ZDFinfoHD TV Programm heute und am Abend 20:15 Uhr

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ZDFinfoHD Programm von heute


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Programm - Vormittag
(heute-journal) Wetter Nachrichten, Deutschland 2024 Moderation: Marietta Slomka
Das Magazin des Zweiten Deutschen Fernsehens liefert tagesaktuelle Nachrichten, gut recherchierte Hintergrundberichte und Interviews mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
4,35 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(How the Universe Works) Das Zentrum der Milchstraße Staffel 8: Episode 8 Wissenschaftsdoku, England, USA 2020 Kamera: Andrew Cornick - Paul Rudge - Chris Sutcliffe
Riesige Gasströme und radioaktive Ausbrüche: Das Zentrum der Milchstraße ist ein gefährlicher Ort. Aber dort liegt der Schlüssel, um die tiefsten Geheimnisse des Universums zu erschließen. Im Zentrum der Milchstraße sind mächtige Kräfte am Werk, die die Erde und die Galaxie prägen. Mittendrin befindet sich ein supermassives Schwarzes Loch, aus dem gewaltige Leuchtfeuer ausbrechen. Sind dort Antworten zu den Geheimnissen des Universums zu finden? Was am Himmel so hell erstrahlt, birgt einen düsteren Kern: Im tiefsten Zentrum der Milchstraße, in rund 8200 Parsec Entfernung - das entspricht 27.000 Lichtjahren -, befindet sich ein superschweres Schwarzes Loch, genannt Sagittarius A*, oder kurz, Sgr A*. Dort konzentrieren sich gewaltige Kräfte. Dieses galaktische Zentrum ist benannt nach seiner Position innerhalb des Sternbildes Schütze. Die Kräfte, die dort herrschen, haben die Galaxie und den Planeten Erde maßgeblich geformt und geprägt. Mächtige Ströme von Millionen Grad heißen Gasen und gewaltige Leuchtfeuer schießen aus diesem supermassenreichen Schwarzen Loch heraus. Forscher gehen davon aus, dass ganze Schwärme von Schwarzen Löchern dort lauern. Seit Jahrzehnten beobachten Forscher diesen Punkt in der Milchstraße, denn er könnte Antworten auf viele ungelöste Fragen des Universums geben. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. Die Dokumentarserie zeigt spektakuläre Bilder aus den Tiefen des Kosmos. Es werden führende Wissenschaftler zu den großen Geheimnissen des Weltalls befragt und gibt Aufschluss über die grundlegenden Bausteine unseres Universums.
5,36 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(How the Universe Works) Doppelsternsysteme Staffel 6: Episode 2 Wissenschaftsdoku, England, USA 2018 Kamera: Piers Leigh - Chris Sutcliffe
Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit
Was auf der Erde zum normalen Tag-Nacht-Rhythmus gehört, wäre an anderen Orten in der Galaxis unmöglich: Lediglich die Hälfte aller Sonnensysteme in der Milchstraße besteht aus nur einem Stern. Die Dokumentarserie zeigt spektakuläre Bilder aus den Tiefen des Kosmos. Es werden führende Wissenschaftler zu den großen Geheimnissen des Weltalls befragt und gibt Aufschluss über die grundlegenden Bausteine unseres Universums.
5,36 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(How the Universe Works) Reise zum Mars Staffel 8: Episode 2 Wissenschaftsdoku, England, USA 2020 Kamera: Andrew Cornick - Paul Rudge - Chris Sutcliffe
Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit
Bemannte Missionen zum Mars - der große Traum der NASA. Doch die Reise zum Roten Planeten birgt zahlreiche Gefahren, und auch der Aufenthalt auf dem Mars selbst kann für Menschen tödlich sein. Die NASA will spätestens 2033 die erste bemannte Marsmission starten; SpaceX-Chef Elon Musk will es schon früher schaffen. Doch die Bedingungen des Mars sind für Menschen nicht geeignet. Auch die Reise selbst birgt unberechenbare Gefahren für die Astronauten. Statisch geladene Staubstürme, kein Trinkwasser und Sauerstoff, der auf mysteriöse Weise entsteht und plötzlich wieder verschwindet - mit seiner Beschaffenheit ist der Mars nicht gerade eine günstige Umgebung für die Menschheit. Dennoch ist es der große Traum der Raumforschung, eine bemannte Mission zum Mars zu schicken. Bis 2033 will die NASA ihre Astronauten zum Roten Planeten entsenden. Doch die Mission zum Mars ist voller Gefahren. Die rund neunmonatige Reise durch den Weltraum ist eine körperliche und seelische Herausforderung, der sich kein Mensch zuvor gestellt hat. Muskelschwund, psychische Belastung, Degeneration des Immunsystems sowie die kosmische Strahlung stellen unberechenbare Risiken für die Astronauten dar. Nach einer langen Reise durchs Weltall wären sie dann den für Menschen tödlichen Gegebenheiten des Mars ausgesetzt. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. Die Dokumentarserie zeigt spektakuläre Bilder aus den Tiefen des Kosmos. Es werden führende Wissenschaftler zu den großen Geheimnissen des Weltalls befragt und gibt Aufschluss über die grundlegenden Bausteine unseres Universums.
