Was kommt am 27.03.2024 gegen 22 Uhr im TV-Programm?

Serie

21:45

45min
Kafka
Kafka


Show

21:45

30min
heute journal

Info-Sendung

20:15

135min
Die Passion


Show

20:15

160min
Das grosse Promibacken - Osterspezial


Show

21:25

65min
Bratwurst & Baklava - Die Show


Serie

21:10

60min
CSI: Vegas

Serie

21:15

60min
Die Wollnys - Eine schrecklich grosse Familie!


Info-Sendung

21:45

30min
WDR aktuell

Info-Sendung

22:00

25min
ZIB 2
ZIB 2


Info-Sendung

22:00

45min
Beckenbauer

Info-Sendung

21:55

60min
Ich habe auf Andy Warhol geschossen - Scum Manifesto
Ich habe auf Andy Warhol geschossen - Scum Manifesto

Am 3. Juni 1968 betrat die Radikalfeministin Valerie Solanas in New York die Factory und gab drei Schüsse auf Andy Warhol ab. Der Nachwelt ist vor allem das Bild einer geisteskranken Person im Gedächtnis geblieben, die das männliche Geschlecht vernichten und in ihrem paranoiden Wahn einen weltberühmten Künstler ermorden wollte. Sie wurde in eine psychiatrische Anstalt gesperrt und zum Schweigen gebracht. Dabei war das Attentat in der Factory kein Amoklauf, sondern eine kaltblütig geplante Aktion und ein Vorgeschmack auf ihr Hauptwerk, das SCUM Manifesto, das einem radikalen Feminismus den Weg bereitete. Valerie Solanas war eine Frau, von der eine Weile in den Klatschspalten der Zeitungen zu lesen war, weil sie auf einen Prominenten geschossen hatte, und die dann auf dem Müllhaufen der Geschichte landete. Doch ihr Werdegang und ihre Bedeutung für die Geschichte des Feminismus sind zu komplex und faszinierend, um ihr Werk auf das einer Geisteskranken zu reduzieren. Ihr ganzes Programm ist in dem Manifest angelegt, man braucht es nur zu lesen ... Valerie Solanas hasste die Männer, propagierte in ihren Schriften einen gewissen Separatismus, bezeichnete sich selbst als radikale Lesbe und stellte noch vor Monique Wittig die Heterosexualität als politisches System infrage. Lest mein Manifest, da steht drin, wer ich bin!, schleuderte sie den Journalisten entgegen. In der Tat lässt das Manifest Solanas ganzes Leben erahnen, die sexuelle Gewalt und die Demütigungen, die jede Frau in unterschiedlichem Maße erlebt. 55 Jahre nach seinem Erscheinen ist das SCUM Manifesto aktuell wie nie zuvor. Denn es stellt eine Projektionsfläche für die Wut der Frauen dar und ruft sie dazu auf, sich zu vereinigen. Die Dokumentation beleuchtet einen Text, der zu seiner Zeit unverstanden blieb, und präsentiert eine komplexe Persönlichkeit, die häufig verzerrt dargestellt wurde. Vor allem aber strebt sie eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem visionären Manifest an, anstatt es als Wahnidee einer Verrückten abzutun.


Serie

22:00

30min
Retoure
Retoure

Ein ganz normaler Morgen in Mecklenburg-Vorpommern bei Susanne Krombholz und ihrer Tochter Nelly. Susanne hat Herrenbesuch gehabt und fast verschlafen, dabei kommt an diesem Tag der neue Chef aus der Zentrale in Hamburg. Leider hat Susanne vergessen, ihren Kolleginnen und Kollegen von dem Besuch zu erzählen. Und diese stecken mitten in einem großen Waschmaschinen-Deal, von dem der neue Chef aus dem Westen natürlich nichts mitbekommen darf. Die Brigade hat in den vergangenen Jahren einen effektiven wie mafiösen Weg gefunden, so intransparent wie möglich retournierte Waren nicht zu schreddern, sondern unter der Hand weiterzuverkaufen und ganz solidarisch den Gewinn untereinander aufzuteilen. Alles muss so unauffällig wie möglich sein, bis der Wessi wieder weg ist. Also werden die Waschmaschinen kurzerhand auf der Damentoilette geparkt. Oliver Drittenpreiß fährt am RMV in seinem modernen Camper vor: ein Changemanager, der Unternehmen durch perfekte Optimierung zukunftsfähig macht. Technisierung ist sein bester Freund. Seine geplante Wende 2.0 vom RMV zum Hypercenter verbreitet Unruhe. Schluss mit dem Dornröschenschlaf? Das haben sie nicht kommen sehen. Der Mann muss weg, ein Plan muss her. Die Brigade beschließt, Oliver zunächst liebevoll einzulullen, ihn von der Rückschrittlichkeit des Ostens, der Marodie zu überzeugen. Doch der Plan schlägt fehl.


Serie

21:50

45min
In 80 Tagen um die Welt
In 80 Tagen um die Welt

Nach einer Schiffspassage durch den neuen Suezkanal will Fogg die jemenitische Wüste durchqueren, um nach Aden zu gelangen. Unter dem Protest seines Dieners Passepartout lassen sie Abigail Fix in al-Hudaida zurück, weil Fogg ihr die Strapazen der folgenden Etappe nicht zutraut. Wegen der Gefahr von Piratenüberfällen verkehren keine Schiffe nach Aden, weshalb Fogg (David Tennant) beschließt, dass ein Einheimischer sie auf Kamelen durch die Wüste nach Aden führen soll. Ohne Abigail Fix (Leonie Benesch) zu informieren, brechen Fogg und Passepartout (Ibrahim Koma) frühmorgens zu der Wüstentour auf. Der Trip endet in einer Katastrophe. Der Mann, der sie führen soll, bestiehlt sie und macht sich mit den Kamelen aus dem Staub. Abigail sucht unterdessen Hilfe bei Jane Digby (Lindsay Duncan), einer ortsansässigen Britin, die einen arabischen Scheich geheiratet hat. Bei dieser Gelegenheit erfährt sie Erschreckendes über ihren Vater, den Zeitungsverleger Bernard Fortescue (Jason Watkins). Weil Jane Digby Fortescue einst hat abblitzen lassen, hat dieser einen infamen, verlogenen Artikel über sie geschrieben und damit ihren Ruf ruiniert. Wird Digby ihr trotzdem helfen? Nicht wissend, dass Fogg und Passepartout in der Wüste kurz vor dem Verdursten sind, wartet Thomas Kneedling (Anthony Flanagan) in Aden auf die Weltreisenden. Der Handlanger von Foggs Wettgegner Bellamy (Peter Sullivan) will Passepartout ein Angebot unterbreiten: Für ein Bündel mit Geldnoten soll dieser Fogg ein Betäubungsmittel verabreichen und so die Reise sabotieren.


Serie

21:10

65min
Hot oder Schrott - Die Allestester
Hot oder Schrott - Die Allestester


Show

20:15

145min
Sing meinen Song - Das Schweizer Tauschkonzert

Marius Bear Staffel 5: Episode 4 Musikshow, Schweiz 2023


Sport

22:00

90min
Radsport: Dwars door Vlaanderen

Info-Sendung

22:00

30min
ZIB 2
ZIB 2