17:00
17:15
Fußballweltmeister 2014 - zuletzt aber drei frühe Turnierpleiten. Es fehlt Qualität in der Breite und ganz besonders auf bestimmten Positionen. Was unternimmt der DFB, um gegenzusteuern? Host Lili Engels nimmt das neue Nachwuchskonzept unter die Lupe, besucht die DFB-Akademie und den FC-Bayern-Campus. Die Bolzplatz-Moderatorin redet mit Trainern und Eltern und zeigt, was die weltweit beste Talentschmiede von Benfica Lissabon anders macht.
17:00
18:10
Bianca & Jan - Südfrankreich Jules & Max - Bayern Ralle & Conny - Prag - In Einmal Camping, immer Camping zeigen wir die spannenden und witzigen Urlaubs-Abenteuer von ganz verschiedenen Camping-Paaren. Denn für die einen bedeutet es die Nähe zur Natur und Unabhängigkeit, für die anderen aber nasskalte Nächte mit wenig Platz und Lagerkoller.
17:00
Auf seiner langen Reise von der Quelle an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo bis zum Indischen Ozean, wird der viertgrößte Strom Afrikas lediglich von 15 Brücken überspannt. Er fließt durch Angola und Sambia, bildet die Grenze zu Namibia und Simbabwe und mündet schließlich in Mosambik ins Meer, den Indischen Ozean. Der Sambesi ist Sehnsuchtsziel vieler Reisender, die den größten Wasservorhang der Welt erleben wollen: die gigantischen Victoriafälle, doppelt so hoch wie die Niagarafälle. Mit einer Gischtwolke, die noch aus bis zu 30 Kilometern Entfernung zu sehen ist. Aber nur, wenn der Sambesi viel Wasser mit sich führt. Denn im Jahreslauf unterliegt er ständigen Schwankungen. Er überschwemmt das Land, fällt wieder trocken, bis zur nächsten Überschwemmung: wichtig für den Ackerbau, denn der Fluss bringt fruchtbares Land. In der Batokaschlucht findet sich etwas Außergewöhnliches: eine stehende Welle, aber nur für zehn kurze Tage im Jahr. Hierher zieht es die Surfer, mitten ins Herz Afrikas, 1.000 Kilometer weit weg vom Ozean. Menschen haben den Fluss aber auch auf andere Weise bezwungen. Der Sambesi wird in der Kariba-Talsperre zum Antrieb von Turbinen genutzt, dadurch ist der größte menschengemachte Stausee der Erde entstanden, der Karibasee. Eine Reise von der Quelle bis zur Mündung dieses wilden Flusses und seiner tierischen Bewohner an und unter Wasser - erzählt von Rocko Schamoni. Als Strom der Superlative fließt der Amazonas nahezu 7.000 Kilometer durch den südamerikanischen Kontinent. Doch der Amazonas ist nicht nur ein Strom: Mit seinen zehntausenden Nebenflüssen bildet er das größte Flusssystem der Erde. Mehr als eintausend Seitenarme hat allein der Hauptstrom, 17 davon sind länger als der Rhein.Ein Fünftel allen Süßwassers fließt hier und nährt den größten Regenwald der Erde, der sich als artenreiches Universum voller skurriler Kreaturen präsentiert. Das stinkende Schopfhuhn, auch Hoatzin genannt, dessen Küken an den Urvogel Archaeopteryx erinnern, den rosafarbenen Flussdelfin oder Boto, der in der Regenzeit durch die Baumkronen des amazonischen Waldes schwimmt, wo ansonsten Vögel nisten. Hier leben gesellige Riesenotter, alleinerziehende Kolibrimütter, giftige Froschväter, die ihren Nachwuchs huckepack in die Bäume tragen und bunte Aras, die Tagebau betreiben
17:45
16:40
Mit Schönheit, Charme und einer Portion Schlitzohrigkeit kommt Holly Golightly gut durchs Leben, ohne zu arbeiten. Während sie in New York nach einem stinkreichen Heiratskandidaten Ausschau hält, freundet sie sich mit ihrem neuen Nachbarn an. Schriftsteller Paul hat wie sie kein Geld und kommt daher eigentlich nicht für Holly in Betracht.
18:30
In der Sendung besucht der Moderator Markus Brock Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er begibt sich auf einen Rundgang durch die ausgewählten Kulturstätten und stellt deren Exponate ausführlich vor.
16:30
Am Beispiel von vier Künstlerinnen wird geschildert, wie Frauen es immer wieder geschafft haben, sich gegen alle gesellschaftlichen Konventionen durchzusetzen und als Malerinnen erfolgreich zu werden: Sofonisba Anguissola, der Star der Renaissance; Judith Leyster, die barocke Selfmadefrau; Angelika Kauffmann, die Trendsetterin der Goethezeit; und Marie-Guillemine Benoist, die Porträtistin in Zeiten der Französischen Revolution.
17:25
Bei diesem am 04. Oktober 2023 aufgezeichneten Konzert weht frischer Wind durch die Pariser Philharmonie: Das Orchestre de Paris unter der Leitung seines Chefdirigenten Klaus Mäkelä spielt französische Musik, Werke, die zwischen 1890 und 1930 entstanden sind. Den Auftakt für den Konzertabend bildet das Prélude à laprès-midi dun faune von Claude Debussy (1894); sinnlich, geheimnisvoll, poetisch. Die aus China stammende Klaviervirtuosin Yuja Wang übernimmt dann den Solopart der Klavierkonzerte in G-Dur und D-Dur für die linke Hand von Maurice Ravel. Beide Stücke wurden 1932 uraufgeführt. Das Klavierkonzert in G-Dur war eine Auftragskomposition für den Dirigenten Serge Koussevitzky anlässlich des 50. Jubiläums des Boston Symphony Orchestra 1931. Das Klavierkonzert für die linke Hand wurde im Auftrag des Pianisten Paul Wittgenstein komponiert, der im Ersten Weltkrieg die rechte Hand verloren hatte. Obwohl beide Konzerte Einflüsse aus dem Jazz aufweisen, unterscheiden sie sich doch grundlegend: leicht, zart und verspielt das eine; dunkel und unheilschwanger das andere. Der größte Unterschied liegt jedoch in der Rezeption: Das Klavierkonzert in G-Dur feierte in ganz Europa Erfolge, während Wittgenstein Ravels Konzert für die linke Hand nicht mochte und daher selten spielte. Zwischen den beiden Ravel-Konzerten macht Yuja Wang solo einen Ausflug ins 20. Jahrhundert mit Philip Glass Etüde Nr. 6. Aufzeichnung vom 04. Oktober 2023 in der Pariser Philharmonie.
17:00
18:00
Butjadingen ist eine einzigartige Urlaubsregion an der Nordsee mit Bauernhöfen, Campingplätzen und entspannten Menschen. Moderatorin Britta von Lucke erkundet den Hafenort Fedderwardersiel und plant, Windmühlen, Ruhe, Natur und frische Krabben zu erleben. Sie besucht ein junges Paar, das eine alte Pension übernimmt, einen leidenschaftlichen Campingplatzchef und eine Natur-Rangerin.