5,36 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(How the Universe Works) Auf tödlicher Umlaufbahn Staffel 8: Episode 9 Wissenschaftsdoku, England, USA 2020
Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit
Seit 4,6 Milliarden Jahren rast die Erde um die Sonne. Die wiederum umkreist mit uns das Zentrum der Milchstraße, die selbst von einem großen Gravitationsfeld angezogen wird. Wohin führt uns diese atemberaubend schnelle Reise durchs Weltall? Die Milchstraße und mit ihr die Erde sind auf dem Weg ins Unbekannte. Der sogenannte Große Attraktor, eine Supermasse, zieht unsere Galaxis mit 2,3 Millionen Kilometern pro Stunde an. Auf der Erde merken wir Menschen nichts von der atemberaubenden Geschwindigkeit und den gigantischen Anziehungskräften, die unseren Planeten regelrecht durchs All schleudern. Die Erde dreht sich mit 464 Metern pro Sekunde um sich selbst und mit circa 30 Kilometern pro Sekunde um die Sonne. Das Sonnensystem wiederum dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 220 Kilometern pro Sekunde um das Zentrum der Milchstraße. Und auch unsere Galaxis rotiert mit 630 Kilometern pro Sekunde. Von außen wirken aber noch viel größere Kräfte auf die Milchstraße. Von einer riesigen Galaxien-Ansammlung wird sie angezogen und gleichzeitig von einer anderen Supermasse abgestoßen. Davon merken wir auf unserem Planeten nicht viel. Doch die Forscher beobachten unsere Reise durch den Kosmos und die vielen Gefahren, denen der Planet Erde dabei ausgesetzt ist, ganz genau. Wie werden Sterne geboren, welche Gefahren gehen von Schwarzen Löchern aus, und wie funktioniert das Universum wirklich? Diese Wissenschaftsreihe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise in die Tiefen des Kosmos. Jede Folge befasst sich mit einem spannenden Themengebiet der Astronomie und zeigt Errungenschaften der modernen Weltraumforschung. Von fernen Sonnensystemen über Dunkle Materie bis zu den Elementen, die vor vielen Milliarden Jahren entstanden sind. Die Geschichte des Universums liegt oft unter Alltäglichem verborgen. Die Dokumentarserie zeigt spektakuläre Bilder aus den Tiefen des Kosmos. Es werden führende Wissenschaftler zu den großen Geheimnissen des Weltalls befragt und gibt Aufschluss über die grundlegenden Bausteine unseres Universums.
5,36 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(How the Universe Works) Die Geheimnisse der Zwergplaneten Staffel 6: Episode 8 Wissenschaftsdoku, England, USA 2018
Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit
Zwergplaneten könnten bei der Entstehung des Sonnensystems eine wichtige Rolle gespielt haben. Die kleineren Verwandten der Erde sind jedoch alles andere, als inaktive Gesteinsbrocken. Die Dokumentarserie zeigt spektakuläre Bilder aus den Tiefen des Kosmos. Es werden führende Wissenschaftler zu den großen Geheimnissen des Weltalls befragt und gibt Aufschluss über die grundlegenden Bausteine unseres Universums.
5,36 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(How the Universe Works) Jupiter in neuem Licht Staffel 8: Episode 6 Wissenschaftsdoku, England, USA 2020 Kamera: Andrew Cornick - Paul Rudge - Chris Sutcliffe
Mit der Sonde Juno wollte die NASA mehr über den Riesenplanet Jupiter erfahren. Gigantische Stürme, schillernde Polarlichter und seltsame magnetische Störungen - die Bilder, die Juno vom König des Sonnensystems sammelte, gaben neue Rätsel auf. Die Sonde blickte sogar durch die dicken Gasschichten, die den Jupiter umgeben, und lieferte damit völlig neue Erkenntnisse über bislang unbekannte Sturmsysteme. Die Dokumentarserie zeigt spektakuläre Bilder aus den Tiefen des Kosmos. Es werden führende Wissenschaftler zu den großen Geheimnissen des Weltalls befragt und gibt Aufschluss über die grundlegenden Bausteine unseres Universums.
5,36 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(How the Universe Works) Erstkontakt Staffel 8: Episode 3 Wissenschaftsdoku, England, USA 2020 Kamera: Andrew Cornick - Paul Rudge - Chris Sutcliffe
Das Universum - Eine Reise durch Raum und Zeit
E.T., Alien oder Avatar - unsere Vorstellung von Außerirdischen ist rein spekulativ. Bislang gibt es keinen Beweis für andere Lebensformen im All. Aber mit der Entwicklung der Technologie nimmt auch die Hoffnung der Forscher zu, mit möglichen Bewohnern anderer Planeten Kontakt aufzunehmen. Dabei sind die riesigen Entfernungen zwischen den Himmelskörpern das größte Hindernis. Die Signale könnten Hunderttausenden von Jahren brauchen, um bei uns Menschen anzukommen. Die Dokumentarserie zeigt spektakuläre Bilder aus den Tiefen des Kosmos. Es werden führende Wissenschaftler zu den großen Geheimnissen des Weltalls befragt und gibt Aufschluss über die grundlegenden Bausteine unseres Universums.
5,36 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(How the Universe Works) Der interstellare Raum Staffel 7: Episode 3 Wissenschaftsdoku, England, USA 2019 Kamera: Andrew Cornick - Paul Lang - Chris Sutcliffe - Max Hug Williams
Der interstellare Raum, das Gebiet zwischen den Sternensystemen, ist viel aktiver, als bislang angenommen. Kosmische Wolken aus Gas und Staub, außer Kontrolle geratene Planeten und sogenannte Hyperschnellläufer finden sich dort. Das sind Sterne, die mit einer Geschwindigkeit von über drei Millionen Stundenkilometern durch das Universum schießen, so wie der 2017 beobachtete Komet Oumuamua. Die Dokumentarserie zeigt spektakuläre Bilder aus den Tiefen des Kosmos. Es werden führende Wissenschaftler zu den großen Geheimnissen des Weltalls befragt und gibt Aufschluss über die grundlegenden Bausteine unseres Universums.
