ServTVHD TV Programm heute und am Abend 20:15 Uhr

Deutschland, 2025True
Lisa?Eckharts Verwandlung zur „Kaiserin?Stasi die Erste“ ist eine hemmungslos scharfzüngige Satire über Macht und Politik. Als „Herrscherin über Österreich und Ostdeutschland“ inszeniert sie ihre Machtergreifung samt chaotischer Nebenwirkungen – vom „durchgeknallten Westen“ über eine „wiedervereinigte Sowjetunion“ bis zu Attentats-Versuchen aus dem Familienkreis. Die gebürtige Steirerin ist bekannt für ihren virtuos-provokanten Umgang mit Sprache und Grenzen. Lisa Eckhart ist Kabarettistin, Autorin und promovierte Literaturwissenschaftlerin. Die in Deutschland lebende Österreicherin gehört zu den markantesten Stimmen des deutschsprachigen Kabaretts. „Kaiserin Stasi die Erste“ ist ein Mix aus polarisierender Pointen-Satire, sarkastischem Witz und inszenatorischer Präzision. Aufgezeichnet am 8.?Oktober 2025 im Admiralspalast Berlin.

Deutschland, 2025True
Die Kabarettistin und professionelle Provokateurin gehört zu den schillerndsten Persönlichkeiten des deutschsprachigen Kulturlebens. Die Doku wirft exklusiv einen Blick hinter die Kulissen der Kunstfigur Lisa Eckhart und zeigt die österreichische Ausnahmekünstlerin von einer unerwartet nahbaren Seite. Ein ungewohnt persönlicher Blick auf eine der markantesten Stimmen des deutschsprachigen Kabaretts: Lisa Eckhart spricht in der Kurzdoku über ihre Kindheit, ihre künstlerische Vision, ihr Leben in Leipzig und ihren Umgang mit Kritik und Kontroversen. Zu Wort kommt auch ihre ehemalige Lateinlehrerin in Graz mit Erinnerungen an Eckharts Schulzeit. Ein Portrait einer außergewöhnlichen Künstlerin.

Österreich, 2021 Regie: Andreas Prochaska - Kamera: Thomas Kiennast - Drehbuch: Ben von Rönne - Drehbuch: Andreas ProchaskaTrue
Winzer Matteo lebt glücklich mit seiner Familie in Südtirol. Als sein Jugendfreund Nino plötzlich auftaucht, gerät seine Welt ins Wanken. Denn mit Nino kommen dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit ans Licht, die bis in die kriminellen Machenschaften der Mafia reichen. Starbesetzter TV-Event-Zweiteiler von Andreas Prochaska, mit Tobias Moretti, seiner Tochter Antonia Moretti und Harald Windisch. Matteo (Tobias Moretti) gerät zunehmend unter Druck. Seine verdeckte Arbeit als Weinfälscher läuft auf Hochtouren und seine Frau Stefania (Ursina Lardi) und Tochter Laura (Antonia Moretti) beginnen, unangenehme Fragen zu Nino Sorrentino (Fabrizio Romagnoli) zu stellen. Dieser versucht weiterhin alles, um Matteos Existenz auf perfide Weise Schritt für Schritt zu zerstören. Zudem findet Carabiniere Erlacher (Harald Windisch) bei seinen Nachforschungen heraus, dass Matteo eigentlich Lorenzo heißt und aus der Nähe von Neapel stammt. Mithilfe von Stefania erhofft Erlacher sich den entscheidenden Beweis gegen Matteo zu finden. Matteo bleibt keine Wahl, er muss reinen Tisch machen. Er berichtet Stefania von seiner dunklen Vergangenheit und bereitet einen Gegenschlag vor. Denn er weiß: um endlich frei zu sein, muss Nino von der Bildfläche verschwinden. Matteo kehrt ein letztes Mal in sein altes Leben zurück und riskiert bei dem Versuch, sich gegen Nino und den Clan zu stellen, mehr als nur sein eigenes Leben. Für den packenden TV-Event-Zweiteiler „Im Netz der Camorra“ stand Publikumsliebling Tobias Moretti erstmals gemeinsam mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Das hochkarätige Ensemble vervollständigen Ursina Lardi, Melika Foroutan, Harald Windisch, Precious Sanusi, Katia Fellin und der italienische Schauspieler Fabrizio Romagnoli. Inszeniert wurden die Filme von Austro-Erfolgsregisseur Andreas Prochaska („Das Boot“), der neben Ben Braeunlich auch für die Drehbücher verantwortlich zeichnet. Die Bildgestaltung übernahm der österreichische Kameramann Thomas Kiennast, der mit Prochaska schon für „Das finstere Tal“ zusammenarbeitete. Gedreht wurde in Südtirol, Kitzbühel, Wien und Umgebung.

