Was kommt morgen gegen 11 Uhr im TV-Programm?

Show

10:30

45min
Wer weiss denn sowas?
Wer weiss denn sowas?

Schauspielerinnen-Duell: Schon bald praktiziert die Schauspielerin Tanja Wedhorn wieder in der Praxis mit Meerblick im Ersten. Doch zuvor trifft sie zum fröhlichen Wettraten auf ihre Kollegin Felicitas Woll, die im April wieder in ihrer Rolle als Star-Journalistin in der ZDF- Herzkino-Reihe Neuer Wind im Alten Land zu sehen ist.


Serie

10:30

45min
Notruf Hafenkante
Notruf Hafenkante

Eine Polizistin wurde in ihrer Wohnung aus dem Fenster gestoßen und dabei schwer verletzt. Haller kennt und schätzt das Opfer, Nicole Wittich, seit vielen Jahren. Sie kümmert sich ehrenamtlich um Jugendliche aus Brennpunktbezirken und wurde für ihr Engagement bereits ausgezeichnet. Die Vermutung liegt nahe, dass ihr dieser selbstlose Einsatz zum Verhängnis geworden sein könnte. Diese Mischung aus Polizei- und Arztserie erzählt vom Arbeitsalltag des 21. Hamburger Polizeikommissariats und des mit diesem eng kooperierenden fiktiven Elbkrankenhauses.


Serie

11:00

60min
Barbara Salesch - Das Strafgericht


Serie

11:00

60min
Auf Streife

Serie

11:00

30min
Brooklyn Nine-Nine

Serie

10:15

55min
CSI: Den Taetern auf der Spur

Serie

10:55

65min
Die Schnaeppchenhaeuser - Der Traum vom Eigenheim

Info-Sendung

10:55

60min
Planet Wissen
Planet Wissen

Viele Menschen fürchten sich vor Spinnen, doch die Tiere mit den acht langen Beinen sind faszinierende Geschöpfe. Sie sind aufopferungsvolle Mütter und hervorragende Jägerinnen. Fast überall auf der Welt haben sie ihre Lebensräume und bevölkern den Planeten schon sehr viel länger als Menschen. Ihre Netze, hauchdünn und hoch elastisch, sind wahre Kunstwerke. Sie dienen in der Medizin und in der Oberflächenbeschichtung als Vorbild.


Info-Sendung

10:25

45min
Island extrem
Island extrem


Info-Sendung

11:00

50min
Panda, Gorilla & Co.
Panda, Gorilla & Co.

Unterhaltsame Beziehungsgeschichten von Tierpflegern und ihren Schützlingen gibt es aus dem Zoo Berlin, dem artenreichsten Zoo der Welt, und aus dem Tierpark Berlin, Europas größtem Landschaftstiergarten. Bei den Kaltblütern im Tierpark gibt es wieder ein kleines Fohlen zu bewundern! Das junge Kaltblut wurde wie ihre Halbschwester Eibe von den Tierpflegern nach einer Baumart benannt. Ronald Lächert und Martin Rüger nutzen jede freie Minute, um das Vertrauen des zwei Wochen alten Fohlen-Mädchens zu gewinnen, denn für die Arbeit mit den Tieren ist es wichtig, dass sie ihre Scheu verlieren. Im Vogelrevier von Ronald Richter gilt es, ein Steinadler-Junges zu beringen - und das bei strömendem Regen. Der Ring an der Adlerkralle soll sicherstellen, dass man bis zum Lebensende des Tieres weiß, woher diese seltenen Vögel kommen. Raubvogelexperte Mirko Klenz ist außerdem besonders stolz auf die brütenden Sekretäre, ein hochbeiniges Greifvogel-Pärchen, das ursprünglich aus dem fernen Afrika kommt und sich nun mit einem Kappengeierpaar eine Voliere im Tierpark teilt. Ziemlich viele Bewohner hat das Nashorn-Haus im Zoo: Hier leben zurzeit die Spitzmaulnashörner Ine mit Tochter Akili, die drei Panzer-Nashörner Yohda, Jhansi und Narajani sowie die Tapire Ronja, Maja, Pablo und Chico. Kein Wunder, dass die Tierpfleger Jürgen Jahr und Carsten Schwend jeden Vormittag alle Hände voll damit zu tun haben, alle Tiere zu füttern sowie die Anlagen sauberzumachen. Abends gilt es dann noch die Vorlieben und Schlafgewohnheiten der Bewohner zu beachten. Etwas einfacher hat es da Reviertierpfleger Marco Hasselmann bei seinem morgendlichen Rundgang im Zoo-Aquarium: Zunächst muss er nur den Fisch- und Pflanzenbestand in den Schaubecken und die Technik hinter den Kulissen kontrollieren. Erst später am Tag gilt es für ihn, gefräßige Fiederbartwelse von Kongosalmlern zu trennen und zu guter Letzt auch noch die Besucher des Aquariums hinauszukomplimentieren.