5,36 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2020 Regie: Alexander Berkel - Kai Jostmeier - Johanna Kaack - Winfried Laasch - Friedrich Scherer Kamera: Anthony R. Miller - Nico van Dijk
Den Frieden im Geist der Menschen zu verankern - diesem Auftrag stellt sich die UNESCO seit 1945. Ihr Ziel: der Schutz des kulturellen Erbes der Menschheit. Bekannt ist die UNESCO vor allem für ihr Siegel zum Welterbe. Es gilt als Ausdruck besonderer Wertschätzung, aber auch als Garant für Touristenströme und Subventionen. Das birgt Konflikte und weckt Begehrlichkeiten. Der Schutz des Erbes der Menschheit ist nicht frei von Rückschlägen. Im Januar 2020 droht US-Präsident Donald Trump mit Bomben auf die Kulturstätten des Iran. Ein verbaler Angriff auf die Identität einer ganzen Nation. Und auf die Grundfeste der UNESCO, die immer wieder in den Sog internationaler Spannungen gerät. 2017 hatten die USA - gemeinsam mit Israel - medienwirksam ihren Austritt aus der Weltorganisation angekündigt. Grund dafür seien antiisraelische Tendenzen, nicht zuletzt durch die Neu-Mitgliedschaft der palästinensischen Autonomiebehörde. Konflikte wie diese schwächen die Organisation. Mit einem aktuellen Zweijahresbudget von rund 1,2 Milliarden Euro ist die UNESCO bestrebt, Bildung und Wissenschaften weltweit zu fördern und historische Stätten zu bewahren. Doch das begehrte Siegel ist kein Garant für dauerhaften Schutz. 2015 richten sich die Zerstörungen des IS in Palmyra und Hatra gezielt gegen UNESCO-Welterbestätten. Neben religiösen Motiven gehe es dabei vor allem darum, Macht zu demonstrieren und die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zu lenken, sagt Christoph Brumann vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle/Saale. Auch der Massentourismus, den die Auszeichnung der UNESCO oft mit sich bringt, wandelt sich vielerorts vom Segen zum Fluch. Einheimische werden verdrängt, Rituale und Traditionen mitunter durch Auflagen des Denkmalschutzes behindert. Und auch die moderne Stadtentwicklung gerät immer wieder in Konflikt mit der UNESCO: London, Barcelona und nicht zuletzt Dresden - wer zu viel baut, riskiert seinen Status als Weltkulturerbe. Gemeinsam mit Historikern, Ethnologen und Insidern der Organisation wirft ZDF-History einen Blick auf Strukturen und Herausforderungen der weltweit agierenden Institution UNESCO, die momentan in der wohl tiefsten Krise ihrer Geschichte steckt.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Ancient Invisible Cities) Istanbul Staffel 1: Episode 3 Archäologie, England 2018 Regie: Renny Bartlett - Chris Granlund Kamera: Gary Clarke
Das unsichtbare Istanbul - Geheimnisvolle Unterwelt
Das Forscherteam erlebt die byzantinische Kathedrale Hagia Sophia auf eine bisher nie gekannt Art und Weise. Danach steigen die Wissenschaftler hinab in die riesigen versteckten Tunnel unterhalb des römischen Hippodroms, einer antiken Pferderennbahn. Sie scannen die lange in Vergessenheit geratenen Durchgänge, die einst das Fundament eines der gewaltigsten Gebäude der Architektur darstellten.
 16:9 HDTV
Nachrichten, Deutschland 2024
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert.
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2019
Im Südwesten der Halbinsel Krim verbarg sich lange Zeit ein atombombensicherer Bunker - die weltweit größte Instandsetzungswerft für U-Boote. Die S-förmig geschwungene Bucht von Balaklawa war strategisch ideal, weder vom offenen Meer noch von Land aus einsehbar. Bis 1993 blieb das Gebiet hermetisch abgeriegelt. Dann wurde der einst geheime Sowjet-Stützpunkt aufgegeben und fiel Plünderern anheim.
 Untertitel 16:9 HDTV
Georgien Dokureihe, Deutschland 2023
Geheime Unterwelten der Sowjetunion
Drei junge Menschen erforschen in Georgien die geheimen Unterwelten des Landes: Bunker, Tunnel, ehemalige Folterkeller. Erstmals kommt zutage, was wenige Meter unter der Erde in einem Schattenreich aus der Sowjetzeit schlummert. Kaum ein Land der Welt hat so viele unterirdische Bauten wie das kleine Georgien. Im Kalten Krieg war Georgien der Teil der Sowjetunion, der als Nachbar ein NATO-Land hatte. Die Türkei. In der Zeit unter russischer Herrschaft entstanden Bunker, die im Falle eines Atomkrieges Schutz bieten sollten, geheime Kerker für politische Gefangene und mysteriöse Tunnel. Tornike Kapanadze ist Digger und erforscht die Bunker des Landes seit 2016. Er führt die Zuschauer in den größten Kommandobunker des Landes: 135 Räume und zwei Kilometer Tunnel. Ana Sepashvili ist eigentlich Archäologin, erforscht aber gern auch die geheimen Gefängnisse aus der Stalinzeit. Bis heute findet man in ihnen Spuren von Gefangenen aus dieser Epoche. Es ist, als sei das Grauen der Zeit mit ihnen zurückgekehrt. Zhana Odiashvili entdeckt ein Geheimversteck Stalins in einem unscheinbaren Haus. Über einen Brunnen gelangt man in eine unterirdische Druckerei. Stalin plante eines der größten Verbrechen der Zeit - den Überfall auf die Staatsbank in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Der Film von Jens Strohschnieder ist Teil einer Reihe von ZDFinfo, die den Untergrund in der Sowjetunion und den ehemaligen Sowjetrepubliken erforscht.