Österreich, 2025True
Atemberaubende Bilder und spektakuläre Aufnahmen aus aller Welt. Bilder aus der Vogelperspektive bilden den Kern von BilderWelten. In unterschiedlichen Specials finden Zeitlupen-Studien und Unterwasseraufnahmen ebenso Platz wie ein virtueller Flug über die Oberfläche des Mars. BilderWelten bietet Entspannung pur und ist rund um die Uhr als Online-Stream verfügbar.

Von Igeln, Lebkuchen und gutem Wein - Mit Astrophysiker Dr. Gernot Grömer Österreich, 2023True
Themen: Wie wird aus Trauben guter Wein? // Wie übersteht man den höchsten Marathon der Welt? // Wo landet unser Verpackungsmüll? // Wie wurde der Skilift erfunden? // Wie finden wir Leben auf anderen Planeten? // Welches Saatgut rettet unsere Eichen? // Wie helfen wir Igeln beim Winterschlaf? // Wer hat den Lebkuchen erfunden? Obwohl Wein mittlerweile ein Massenprodukt ist, verlangt seine Herstellung Erfahrung und viel Fingerspitzengefühl. Der Gärprozess, in dem die Verwandlung von Traubensaft zu Wein stattfindet, ist ein natürlicher biochemischer Vorgang. Dabei lässt der Kellermeister die ältesten Haustiere der Welt von der Leine: Lebende Hefezellen. Damit aus süßen Trauben ein Spitzenwein entstehen kann, müssen Fachleute die Gärung genau steuern. Dabei helfen spezielle Zuchthefen // Viele von uns würden sich am liebsten eine Decke über dem Kopf ziehen und den Winter einfach verschlafen - so wie der Igel. Winterschlaf ist für den Igel sogar überlebenswichtig. Manchmal braucht er dafür aber unsere Hilfe. // Lebkuchen gehörten in die Adventszeit wie Kerzen und Kranz. Es gibt viele regionale Rezepte und Orte, die für ihre Lebkuchen berühmt sind. Dabei hat alles mal ganz woanders angefangen. Der Lebkuchen ist nämlich ein Einwanderer mit bewegter Geschichte.// P.M. Wissen erklärt Phänomene des Alltags, schaut in Labore und Werkstätten und zeigt, wo und wie gerade Zukunft entsteht. Gemeinsam mit Astro-Physiker Gernot Grömer begibt sich das Team von P.M. Wissen jede Woche auf eine Reise zu Ideen, die vor kurzem noch Science-Fiction waren.

Schlachtfeld der Spartaner Vereinigtes Königreich, 2019 Regie: Sam Mortimore - Schnitt: Tom Keegan - Sonstiges: Discovery Media - Sonstiges: Science ChannelTrue
Es ist eine der berühmtesten Schlachten der Geschichte. Im Jahr 480 vor Christus standen 300 spartanische Krieger als Teil des griechischen Heeres einer Million Soldaten des persischen Königs Xerxes I. gegenüber. Schauplatz der Schlacht war der Engpass der Thermopylen. Erst nach heroischem Kampf unterlagen die Spartaner. Wahrheit oder Mythos? Um während der Perserkriege von der Küste nach Innergriechenland zu gelangen, musste der nur 15 Meter breite Durchgang der Thermopylen durchschritten werden. Zu Beginn des Zweiten Perserkrieges, 480 vor Christus, standen sich dort 300 spartanische Krieger als Teil des griechischen Heeres einer Million Soldaten des persischen Königs Xerxes I. gegenüber. Eine der legendärsten Schlachten der Geschichte nahm ihren Verlauf. Trotz ihrer deutlichen Unterlegenheit konnten die Spartaner ihre Stellung lange halten. Anhand neuer Ausgrabungen versuchen Archäologen, den tatsächlichen Verlauf der Schlacht zu rekonstruieren. Eine Schlacht, die vermutlich weitaus grausamer war als in ihrer mythischen Überlieferung.

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025 Moderation: Sebastian WeberTrue
Unsere Meteorologen unterwegs im Alpenraum. Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.

Österreich, 2025True
Die schönsten Blickwinkel aus dem Alpenraum! Wetterpanorama bei ServusTV ServusTV liefert Ihnen täglich die schönsten Blickwinkel aus dem Alpenraum direkt in Ihr Wohnzimmer. Wir versorgen Sie mit einer aktuellen Wettervorhersage zu jedem Standort und präsentieren laufend die neuesten Meldungen aus der Nachrichtenwelt. Das Wetterpanorama bei Servus TV – täglich ab 6 Uhr.

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025True
Wir zeigen Ihnen exklusiv, wie das Wetter im Servus-Raum wird. Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.

