TV-Programm ARD 17.12.

   
   Was läuft beim TV Sender ARD

Was läuft 17.12. im TV-Programm von ARD?

Das ARD Fernsehprogramm bei uns immer aktuell von der HÖRZU-Redaktion.

Vormittag
 


Nachmittag
 
15:10 Sturm der Liebe
Serie ~50 Min
Christoph fühlt Massimo vergeblich auf den Zahn. Elias könnte schwören, dass Leo ihn verliebt angeschaut hat. Alfons ist enttäuscht. Um Werner zu beruhigen, lädt Christoph Massimo ins Bräustüberl ein und verspricht, ihm eine Chance zu geben. Gegenüber Erik macht Christoph allerdings klar, dass er Massimo nicht traut und dass er dieses Kennenlernen nutzen will, um ihn auszuhorchen. Doch Christophs Vorhaben wird von Landrat Pachmeyer durchkreuzt, wodurch Massimo geschickt von sich und seinen eigentlichen Absichten ablenken kann. Leo ist durch seine plötzlichen Gefühle etwas durch den Wind und schiebt sie zunächst auf die Dankbarkeit, die er Elias gegenüber empfindet. Unterdessen hat auch Elias bemerkt, dass sich Leo ihm gegenüber anders verhält. Jedoch tut er seine Beobachtung schnell ab: Leo hat schließlich eine Freundin. Oder war das doch kein Wunschdenken, und Leo hat ihn wirklich verliebt angeschaut? Als Alfons Massimo zum Essen einlädt, ist dieser nicht interessiert und vertröstet Alfons auf ein anderes Mal. Alfons ist enttäuscht, dass sein Enkel kein Interesse an seinem leiblichen Opa zeigt. Doch zum Glück kann Hildegard ihn ein bisschen aufmuntern. Direkt nach der linearen Ausstrahlung einer Folge der Serie gibt es die nächste schon online first und danach sechs Monate lang in der ARD Mediathek. Deutsche Telenovela, die in vielen Ländern ausgestrahlt wird. Erzählt werden romantische, traurige und aufregende Geschichten von Liebe und Freundschaft. Sie spielen rund um das Fünf-Sterne-Hotel Fürstenhof und dessen Betreiberfamilie Saalfeld sowie den zahlreichen Angestellten des traditionsreichen Hauses.
 Untertitel HDTV


Abend
 
23:05 Wirtschaft im Stresstest - Ein Jahr unter Mittelstaendlern
Infosendung ~45 Min
Sie fertigen Präzisionstechnologie in Waldbrunn, Balingen und Lübeck, brennen Porzellan in Thüringen oder ernten Wein in der Pfalz. Ihre Firmen sind teils seit Generationen Familienbetriebe. Im Vergleich zu Großkonzernen erhalten mittelständische Unternehmen weniger Aufmerksamkeit von der Politik, dabei gelten gerade sie als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Und sie standen im Jahr 2025 vor den gleichen Herausforderungen, sowohl zu Hause als auch auf dem Weltmarkt: Stimmungstief, wenn nicht gar Rezension im Inland, dazu ein mörderischer Zollkrieg mit den USA unter Präsident Donald Trump, ihrem zumeist wichtigsten Auslandsmarkt. ARD-Reporter und Grimme-Preisträger Klaus Scherer hat fünf CEOs im In- und Ausland durch das Krisenjahr 2025 begleitet und beobachtet: Simone Mosca vom Packaging-Spezialisten Mosca, Andreas Kraut vom Waagen-Hersteller Bizerba, Sebastian Pohl vom Anlagenbauer GREIF-VELOX, Daniel Jeschonowski vom Porzellan-Produzenten KAHLA und Philipp Lucas vom Pfälzer Weingut Lucashof. Sie alle mussten in jenen Monaten in ungewohnter Dichte auf äußere Umstände reagieren, vom internationalen Auf und Ab der angedrohten und zwischenzeitlich vereinbarten US-Zölle bis zu explodierten Energiepreisen und dem versprochenen Stimmungsumschwung im Inland, der aber nicht kam. Was hat das turbulente Jahr mit ihnen und ihren Unternehmen gemacht? Wie meistert man solch ein Jahr der Unsicherheiten? Härter mit Kunden verhandeln? Gewinnmargen schmälern? Oder lieber Ersatzmärkte finden? Was sind harte Fakten und was ist eher Psychologie und Stimmung? Und wie blickt Katherina Reiche (CDU), Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, die Klaus Scherer exklusiv für den Film interviewt hat, auf all das? Klaus Scherers neuer Film geht an weltweiten Schauplätzen in schwierigen Zeiten auf Tuchfühlung mit Entscheidungsträgern und Betroffenen. Aktuelles Zahlenmaterial dazu liefert das Münchner ifo Institut.
 Untertitel HDTV
23:50 Tics und Traeume - mit Tourette ins Abenteuer
Infosendung ~30 Min
Felix hievt einen großen Koffer auf den Rücksitz seines Autos. Morgen geht seine große Reise los, alleine reist der 23-Jährige nach Lettland, um in Riga BWL zu studieren - trotz seiner Tics. Felix hat das Tourette-Syndrom. Felix zuckt unwillkürlich und unkontrolliert mit Kopf, Armen und Beinen oder stößt laute Schreie aus. Viele Menschen reagieren mit Befremden auf ihn. Von klein auf erlebt er deshalb auch Mobbing, Beleidigungen und sogar tätliche Angriffe. Seine Gegenstrategie: Er geht offen mit seiner Krankheit um, erzählt davon, damit die Menschen ihn akzeptieren. Das funktioniert zu Hause ganz gut, weil Felix ein gutes Netzwerk mit Leuten hat, denen er vertraut: Seine Familie, seine Partnerin und seine Freunde - sie bieten ihm den Safe Space, der ihm dabei hilft, trotz Tourette ein gutes Leben zu haben. Das Vertraute will er für diese Challenge, wie er es nennt, hinter sich lassen. Ohne mein Netzwerk verschlimmern sich die Tics, da ist sich Felix sicher. Außerdem muss er sich in Lettland in einer fremden Sprache verständlich machen, neue Freunde finden und sich dem Alleinsein stellen. Wie werden die anderen Studierenden in Riga auf sein Tourette reagieren? Wird er das Semester schaffen - oder bremst ihn seine Krankheit aus? Ausgestattet mit Spickzetteln, die auf Lettisch seine Tics erklären, verlässt er sein Zuhause in Norddeutschland für vier Monate. Filmemacherin Anabel Münstermann hat Felix auf seiner bisher größten Challenge begleitet.
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