicht schafft es Chloé noch, Zoés bester Freundin Shana zu helfen. Dies wird umso wichtiger für Chloé, als sie von Shanas Mutter Jenny erfährt, dass auch ihre eigene Mutter, Gladys Bresson, kurz vor ihrem Tod in Kontakt mit der Familie aus dem Reservat stand. Am Bahnhof von St. Johns kommt es zu einer gefährlichen Verfolgungsjagd seitens der ortsansässigen Polizei und eines üblen Handlangers vom Stripclub auf Shana. Chloé will Shana helfen, doch das Mädchen weiß nicht, wem sie noch trauen kann. Als die Situation eskaliert, begibt sich Chloé in Lebensgefahr. Währenddessen kommen auch Chloés alter Freund David und seine Mutter Marie Le Gall nach St. Johns und versuchen, ihre Geschäftsbeziehungen zu klären ... Die französische Polizistin Chloé wird nach Französisch-Guayana versetzt und soll den brutalen Mord an einen französischen Ehepaar aufklären. Der Mord wirft viele Fragen auf, doch Chloés Partner Dialo ist vor allem abweisend und seine neue Kollegin muss sich zunächst beweisen, um Hilfe in dem grausamen Fall zu erhalten.
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Chloé Bresson kehrt nach Saint-Pierre und Miquelon zurück, wo es Neuigkeiten gibt: Der von Anfang an für Chloé unglaubwürdige Selbstmord ihrer Mutter Gladys stellt sich als vertuschter Mord heraus. Chloés Bruder François wurde endlich freigelassen und liegt seitdem sediert im Krankenhaus. - Staffel 2 der mystischen Krimiserie (2020) Die französische Polizistin Chloé wird nach Französisch-Guayana versetzt und soll den brutalen Mord an einen französischen Ehepaar aufklären. Der Mord wirft viele Fragen auf, doch Chloés Partner Dialo ist vor allem abweisend und seine neue Kollegin muss sich zunächst beweisen, um Hilfe in dem grausamen Fall zu erhalten.
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50 Jahre auf dem Roten Sofa: Bettina Tietjen feiert 30-jähriges und Inka Schneider 20-jähriges Moderations-Jubiläum bei DAS!. In dieser Jubiläumsausgabe werden Bettina Tietjen und Inka Schneider live einen Seitenwechsel auf dem Roten Sofa vornehmen und sich von ihrem Kollegen Hinnerk Baumgarten als Gäste befragen und gebührend feiern lassen.
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Der feingeistige Privatier Johann Friedrich von Allmen (Heino Ferch) weiß das Leben zu genießen. Leider fehlt ihm eine profane Begabung: der Umgang mit Geld, das er mit beiden Händen ausgibt. Deshalb drücken den eleganten Lebemann, wie sein treuer Diener Carlos (Samuel Finzi) gerne in Erinnerung ruft, erhebliche finanzielle Sorgen. Selbst diese könnte Allmen mit geistreichen Kommentaren erfolgreich beiseiteschieben, würde ihm nicht der grobschlächtige Wucherer Dörig (Peter Kurth) im Nacken sitzen. Unverhofft tut sich durch die Affäre mit der Millionärstochter Jojo Hirt (Andrea Osvárt) die Möglichkeit auf, das benötigte Geld aufzutreiben: Allmen lässt die Libellen mitgehen, kostbare Vasen aus der Kunstsammlung von Jojos Vater (Hanns Zischler). Schon bald muss er jedoch feststellen, dass die geraubten Objekte ein gefährliches Geheimnis haben. Erst kommt der befreundete Kunsthändler Tanner (Gustav Peter Wöhler) ums Leben, dann geraten Allmen und sein Diener selbst in Gefahr. Ein alter Rivale (Ben Becker), der vor nichts zurückschreckt, scheint es ebenfalls auf die Libellen abgesehen zu haben. Nun muss Allmen einen Weg finden, das Rätsel um die Kunstwerke zu lösen und heil aus seinen Geldsorgen herauszukommen - natürlich auf eine Art, wie es sich für einen Gentleman gehört.