Innsbruck im Winter - Hauptstadt der Alpen Österreich, 2019True
Tiroler Landeshauptstadt, Perle am Inn und Wintersport-Stadt. Innsbruck ist vielseitig und trotzdem speziell. Inmitten der imposanten Bergkulisse hat sich Innsbruck historische Schätze bewahrt, ist jung und modern und vor allem eines: die Wintermetropole der Alpen. Aus jedem Winkel und jeder Gasse sieht man in Innsbruck die Berge - und die Flugzeuge. Regelmäßig schweben sie ein, nur Meter über den Dächern. Wenn der Föhn weht, dann stehen die Flieger bei der Landung schräg in der Luft. Piloten brauchen dafür sogar eine Sonderausbildung. Innsbruck ist speziell - wo anders als hier kann man mit der Straßenbahn ins Skigebiet und zum Tiefschnee fahren? Auch die Tiroler und ihre Eigenheiten haben die Landeshauptstadt zu dem gemacht, was sie heute ist. Traditionsbetriebe wie die Seifenmanufaktur Walde haben sich aufgrund der Beharrlichkeit und des Erfinderreichtums ihrer Eigentümer bis heute bewahrt. Panorama-Maler Ingrid Schultus-Föger und Heinz Vielkind versetzen sogar ganze Berge, um der Welt ihre Kunst näher zu bringen. Junge Köche, die alte Gerichte hochhalten, wie Thomas Penz, oder Handwerker wie Thomas Medicus, die mit altem Glas neue Kunst kreieren – sie alle sind sinnstiftend für die Stadt am Inn. Die vielleicht eigenwilligsten Bewohner der Stadt sind aber nicht die Tiroler, sondern die Tiere des bekannten Alpenzoos.

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025True
Wir zeigen Ihnen exklusiv, wie das Wetter im Servus-Raum wird. Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.

Weihnachten, wie’s früher war Österreich, 2023 Moderation: Conny Bürgler - Christina Ömmer - Richard Deutinger - Patrick Eisl Regie: Patrick Eisl - Kamera: Michael Übleis - Kamera: Michael Kittel - Kamera: Christian Gappmaier - Kamera: Hans Schober - Kamera: Roland Gassner - Schnitt: Jacqueline Krenka - Redaktion: Sarah Pernerstetter - Maske: Elena Schachl - Leitung: Gottfried Paulus - Produktionsleitung: Lena Moik - Produktionsleitung: Brigitte ErhartTrue
Vier Menschen mit faszinierenden Lebensgeschichten erzählen von Weihnachten, wie es früher war. Ein bewegender Blick in eine genügsamere, aber nicht minder schöne Zeit. Die Hoagascht-Moderatoren Christina Ömmer, Patrick Eisl, Richard Deutinger und Conny Bürgler treffen Menschen, deren Geschichte sie berührt und bewegt. So erzählt die Innviertler Musikanten-Legende Anneliese Fischer, wie ihre Mutter sogar in den Kriegsjahren mit einfachsten Mitteln für ein schönes Weihnachtsfest sorgte. Der Salzburger Pfarrer Alois Dürlinger erklärt, warum ein Ochse eigentlich garnicht zur Krippe passt. Bei der Familie Staber in Bayern erfahren wir mehr über die Riederinger Hirtenkinder und die Bergbauern Josef und Maria Premstaller nehmen uns mit zu einem ganz einfachen und stimmungsvollen Weihnachtsfest im Sarntal in Südtirol.

Winterzauber im Garten Österreich, 2025 Moderation: Josef Starkl Regie: Michael Starkl - Kamera: Christoph Hönisch - Schnitt: Lucia Reichert - Redaktion: Beatrix Ziegler - Leitung: Gottfried Paulus - Sonstiges: Laios GoldbeckTrue
Sobald die Bäume im Garten nicht mehr im Saft stehen, gibts viel zu tun für Gärtner. Der Baumschnitt steht an, und das mag gekonnt sein. Josef Starkl gibt Tipps zum Wintergartln und zeigt wie das Zuhause festlich geschmückt werden kann. Der Winter hält Einzug im Garten, doch auch in der kalten Jahreszeit gibt es einiges zu tun. Josef Starkl zeigt, welche Winterarbeiten im Garten wichtig sind und wie Bäume richtig gepflegt werden. Zudem stellt er festliche Pflanzen für die Weihnachtszeit vor, die drinnen für gemütliche Atmosphäre sorgen. Zum Abschluss wird aus Klee eine kreative, dekorative Bastelidee umgesetzt – für ein grünes und festliches Zuhause.