 Untertitel 16:9 HDTV
Die Unterwelten von Kaliningrad Staffel 1: Episode 5 Dokureihe, Deutschland 2022 Kamera: Maxim Tarasjugin - Klaus Stuhl - Torben Müller
Geheimes Russland
Kaliningrad - russische Exklave, mitten im EU-Gebiet. Im Untergrund: verborgene Festungen und Bunker aus deutscher Zeit, als Kaliningrad noch Königsberg hieß und Hauptstadt Ostpreußens war. Zusammen mit Diggern, Hobbyarchäologen und einem Architekten erkundet die Dokumentation die geheimnisvollen Untergrundbauten Kaliningrads. Forscher Sergey hofft auf den großen Schatz: das Bernsteinzimmer. Digger Jevgenij findet einen Torpedobunker am alten Hafen. Königsberg galt als Perle unter den deutschen Städten, geschützt von gigantischen Festungsringen. Bis 1945 war Königsberg Hauptstadt der Provinz Ostpreußen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges liefern sich die Rote Armee und die deutsche Wehrmacht erbitterte Kämpfe. Aus der östlichsten Großstadt wird die westlichste Stadt der Sowjetunion. Königsberg wird zu Kaliningrad. Stalin verleiht der völlig zerstörten Stadt nicht nur einen neuen Namen, er lässt sie auch einfach verfallen. Die deutschen Bewohner werden vertrieben, flüchten und werden durch russische Siedler und Soldaten ersetzt. Die Sowjetunion und später Russland nutzen das gesamte Gebiet als militärischen Stützpunkt. Man zerstört historische deutsche Bauten, wie das Königsberger Schloss, um das Andenken zu vernichten. Was unter den Trümmern begraben liegt, interessiert lange Zeit niemanden. Bis diese geheimen Welten zu einem Paradies für Untergrundforscher werden. Einer von ihnen, Jevgenij, untersucht am liebsten das alte Schießpulvergewölbe am Stadtpark oder den Torpedobunker unter der Festung im ehemaligen Pillau. Die sicherte seit dem 17. Jahrhundert den Zugang zum Frischen Haff und dem Königsberger Hafen und ist offenbar in Vergessenheit geraten. Für Jevgenij eine wahre Fundgrube: Ob die Ladevorrichtung für Torpedos, Kartuschen alter Artilleriegranaten, die am Strand der Nehrung herumliegen, oder die geheimnisvolle Enigma-Dechiffriermaschine der Kriegsmarine - bei jedem Besuch findet der Untergrundforscher weitere Zeugnisse der Kaliningrader beziehungsweise Königsberger Geschichte. Sergey und die Konigberg-Digger hoffen dagegen auf den ganz großen Schatz: das verschollene Bernsteinzimmer. 1716 hatte der Preußische König Friedrich Wilhelm I. die kostbaren geschnitzten Wandtäfelungen aus Bernstein dem russischen Zaren geschenkt. 1942 brachten deutsche Soldaten den legendären Prunkraum nach Königsberg. Hier wurde er zuletzt gesichtet. Mit selbst gebauten Georadargeräten, die ein Ultraschallbild des Bodens erstellen, durchforsten die Schatzsucher die riesigen Backsteingewölbe der alten Brauerei Ponarth. Irgendwo dort soll das Bernsteinzimmer vor den Angriffen der Roten Armee versteckt worden sein. So steht es jedenfalls in einer Notiz eines Wehrmachtskommandanten von Königsberg. Mit aufwendigen Computeranimationen und zahlreichen Grafiken taucht der Film tief ein in die geheimnisvollen Unterwelten der russischen Exklave Kaliningrad.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Moskaus Unterwelten Staffel 1: Episode 1 Dokureihe, Deutschland 2017
Geheimes Russland
Die Dokumentation erkundet das unterirdische Moskau mit seinen U-Bahnpalästen voller Sowjetpropaganda, Stalins Bunkern und jahrhundertealten Flusssystemen. Sie zeigt Begegnungen mit Diggern, die illegal die Unterwelt erforschen und in geheime Transport- und Bunkersysteme einbrechen. Unter der geschäftigen Metropole soll es ein Geheimnis geben, das die Welt in Angst und Schrecken versetzen könnte.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Die Unterwelten von Samara Staffel 1: Episode 4 Dokureihe, Deutschland 2021 Kamera: Maxim Tarasjugin
Geheimes Russland
Im Zweiten Weltkrieg sollte die Industriestadt Samara Fluchtort für die Sowjet-Regierung werden. Es entstanden Bunkeranlagen, die bis heute nicht vollständig erforscht sind. Auch die Armeeführung, das diplomatische Korps und sogar das Bolschoi-Ballett sollten in der Ersatzhauptstadt unterkommen. Davon ist selbst in der Sowjetunion lange nichts bekannt gewesen. Samara wurde beim Angriff der deutschen Wehrmacht hastig als Ersatzhauptstadt für Moskau ausgebaut. Damals hieß die Stadt an der Wolga noch Kuibyschew. In aller Eile gruben Spezialisten des Moskauer Metrobaus weitläufige Bunkeranlagen in den Untergrund. So entstanden zahllose unterirdische Gebäude, deren genaue Lage und Struktur bis heute nicht komplett bekannt sind. Rund um die Stadt wurden Versorgungs- und Propagandaeinrichtungen errichtet. Moskauer Spezialisten bauten auch den damals reichweitenstärksten Radiosender der Welt. Ein eigens dafür ausgehöhlter Berg wurde von Gulag-Sträflingen zur Lebensmittelversorgung der Stadt und ihrer prominenten Bewohner in einen gigantischen Kühlschrank verwandelt. Er ist bis heute militärisches Sperrgebiet. Der Film begleitet den Hobbyforscher Petr Yacubson, der auf der Rückseite des Kühlschrankes ein Stollensystem erkundet. Er schafft es auch, mitten in der Stadt in die Kommandozentrale unter dem Militärhospital vorzudringen. Das Krankenhaus ist noch in Betrieb. Von dort wird der darunterliegende, verfallene Bunker noch immer mit Elektrizität versorgt. In der Anlage gab es einen eigenen Trakt mit Parkettboden und schick gefliestem Badezimmer für Stalins Tochter. Auch Dimitri, ein ehemaliger Elitesoldat, hat sich der Erkundung des Untergrundes von Samara verschrieben. Er ist auf Tauchgänge spezialisiert. Sie sind oft notwendig, denn große Teile der Bunkeranlagen stehen durch die unmittelbare Nähe zur Wolga unter Wasser. Dimitri ist risikofreudig: Trotz einer Beinprothese scheut er keine noch so gefährliche Expedition. Aus einem der Bunker wäre er beinahe nicht mehr lebend herausgekommen. Abschrecken lässt sich der ehemalige Soldat aber nicht - es gibt noch viel zu entdecken.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Die Unterwelten von Wladiwostok Dokureihe, Deutschland 2021 Kamera: Maxim Tarasjugin - Jevgenij Rudnyi