Info-Sendung

10:25

45min
Stille Wasser sind tief
Stille Wasser sind tief

Im Nordosten Tansanias liegt in einem aktiven Vulkangebiet der Natronsee, ein Gewässer mit flachem Untergrund, das auch in der Regenzeit nie tiefer als drei Meter ist. Nur dann bildet er einen zusammenhängenden See und reicht über die Landesgrenze hinaus bis ins benachbarte Kenia. Doch sobald die Temperaturen steigen, kämpft der Natronsee ums Überleben: In der Dürrezeit, wenn das Thermometer 50 Grad Celsius anzeigt, trocknet er aus und teilt sich in zahlreiche Lagunen, die monatelang völlig isoliert voneinander existieren. Dieses Phänomen, das durch die Erderwärmung noch verstärkt wird, macht den Natronsee zu einem unwirtlichen Ökosystem, in dem sich das selten gewordene Wasser in eine ätzende, schleimige Flüssigkeit verwandelt. Diese ist allerdings unerlässlich für das Überleben einer gigantischen Zwergflamingo-Kolonie und beherbergt außerdem Fische, die sich an die extremen Bedingungen angepasst haben. An den Ufern des Natronsees pflegen die Massai-Hirten eine von ihren Urahnen überlieferte Lebensweise, die es auf der Welt sonst fast nirgendwo mehr gibt.


Info-Sendung

11:00

30min
Hallo Niedersachsen
Hallo Niedersachsen


Show

10:35

50min
Bares fuer Rares
Bares fuer Rares


Serie

10:40

65min
Verklag mich doch!
Verklag mich doch!

Als der Entwicklungshelfer Roland Huber nach zwei Jahren Auslandsaufenthalt nach Deutschland zurückkehrt, erlebt er eine herbe Enttäuschung. Seine Schwester Agnes teilt ihm mit, dass die 68-jährige Mutter Elisabeth ihn nie wieder sehen will. Roland kann sich Elisabeths rätselhaftes Verhalten nicht erklären, da die beiden immer eine gute Beziehung hatten. Auf der Suche nach Antworten stößt Roland auf ein schockierendes Geheimnis. In jeder Folge geht es um einen neuen Rechtsfall, bei dem sich Kontrahenten gegenüber stehen. Juristen beurteilen das Geschehen, das von Amateurschauspielern nachgestellt wird. Behandelt werden verschiedenste Themen des Alltags wie Familienstreitigkeiten oder Ärger bei Renovierungen.


Show

11:00

35min
premiumshopping.tv

Sport

11:00

60min
Radsport: Tour de Romandie

Info-Sendung

10:45

25min
Österreich-Bild aus dem Landesstudio Wien
Österreich-Bild aus dem Landesstudio Wien

Jedes Jahr besuchen 800.000 Menschen die Therme in Wien-Oberlaa, die 1974 eröffnet wurde. 330 Mitarbeitende sind dort beschäftigt, und in der Nachbarschaft werden 1900 Haushalte durch das gebrauchte Thermalwasser mit Wärme versorgt. Die Dokumentation zeigt, wie die größte Stadttherme Europas funktioniert, welche Wege sie punkto Nachhaltigkeit geht und wie sich das auf den Ortsteil Oberlaa auswirkt.