Die Waldkrippe Österreich, 2022 Regie: Elisabeth Kotschy - Kamera: Erich Gerold - Kamera: Agnes Miglbauer - Kamera: Elias Obersteiner - Kamera: Robert Nogler - Redaktion: Verena Wallner - Produzent: Karin SchneiderTrue
Krippenbaumeister Kurt Reiter zeigt drei aufgeweckten Kindern die Welt des Krippenbauens. Nahe Bad Goisern im Inneren Salzkammergut sammeln die Nachwuchs-Krippenbastler Naturmaterialien und erschaffen daraus ihre eigene Waldkrippe. Beim Krippenbauen werden Zapfen, Stöcke und Moos zu wahren Schätzen. Kurt Reiter betreibt das seit Jahren, darf sich nach mehrjähriger Lehrzeit Krippenbaumeister nennen. Diese Kunst gibt er in Workshops auch an Interessierte weiter. Dieses Mal sind drei Kinder an der Reihe und gehen erstmal mit Kurt Reiter auf Baustoffsuche in den Wald. Mit dem, was die Kinder alles gesammelt haben, gestalten sie anschließend mit viel Phantasie und Einfallsreichtum ihre ganz eigenen Krippen.

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025True
Wir zeigen Ihnen exklusiv, wie das Wetter im Servus-Raum wird. Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.

Französisches Meisterwerk? Deutschland, 2022 Moderation: Horst Lichter Regie: Michaela Hülkenberg - Regie: Andre Spauke - Schnitt: Nick Cimbollek-Lopez - Redaktion: Ulf Puntschuh - Redaktion: Verena Scheidecker - Produzent: Timo Berges - Produzent: Jan Michael Skavron - Produzent: Nadja Kemari - Produzent: Philipp Zühlke - Sonstiges: Eine Produktion von Warner ITVP im Auftrag des ZDFTrue
Antiquität? Rarität? Was sagt die Expertise zu der Bronzeschale mit Marmorsockel? Der Künstler Ferdinand Barbedienne hat die Schale zwischen 1852 bis 1870 in Frankreich gefertigt. Somit gute Chancen auf einen erfolgreichen Verkauf im Händlerraum? Wieviel ist die Bronzeschale mit Marmorsockel wert? Auf jeden Fall kann die Expertise bestätigen, dass es sich um eine Antiquität handelt. Denn die Bronzeschale wurde von Ferdinand Barbedienne in Frankreich zwischen 1852 bis 1870 gefertigt. Ob da die Händler und Händlerinnen zugreifen werden? Sind Wunsch- und Schätzpreis im selben Rahmen, sodass Horst Lichter überhaupt die Händlerkarte überreichen kann? Wen bezaubert die Bronzeschale im Händlerraum am meisten? Wer ist bereit, hohe Gebote abzugeben? Kann der Schätzpreis im Händlerraum erreicht werden? Oder wird dieser sogar stattlich übertroffen? Es bleibt spannend!

Diamant mit Wölkchen Deutschland, 2022 Moderation: Horst Lichter Regie: Michaela Hülkenberg - Regie: Ingo Monitor - Schnitt: Justin Loos - Redaktion: Ulf Puntschuh - Redaktion: Verena Scheidecker - Produzent: Timo Berges - Produzent: Jan Michael Skavron - Produzent: Nadja Kemari - Produzent: Philipp Zühlke - Sonstiges: Eine Produktion von Warner ITVP im Auftrag des ZDFTrue
Wenn die Ansichten zwischen der Expertise und dem Händlerraum unterscheiden, kommt es selten zu einem erfolgreichen Verkauf! Ein Diamant steht zum Verkauf, in dem bei genauerer Betrachtung einer der Händler Wölkchen sieht! Ob das im Händlerraum so gut ankommt? Was tun, wenn die Händler in dem großen, preislich relativ hoch geschätzten Diamanten Wölkchen sehen? Horst Lichters Rat wäre wohl: Gut Wetter machen und im Händlerraum blendende Gebote hervorlocken! Doch wird das gelingen? Dabei hilft auch die Expertise von Wendela Horz, die den kostbaren Solitärring mit Diamant auf die 1910 bzw. 1980er Jahre schätzt. Der Ring besteht aus Gelb- und Weißgold und der Diamant hat 1,5 Karat. Das ist schon ein Prachtstück von einem Ring! Wenn da nicht die Wölkchen wären! Oder wirkt sich das trotz allem nicht auf die Höhe der Gebote im Händlerraum aus? Es bleibt spannend!

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025True
Wir zeigen Ihnen exklusiv, wie das Wetter im Servus-Raum wird. Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.