Geheimes Russland
Wladiwostok, russische Stadt am Pazifik, war Bollwerk der Zaren und Stellung der Sowjetunion. Ausgebaut mit Festungen und Bunkern zur Verteidigung gegen China, Japan, Korea und die USA. Die militärischen Bauwerke kamen nie zum Einsatz. Heute droht der Verfall. Doch die Geheimnisse im Untergrund sind noch immer interessant: Junge Leute aus der Stadt und engagierte Hobbyforscher erkunden auf eigene Faust die Geschichte ihrer Verteidigungsanlagen. Beherrsche den Osten! - so lautet die Übersetzung des Namens Wladiwostok. Der Name ist Programm: Mitte des 19. Jahrhunderts entsteht die Stadt aus einer Soldatensiedlung, die auf der strategisch günstigen Halbinsel liegt. Ursprünglich gehörte die Region zu China, die Bucht war von Fischern bewohnt. Nach der Gebietsabtretung an Russland wird in Wladiwostok ein Hafen gebaut und die entstehende Stadt nach und nach mit Festungen geschützt. Keiner anderen russischen Großstadt kam der Feind so nahe wie in Wladiwostok: Nur 100 Kilometer sind es bis nach China, 120 nach Nordkorea. 300 Kilometer übers Meer liegt Japan. Über die Hügel rund um die Stadt und die vorgelagerte Insel Russki mäandern Forts, Bunker und ein Netz von unterirdischen Verbindungsgängen. Von Anfang an wurden gigantische Mengen Geld und Beton in die kanonenstarrende Stadt gesteckt. Zwar erreichte kein Krieg je Wladiwostok, doch bewirkte jede große Schlacht eine bauliche Veränderung der Bastion am Pazifik. Ihre Betonschichten sind wie Jahresringe der Militärgeschichte. Heute sind die Festungen nur noch Ruinen. Sie dienen als spektakuläre Kulisse für Militärfans, die sonntags in den verlassenen Bunkern als Amerikaner gegen Russen zum Softballmatch antreten - hochgerüstet mit automatischen Softair-Waffen, Nachtsichtgeräten und Übungshandgranaten. Kriegsspiel hat Tradition in der Hafenstadt im Osten. Die Welt des Militärs gehörte immer schon dazu. Als Hauptquartier der Pazifikflotte war Wladiwostok zudem lange eine sogenannte geschlossene Stadt, abgeschottet vom Rest des Landes. Wladiwostok war stets für den Krieg gerüstet und kannte selbst nur den Frieden. Nach dem Zerfall der Sowjetunion hat sich die Stadt neu erfunden und zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum entwickelt.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2024
Geheime Unterwelten der DDR - Atombunker und Schutzraeume
Relikte des Kalten Krieges - versteckt in den Wäldern Ostdeutschlands. Die Dokumentation begleitet Expertinnen und Experten bei ihrer Spurensuche in den Bunkeranlagen der ehemaligen DDR. Darunter ein Sperrgebiet der Sowjetarmee südlich von Berlin, unterirdische Anlagen für den Chef und die Mitarbeiter der Staatssicherheit und ein Atombunker, dessen Standort bis heute geheim ist. In Wünsdorf in Brandenburg verbirgt sich eine Geisterstadt. Teile des Ortes sind bis heute abgesperrt. Denn Wünsdorf war einst das Hauptquartier der sowjetischen Streitkräfte in der DDR. Zu der verbotenen Stadt gehört auch der Bunker Zeppelin, ein ehemaliger Wehrmachtsbunker. Teile des Bauwerks nutzte die sowjetische Armee damals als Nachrichtenzentrale Ranet. Von hier aus gingen die Befehle für alle in der DDR stationierten sowjetischen Soldaten und alle Meldungen nach Moskau. Die Dokumentation begleitet die Bunkerexpertin Sylvia Rademacher bei ihrem Abstieg in die geheime Unterwelt der Sowjets. An einem heute noch geheimen Ort sucht Stefan Büttner indessen nach Spuren von Atomwaffen. Der Geschichtsforscher vermutet, dass sich dort einst nukleare Sprengköpfe befanden. Wurden auf dem Gebiet der damaligen DDR sowjetische Atomwaffen gelagert? Während des Kalten Krieges machte die Angst vor einem Atomkrieg auch vor der politischen Führung der DDR nicht halt. In Biesenthal in Brandenburg zeugt davon noch der sogenannte Mielke-Bunker. Der Atombunker sollte dem Stasi-Chef im Kriegsfall als Führungsstelle dienen. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen führt der Bunkerexperte Hans-Jürgen Herget durch die riesige unterirdische Anlage. Das Bauwerk erstreckt sich über zwei Etagen mit mehr als hundert Räumen. Für die Familien der politischen DDR-Elite waren in Wandlitz dagegen nur einfache Schutzräume vorgesehen. Wie der Staatsapparat im Ernstfall unter der Erde weiterarbeiten sollte, zeigt auch Jana Bleyl in Machern bei Leipzig. Die ehemalige Regimekritikerin will heute über die Geschichte des fast 4000 Quadratmeter großen Stasi-Bunkers aufklären. Die Einrichtung sowie die Nachrichten- und Abhörtechnik sind heute noch im Originalzustand erhalten. Die ZDFinfo-Dokumentation taucht ein in die geheimen Unterwelten der DDR und zeigt die noch vorhandenen Relikte des Kalten Krieges. Bunkerexperten und Historiker erklären ihre Funktion und welche Rolle sie im Ernstfall gespielt hätten.