(What Have You Done to Solange?) Krimi, Deutschland, Italien 1972 Autor: Peter M. Thouet - Bruno Di Geronimo - Massimo Dallamano - Edgar Wallace Musik: Ennio Morricone Kamera: Aristide MassaccesiTrue

Scotland Yard schickt Kommissar Barth zu einer Londoner Schule, an der schon mehrere Schülerinnen ermordet wurden. Doch warum wurde an jedem Tatort auch eine grüne Stecknadel entdeckt? Seine Ermittlungen führen Barth zu dem beliebtesten Jungen des Schule und zu einer eingeschworenen Mädchenbande, die ein dunkles Geheimnis hütet.

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025True
Wir zeigen Ihnen exklusiv, wie das Wetter im Servus-Raum wird. Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.

(Der Mann mit dem Glasauge) Krimi, Deutschland 1969 Regie: Alfred Vohrer Autor: Paul Hengge - Edgar Wallace Musik: Peter Thomas Kamera: Karl LöbTrue
Nach dem Mord an der Tänzerin Leila führt eine Spur Inspektor Perkins und Sir Arthur in den Billard-Club Das Glasauge, wo sie aber zunächst nicht fündig werden. Das ändert sich, als sie Mr. Nuthatcher einen Besuch abstatten, der Billardqueues herstellt, die als Versteck für Kokain dienen. Doch bevor sie zum Mann mit dem Glasauge vordringen, müssen erst einmal weitere Morde geschehen.

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025 Moderation: Sebastian WeberTrue
Unsere Meteorologen unterwegs im Alpenraum. Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.

In Bad Gastein Österreich, 2024 Moderation: Michael Ostrowski Regie: Jan Frankl - Regie: Michael Ostrowski - Kamera: Christian Stolz - Kamera: Katrin Bruckner - Kamera: Bernhard Koschier - Kamera: Lukas Müller-Thies - Kamera: Emanoel Bruckmüller - Kamera: Daniel Grailach - Schnitt: Jan Frankl - Schnitt: Bernhard Koschier - Redaktion: Sarah Pernerstetter - Redaktion: Beatrix Ziegler - Maske: Uschi Filipp - Leitung: Gottfried Paulus - Sonstiges: ServusTV - Produktionsleitung: Lukas Müller-Thies - Produktionsleitung: Daniela Müller - Produktionsleitung: Matthias Horngacher - Ton: Emanoel Bruckmüller - Ton: Daniel GrailachTrue
Endlich wieder Winterurlaub! Doch statt schneebedeckten Pisten, ist Michi auf der Suche nach Party, Anekdoten und entdeckt den Charme der Belle Époque. Villen, Wasser, Wintersport – all das entdeckt Michael Ostrowski in seinem Urlaub in Bad Gastein. Womöglich steht ihm im berühmten Kurort im Nationalpark Hohe Tauern eine sanfte Umarmung von Welten vom Charme vergangener Tage und Luxus der Gegenwart bevor? Michi kann es kaum erwarten dem auf die Spur zu kommen. Neben der großen kulturhistorischen Geschichte des Salzburger Ortes erlebt Michi das „Monaco der Alpen“, das „Wolkenkratzerdorf“, welches sich mittlerweile doch zu einer kleinen Geisterstadt entwickelt hat. Aus einem einfachen Plan wird ein aufregender, humorvoller Winterurlaub.

Die Spur der Sterne Österreich, 2021 Regie: Martin Maria Leckert - Kamera: Sabine Knoche - Kamera: Fabian Kapo - Kamera: Roland Gassner - Kamera: Martin Rohrmoser - Kamera: Michael Kittel - Redaktion: Katrin Mengele - Leitung: Gottfried PaulusTrue
Eine Gruppe Kinder macht sich auf zur Salzburger Sternwarte. Mit Julia Weratschnig finden sie dort eine passionierte Astronomin, die mit ihnen nach den Sternen greift Julia Weratschnig liebt Vorarlberg- sie musste ihre Heimat dennoch verlassen, weil sie sich in die Sterne verliebt hat und weil sich die einzige Sternwarte Österreichs oberhalb von Salzburg befindet, die Vega Sternwarte Haus der Natur. Eine Gruppe Kinder besucht Julia, sie finden heraus, wie ein Spiegelteleskop funktioniert, bauen ein Sonnenteleskop, lernen, welche Geheimnisse das Licht birgt und bauen eine Wasserrakete für die kleine Reise nach oben. So richtig weit weg geht es dann, wenn sich die große Klappe des Teleskops öffnet. Da stehen dann auf der Reise durch unser Planetensystem auch die Münder weit offen…

Servus Nachrichten Kompakt Österreich, 2025 Moderation: Hans Martin PaarTrue
Kompakt, informativ, unabhängig & neutral: Servus Nachrichten 18:00 - die Nachrichten bei ServusTV Servus Nachrichten 18:00 – Die wichtigsten Nachrichten vom Tag aus Österreich und der Welt

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025 Moderation: Sebastian WeberTrue
Unsere Meteorologen unterwegs im Alpenraum. Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.

Oafach gschmoh - Winterhütten Österreich, 2024 Regie: Eduardo Gellner - Kamera: Gottfried Ehgartner - Kamera: Eduardo Gellner - Kamera: Georg Koder - Kamera: Julian Pürstinger - Kamera: Tobias Meister - Schnitt: Eduardo Gellner - Redaktion: Carolin Darschin - Sprecher: Gregor Seberg - Leitung: Björn Thönicke-Frenkenberger - Produktionsleitung: Melanie Kaboto - Ton: Gottfried Ehgartner - Ton: Julian Pürstinger - Sonstiges: Bastian KemmerichTrue
Berghütten im Winter sind Alltagsfluchten und Glücksplätze. Wenn auch zu Sehnsuchtsorten nicht immer die leichtesten Wege führen und es die Natur ist, die den Ton angibt, findet man hier trotz aller Mühsal auch Luxus, Überraschungen, vor allem aber Herzblut und Leidenschaft bei den Wirtsleuten. „Wenn ich hier raufkomme, da geht mir schon das Herz auf.“ Mühseliger Materialtransport, lange Arbeitstage, kaum Pausen und immer ein offenes Ohr für die Gäste haben - und dennoch: Max Verwagner hat auf der Goiserer Hütte endlich das gefunden, wonach er immer gesucht hat. Hütten, die im Winter bewirtschaftet und nur zu Fuß zu erreichen sind, haben ihren ganz eigenen Charme. Wer diesen Job macht, muss jedoch ein gefestigter Charakter sein, auch mit Einsamkeit klarkommen und bei den Herausforderungen des Winters kompromissbereit sein. „Wenn da eine Böe kommt, die erwischt dich - wenn du da nicht standhaft stehst, die schmeißt dich um!“ Für Doris Mitterer war das Leben am Berg Neuland. Doch ihr Mann Christoph hat es geschafft, sie dafür zu begeistern, mit ihm zusammen die Simonyhütte am Dachstein zu übernehmen. Im Kontrast dazu stehen die geselligen Momente und ein wenig Luxus: Auf der Großarler Loosbühelalm lockt eine Zirbensauna und auf der Südwiener Hütte bei Obertauern Falstaff-gekürte Küche.

Österreich, 2025 Moderation: Nicole OberlechnerTrue
Die aktuellsten Nachrichten aus der Welt des Sports. News und Hintergründe zu allen Sportarten Nicole Oberlechner, Julia Kienast, Matthias Berger und Patrick Laub präsentieren die aktuellsten Nachrichten aus der Welt des Sports. News und Hintergründe zu allen Sportarten: Fußball, Motorsport, Wintersport, u.v.m. Servus Sport aktuell 19:15 bei Servus TV

Österreich, 2025 Moderation: Hans Martin PaarTrue
Nachrichten aus Österreich und der Welt. Unabhängig und neutral. Servus Nachrichten. Mo-So, 19:20 Uhr. Nachrichten aus Österreich und der Welt – unabhängig und neutral.

2025False
Über ein Jahrhundert lang stand das Auto für Freiheit und Wohlstand. Jetzt brechen Gewinne ein, Jobs gehen verloren und asiatische Hersteller holen rasant auf. Verbrenner-Aus, Batterieabhängigkeit und hohe Regulierung setzen die Branche zusätzlich unter Druck. Der Pragmaticus zeigt, was auf dem Spiel steht - und welche Chancen bleiben. Abstieg im Rückspiegel: Über 100 Jahre lang stand das Auto für Freiheit, Emotion und wachsenden Wohlstand. Die Automobil-Industrie war der Wachstumsmotor Mitteleuropas - heute stottert dieser Motor. Gewinne brechen ein, Fabriken werden zu Industrieruinen und 2024 gingen in der deutschen Branche 50.000 Jobs verloren. Gleichzeitig bleibt die Liebe zum Auto ungebrochen: Studien zeigen, dass selbst die Gen Z das Auto für unverzichtbar hält, in Indien und China gilt es für viele Junge als zentrales Lebensziel. Doch die Träume richten sich kaum noch auf europäische Marken. Asiatische Hersteller punkten mit digitalisierten, vernetzten Fahrzeugen, während Europa bei Software, Vernetzung und autonomem Fahren zurückliegt. Hinzu kommen strukturelle Nachteile: niedrigere Löhne, staatliche Förderung und die Kontrolle über den Großteil der weltweiten Batterieproduktion geben China einen deutlichen Vorsprung. Viele Probleme sind hausgemacht. Strenge EU-Regeln verteuern Fahrzeuge, für breite Schichten wird ein Auto aus europäischer Produktion unleistbar. Das politisch beschlossene Verbrenner-Aus ab 2035 zwingt die Branche auf einen engen Technologiekurs und stärkt jene, die bei Elektromobilität und Batterien führen. Zulieferer verschieben Investitionen oder wandern ab, auch in Österreich bricht der Umsatz ein und rund 200.000 Beschäftigte blicken in eine ungewisse Zukunft. Der Pragmaticus zeigt, welche Chancen dennoch bleiben, von Kooperationen wie der Fertigung asiatischer Modelle in Europa über mehr Technologieoffenheit bis hin zu Bereichen, in denen Europa stark ist, etwa synthetische Kraftstoffe, Hochleistungs-Verbrenner und hybride Speziallösungen.