 Untertitel 16:9 HDTV
Nur die Stasi kennt die Wahrheit Staffel 1: Episode 3 Geschichte, Deutschland 2020 Kamera: Nadine Grothkopp - André Ulisch - René Schröter
In der DDR wurde über große Katastrophen in den Medien kaum berichtet, die wahren Hintergründe wurden geheim gehalten. Immer aber war die Staatssicherheit bei den Ermittlungen vor Ort. Einige dieser Unglücke werden hier noch einmal aufgerollt, so der Brückeneinsturz in Zeulenroda 1973, die Explosion im Ölwerk Riesa 1979, die Bahnkatastrophe von Hohenthurm 1984 und der Großbrand in der Leipziger Wollkämmerei 1986.
 16:9 HDTV
Gefährliche Technik vom großen Bruder Staffel 1: Episode 2 Geschichte, Deutschland 2016
Die schwersten Ungluecke der DDR
Katastrophen in der DDR waren für die Staatsführung brisant. Die wahren Hintergründe blieben häufig unter Verschluss. Was blieb, waren tragische Schicksale und viele offene Fragen. Die Dokumentation zeigt eklatante Fälle, teils mit Archiv-Bildern und Aufnahmen von Hobbyfilmern illustriert, bei denen die Technik des großen Bruders Sowjetunion versagte, so zum Beispiel bei Flugzeugen und Panzern.
 16:9 HDTV
Schuld ist nie der Sozialismus Staffel 1: Episode 1 Geschichte, Deutschland 2016
Die schwersten Ungluecke der DDR
Wenig bekannt, weil die Ermittlungen behindert und die Ergebnisse vertuscht wurden: In der DDR gab es zahlreiche schwere Unglücke und Katastrophen - viele davon sind bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Die Dokumentation Die schwersten Unglücke der DDR rekonstruiert einige der eklatantesten Fälle, teils mit Archiv-Bildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und anhand von Augenzeugenberichten
 16:9 HDTV
Im Wettkampf mit dem Klassenfeind Staffel 1: Episode 4 Geschichte, Deutschland 2022
Die schwersten Ungluecke der DDR
Mitte der 1950er-Jahre forciert die DDR-Führung unter Walter Ulbricht den DDR-eigenen Flugzeugbau. In Dresden wird ein neues Flugzeugwerk aus dem Boden gestampft und das erste deutsche Passagierstrahlflugzeug entwickelt, die 152. Am 30. April 1958 ist es so weit: Walter Ulbricht stellt den Prototyp öffentlichkeitswirksam vor. Doch am 4. März 1959 stürzt der Prototyp beim zweiten Probeflug ab. Alle vier Insassen kommen ums Leben.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2024
Inside Stasi
Wir müssen alles erfahren!, fordert Erich Mielke, der Leiter des DDR-Inlandsgeheimdienstes. Die etwa 200.000 Mitarbeiter seiner Staatssicherheit spionieren dafür rund um die Uhr. Nach der Wende finden Bürgerrechtler tonnenweise Akten, Tonbänder, Filme, aber auch rätselhafte Gläser mit Geruchsproben in den Stasiarchiven. Sie geben tiefe Einblicke in die geheime Welt von Mielkes Agenten und Zuträgern, in ihr Tun und Denken.
 Untertitel 16:9 HDTV

Was zeigt ZDFinfoHD heute Abend?

Programm - Abend
Dokumentation, Deutschland 2004 Kamera: Jan Kerhart
Die geheimen Bunker der DDR und der Schweiz
Es war ein brisantes Geheimnis: Honecker & Co.haben sich für den Ernstfall umfangreiche unterirdische Bunker bauen lassen. Der Film zeigt Anlagen, die erhalten geblieben sind. In der Schweiz wurden vor 1945 als Antwort auf die Bedrohung durch Nazideutschland mehr als 26.000 militärische Anlagen errichtet, sogenannte falsche Chalets.