Jahresrückblick Österreich, 2026 Regie: Clara Ploder - Kamera: Agnes Miglbauer - Kamera: Andi Wollmarker-Stiedl - Kamera: Lukas Dallinger - Leitung: Gottfried PaulusTrue
Conny Bürgler, Christina Ömmer, Richard Deutinger und Patrick Eisl blicken gemeinsam zurück auf ein erlebnisreiches Hoagascht-Jahr. Das ganze Jahr über präsentieren die ServusTV-Moderatoren Brauchtum, Handwerkskunst, Traditionen und Volksmusik. Zum Jahreswechsel gibt es ein Wiedersehen mit den schönsten Bildern und Momenten aus 2025.

Das exklusive Wetter für den Alpenraum Österreich, 2025 Moderation: Sebastian WeberTrue
Unsere Meteorologen unterwegs im Alpenraum. Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.

Frankreich, 2022 Regie: Patrice Leconte - Kamera: Yves Angelo - Drehbuch: Patrice Leconte - Drehbuch: Jérôme TonnerreTrue
In den Fünfzigerjahren wird in Paris eine junge Frau brutal ermordet. Kommissar Maigret kommt bei seinen Ermittlungen kaum voran. Von der Filmschauspielerin Jeanine Arménieu erfährt der Kommissar zumindest den Namen und ein Stück der Lebensgeschichte des Opfers. Die Tote heißt Louise Louvière, stammt aus der Provinz und wollte ihren Vater besuchen. Doch am Todestag hat angeblich niemand Louise gesehen. Krimi-Romanverfilmung von Patrice Leconte, mit Gérard Depardieu. Free-TV-Premiere: Ein teures Abendkleid und ein Opiumfläschchen in der Handtasche – das sind die einzigen Anhaltspunkte für Kommissar Jules Maigret (Gérard Depardieu), um den Fall der mit mehreren Messerstichen ermordeten jungen Frau zu lösen. Das brutale Verbrechen geschieht in Paris in den 1950er Jahren. Maigret findet heraus, wo die Tote vorübergehend gewohnt hat. Dort trifft der Kommissar auf Jeanine Arménieu. Von der Filmschauspielerin erfährt Maigret den Namen und die Lebensgeschichte des Opfers. Die Tote heißt Louise Louvière, wuchs als Waisenkind in der Provinz auf und wollte ihren leiblichen Vater in Paris besuchen. Wenig später stellt Maigret fest, dass Louise am Abend ihres Todes ein Restaurant besucht hat. In dem Lokal wurde die Verlobung von Jeanine mit dem wohlhabenden Laurent Clermont-Valois gefeiert. Doch angeblich hat niemand auf der Party Louise gesehen. Erst als Maigret die junge Ladendiebin Betty trifft, kommen die Ermittlungen voran. Die Krimi-Geschichte von „Maigret“ liefert Regisseur Patrice Leconte („Die Verlobung des Monsieur Hire“) den Rahmen für eine komplexe Charakterstudie des berühmten Kommissar Maigret, kreiert von dem belgischen Schriftsteller Georges Simenon. In Lecontes Film ist Jules Maigret (hervorragend in der Rolle des legendären Ermittlers mit Pfeife Frankreichs Superstar Gérard Depardieu) ein korpulenter, schüchtern wirkender älterer Mann, dessen Nachforschungen für ihn eine Art Reise vom Dunkel ins Licht darstellen. Stimmig dazu das von Kameramann Yves Angelo düster-melancholisch gezeichnete Paris der Fünfzigerjahre. Als Vorlage diente Simenons Roman „Maigret und die junge Tote“.

Österreich, 2022 Regie: Rick Ostermann - Kamera: Ralph Kaechele - Drehbuch: Stefan BrunnerTrue
Nach der Ermordung seiner Frau wird das Leben von Matteo DeCanin erneut aus der Bahn geworfen, als seine Tochter Laura aus dem Zeugenschutz flieht. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn die Mafia ist ihnen bereits auf den Fersen. Fortsetzung des packenden Mafiathrillers „Im Netz der Camorra“ mit Tobias und Antonia Moretti, Harald Windisch und Gerti Drassl. Matteo DeCanin (Tobias Moretti) soll als Kronzeuge gegen die Camorra aussagen. Doch kurz bevor er mit seiner Familie an einen sicheren Ort gebracht werden kann, wird seine Frau Stefania kaltblütig ermordet. Matteo und seine Tochter Laura (Antonia Moretti) werden unter Polizeischutz auf einer kleinen Insel vor der Küste Italiens versteckt. In der Zwischenzeit erhöht die Mafia den Druck auf alte Vertraute der DeCanins in Südtirol, was dort auch dem Carabinieri Erlacher (Harald Windisch) nicht verborgen bleibt. Die Mafiosa Antonia Romano (Gerti Drassl) hat sich in der Region niedergelassen, um mit ihren Leuten eine Spur zu den DeCanins zu finden. Nach einigen Monaten im Verborgenen erträgt Laura das Leben in Isolation mit ihrem Vater nicht mehr. Hals über Kopf entscheidet sie sich aus dem Zeugenschutz zu fliehen. Matteo macht sich sofort auf die Suche nach ihr und ahnt, dass sie auf dem Weg in ihre alte Heimat ist. Ein erbitterter Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn die Mafia ist ihnen bereits auf den Fersen. „Der Gejagte“ ist die Fortsetzung des hochgelobten Mafiathrillers „Im Netz der Camorra“. Unter der Regie von Rick Ostermann („Das Netz – Spiel am Abgrund“) versammelt sich ein starkes Schauspiel-Ensemble vor der Kamera. An der Seite von Publikumsliebling Tobias Moretti schlüpft seine Tochter Antonia erneut in die Rolle der Laura, für die sie als Neuentdeckung mit der Romy ausgezeichnet wurde. Harald Windisch und Gerti Drassl komplettieren den heimischen Star-Cast. Neben idyllischen Landschaften rund um Bozen führt uns der Film dabei auch über imposante Steilküsten der Toskana bis an den Hafen von Neapel - eingefangen in spektakulären Bildern.

Frankreich, 2022 Regie: Patrice Leconte - Kamera: Yves Angelo - Drehbuch: Patrice Leconte - Drehbuch: Jérôme TonnerreTrue
In den Fünfzigerjahren wird in Paris eine junge Frau brutal ermordet. Kommissar Maigret kommt bei seinen Ermittlungen kaum voran. Von der Filmschauspielerin Jeanine Arménieu erfährt der Kommissar zumindest den Namen und ein Stück der Lebensgeschichte des Opfers. Die Tote heißt Louise Louvière, stammt aus der Provinz und wollte ihren Vater besuchen. Doch am Todestag hat angeblich niemand Louise gesehen. Krimi-Romanverfilmung von Patrice Leconte, mit Gérard Depardieu. Free-TV-Premiere: Ein teures Abendkleid und ein Opiumfläschchen in der Handtasche – das sind die einzigen Anhaltspunkte für Kommissar Jules Maigret (Gérard Depardieu), um den Fall der mit mehreren Messerstichen ermordeten jungen Frau zu lösen. Das brutale Verbrechen geschieht in Paris in den 1950er Jahren. Maigret findet heraus, wo die Tote vorübergehend gewohnt hat. Dort trifft der Kommissar auf Jeanine Arménieu. Von der Filmschauspielerin erfährt Maigret den Namen und die Lebensgeschichte des Opfers. Die Tote heißt Louise Louvière, wuchs als Waisenkind in der Provinz auf und wollte ihren leiblichen Vater in Paris besuchen. Wenig später stellt Maigret fest, dass Louise am Abend ihres Todes ein Restaurant besucht hat. In dem Lokal wurde die Verlobung von Jeanine mit dem wohlhabenden Laurent Clermont-Valois gefeiert. Doch angeblich hat niemand auf der Party Louise gesehen. Erst als Maigret die junge Ladendiebin Betty trifft, kommen die Ermittlungen voran. Die Krimi-Geschichte von „Maigret“ liefert Regisseur Patrice Leconte („Die Verlobung des Monsieur Hire“) den Rahmen für eine komplexe Charakterstudie des berühmten Kommissar Maigret, kreiert von dem belgischen Schriftsteller Georges Simenon. In Lecontes Film ist Jules Maigret (hervorragend in der Rolle des legendären Ermittlers mit Pfeife Frankreichs Superstar Gérard Depardieu) ein korpulenter, schüchtern wirkender älterer Mann, dessen Nachforschungen für ihn eine Art Reise vom Dunkel ins Licht darstellen. Stimmig dazu das von Kameramann Yves Angelo düster-melancholisch gezeichnete Paris der Fünfzigerjahre. Als Vorlage diente Simenons Roman „Maigret und die junge Tote“.