5,2 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Endspiel für den Verbrenner) Dokumentation, Deutschland 2023 Kamera: Bastian Laucke - Mirko Schernickau
Im März 2023 beschließt die EU: Fahrzeuge müssen ab 2035 emissionsfrei sein. Ist das das Aus für den Verbrenner? Oder gibt es doch noch ein Hintertürchen zum Ausstieg vom Ausstieg? Bundesverkehrsminister Volker Wissing macht das Verbrenner-Aus zur Chefsache und sucht nach Alternativen. Dabei setzen die meisten deutschen Autoindustrien längst auf das Elektroauto. Das Endspiel um die Zukunft des Verbrennungsmotors hat begonnen. Historisch gesehen ist der Verbrennungsmotor Ingenieurskunst made in Germany. Er begründet den Weltruhm vieler deutscher Automarken und Unternehmen und sichert den Standort Deutschland. Doch nun steckt Deutschlands Autoindustrie in der Krise. Die Verkehrswende bedeutet riesige Umwälzungen: weg vom Verbrennungsmotor, hin zur Elektromobilität. So will es die EU-Vorgabe. Doch in Deutschland hagelt es Kritik - nicht alle wollen sich so leicht vom geliebten Verbrenner verabschieden. Gleichzeitig beginnt sich das globale Gleichgewicht in der Herstellung zu verschieben. Elektroautos kommen kostengünstig aus Ländern wie China, Zulieferfirmen in Deutschland müssen dichtmachen - oder umsatteln. Viele Betriebe fürchten um ihre Existenz. Die Dokumentation #WTF - Endspiel für den Verbrenner zeigt das deutsche Ringen um die Zukunft der Autoindustrie. Verbrenner forever? Oder doch eine Neuaufstellung im Sinne der EU? Klar ist: Die Verkehrswende ist eine große Herausforderung für alle Länder. Es scheint, als sei Deutschland nicht am besten darauf vorbereitet. #WTF - What the Fact? - steht dafür, den Finger in die Wunden zu legen. Ein ZDFinfo-Format, das Zusammenhängen auf den Grund geht und scheinbar Offensichtliches hinterfragt, gespickt mit aufwendigen Grafiken und überraschenden Fakten.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Cash Cow Klimaschutz?) Dokumentation, Deutschland 2023
Der Emissionshandel soll die Luftverschmutzung der Industrie begrenzen. Die Idee klingt nach einem guten Plan fürs Klima: Wer mehr verschmutzt, muss weitere Zertifikate erwerben, das heißt: zahlen. Wer weniger verschmutzt, kann seine überschüssigen Zertifikate verkaufen. Kritiker sehe die Initiative als Mogelpackung und Milliardengeschäft unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
 Untertitel 16:9 HDTV
Wie viel Grün braucht der Blaue Planet? Staffel 11: Episode 6 Wissenschaftsmagazin, Deutschland 2020
Da sind wir auf dem Holzweg: Weltweit Bäume pflanzen, und schon ist das Klima gerettet. Eine schöne Vision, doch so einfach ist es leider nicht. Forscher gewinnen neue Erkenntnisse über den Klimaretter Wald: So kann manch gut gemeinte Baumpflanz-Aktion sich am Ende als Nullnummer und sogar kontraproduktiv erweisen. Harald Lesch zeigt, wo welches Grün dem Blauen Planeten tatsächlich hilft. Man hat dem Kohlendioxid in der Atmosphäre den Kampf angesagt: Hunderte Millionen von Setzlingen sollen die Lösung sein. Selbst Donald Trump hat sich der Baumpflanz-Bewegung angeschlossen, um so das Kohlendioxid-Problem quasi auf dem schnellen, natürlichen Weg in den Griff zu bekommen. Sogar mit Drohnen werden Baumsamen in der Landschaft verteilt. Doch inzwischen hegen Wissenschaftler erhebliche Zweifel und halten einige der Maßnahmen sogar für kontraproduktiv. Wie kann das sein? Und wie groß ist das Potenzial der Bäume wirklich? Besonders im Blick der Forscher: der Amazonas-Regenwald - die Klimaanlage der ganzen Welt. Auch hier sind die Auswirkungen der Klimaerwärmung bereits messbar: Im Durchschnitt dauert die Trockenzeit länger. Das begünstigt Waldbrände - und die Ausbreitung von Feuern, die teilweise gezielt von Menschen gelegt werden. Immer mehr Flächen des Regenwaldes gehen verloren. Wissenschaftler warnen jetzt, dass der Tipping Point bald erreicht ist, der Punkt, an dem das gesamte System zusammenbrechen könnte. Wie weit sind wir vom Kollaps entfernt? Nun rächt sich auch, dass der Fokus beim Wald in Deutschland lange nur auf dem Holzertrag lag. Schnell wachsende Baumarten wurden in Monokulturen gepflanzt. Vor allem solche Arten, die in unseren gemäßigten Zonen eigentlich nur bedingt wachsen würden. Ihnen macht der Klimawandel besonders zu schaffen. Mit welchen Maßnahmen ist unser Wald noch zu retten? Und wie lassen sich Klimafunktion und wirtschaftliche Nutzung des Waldes in Zukunft miteinander kombinieren? Harald Lesch geht den Fragen nach und zeigt aktuelle Forschungen, die unsere Landschaften verändern könnten, sowie überraschende Möglichkeiten, Kohlendioxid dauerhaft aus der Atmosphäre zu entfernen. Die Sendungen der Reihe „Leschs Kosmos“ zielen auf den Kern dessen, was uns bewegt und betrifft: die Zukunft der Welt. Es geht um überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse. Harald Lesch wird Fragen nachgehen wie: Wo stehen wir heute und welche Weichen müssen wir stellen für die Welt der Zukunft, in der wir leben wollen? Welchen Einfluss hat die Vergangenheit, und was können wir aus ihr lernen für die Entscheidungen von heute? Immer wieder wird es in der Reihe auch darum gehen, aktuelle Diskussionen mit den notwendigen Fakten anzureichern, die aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht verhandelbar sind, und Hintergründe zu erhellen.
5,44 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Wettlauf gegen die Flut Staffel 8: Episode 1 Wissenschaftsmagazin, Deutschland 2017
Sturmfluten, Überschwemmungen, Starkregen, Extremwetterlagen und der steigende Meeresspiegel stellen Küstenmetropolen vor Probleme. Nichts scheint ausreichenden Schutz gegen die steigende Kraft des Wassers zu bieten. Je mehr wir versuchen diese Gewalt zu kontrollieren, desto stärker scheint sie zurückzuschlagen. Harald Lesch zeigt neue überraschende Wege, um dem Teufelskreis zu entkommen. Die Sendungen der Reihe „Leschs Kosmos“ zielen auf den Kern dessen, was uns bewegt und betrifft: die Zukunft der Welt. Es geht um überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse. Harald Lesch wird Fragen nachgehen wie: Wo stehen wir heute und welche Weichen müssen wir stellen für die Welt der Zukunft, in der wir leben wollen? Welchen Einfluss hat die Vergangenheit, und was können wir aus ihr lernen für die Entscheidungen von heute? Immer wieder wird es in der Reihe auch darum gehen, aktuelle Diskussionen mit den notwendigen Fakten anzureichern, die aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht verhandelbar sind, und Hintergründe zu erhellen.
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Vermüllt, versauert, ausgebeutet - Reha für die Ozeane Staffel 12: Episode 7 Wissenschaftsmagazin, Deutschland 2021
Seit Jahrzehnten landen riesige Mengen Plastik in den Ozeanen und die Klimakrise bedroht die Ozeane auf tiefgreifende Weise. Die Meere werden nicht nur wärmer, sondern auch saurer. Das CO2 bildet im Meerwasser Kohlensäure. Für viele Meeresbewohner ist das eine Katastrophe, denn die Säure frisst an ihren Kalkschalen, stört ihr Wachstum und ihre Entwicklung. Der Zustand der Weltmeere sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Die Sendungen der Reihe „Leschs Kosmos“ zielen auf den Kern dessen, was uns bewegt und betrifft: die Zukunft der Welt. Es geht um überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse. Harald Lesch wird Fragen nachgehen wie: Wo stehen wir heute und welche Weichen müssen wir stellen für die Welt der Zukunft, in der wir leben wollen? Welchen Einfluss hat die Vergangenheit, und was können wir aus ihr lernen für die Entscheidungen von heute? Immer wieder wird es in der Reihe auch darum gehen, aktuelle Diskussionen mit den notwendigen Fakten anzureichern, die aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht verhandelbar sind, und Hintergründe zu erhellen.
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(The People Versus Coca-Cola) Dokumentation 2021 Regie: Laura Mulholland
Die Getränkeindustrie stellt jedes Jahr 470 Milliarden Plastikflaschen her, von denen die meisten nur einmal verwendet und dann weggeworfen werden. Coca-Cola, der weltweit größte Hersteller von Erfrischungsgetränken, hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um zu verhindern, dass seine Plastikflaschen die Umwelt verschmutzen. Doch das Unternehmen hat seine Ziele zur Verringerung des Plastikmülls schon oft verfehlt. Wird es also dieses Mal anders sein? In diesem Film wird Coca-Colas Eine Welt ohne Müll-Strategie unter die Lupe genommen. In den 1950er-Jahren wurde Coca-Cola ausschließlich in Glasflaschen verkauft, die das Unternehmen sammelte, wusch und wieder befüllte. Doch dann begann das Unternehmen, Mehrwegflaschen durch Einmal-Plastikflaschen zu ersetzen - ein Trend, der bis heute anhält. Nun verspricht Coca-Cola, Plastikmüll zu verringern, indem es seine Verpackungen zu 100 Prozent recycelbar macht, bis 2030 für jede Flasche oder Dose, die es verkauft, eine zu sammeln und zu recyceln - und zwar unabhängig davon, wo sie herkommt - und seine Flaschen zu 50 Prozent aus recyceltem Plastik herzustellen. Kritiker argumentieren jedoch, dass dieser Plan, der ausschließlich auf Recycling basiert, das Problem nicht lösen wird und dass wiederbefüllbare Flaschen die beste Lösung sind, da sie die Menge des anfallenden Plastiks reduzieren und so die Abfallsysteme entlasten. Kann der weltgrößte Hersteller von Erfrischungsgetränken angesichts des dringenden Handlungsbedarfs bei der Bewältigung des Problems wirklich eine Trendwende beim Plastikmüll herbeiführen?
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Reportage, Deutschland 2023 Gäste: Goetz Bielefeldt Kamera: Marc Francke
Irgendwo zwischen 250 Milliarden und einer Billion Euro - das ist der Preis der Mobilitätswende. Denn das Gefährt der Zukunft heißt Elektroauto. Aber kann es die Erwartungen auch erfüllen? Die Versprechen der Automobilhersteller sind groß, wenn es um den Verkauf ihrer neuesten Elektro-Modelle geht: wenig CO2-Ausstoß, viel Reichweite und beachtliche finanzielle Vorteile. Doch ein genauer Blick auf die Fakten trübt das Bild des Heil bringenden E-Autos. Dass nicht alles grün ist, was eine Batterie trägt, bemängeln immer mehr Expertinnen und Experten: Der SUV-Trend ist da, und er ist natürlich aus CO2-Gründen, weil das Gewicht einfach mit dem SUV auch ansteigt, nicht von Vorteil, so Prof. Manfred A. Plechaty von der Hochschule Neu-Ulm. Zumindest das umstrittene Lithium für die Autobatterien soll aber bald mitten in Europa, in Spanien, gewonnen werden - nachhaltig, versteht sich. Doch eine Bürgerinitiative will die geplante Lithium-Mine stoppen. Und steigende Strom- und Rohstoffpreise lassen das Lächeln der E-Autobesitzer zunehmend verblassen. Die ZDFinfo-Dokumentation hinterfragt die Rolle des E-Autos als Klimaretter. Ein Roadtrip quer durch Deutschland soll zudem zeigen, ob das Auto der Zukunft auch wirklich schon alltagstauglich ist. Wird der Elektroantrieb die ersehnte Wende bringen?
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Voll geladen - neue Speicher für die Energiewende Staffel 12: Episode 4 Wissenschaftsmagazin, Deutschland 2021
In der Klimakrise ruht alle Hoffnung auf alternativen Energien. Doch Sonne und Wind sind nicht immer und überall verfügbar. Was können Energiespeicher leisten - und wo steht die Forschung? Auch wenn Windkraft und Fotovoltaik ausgebaut werden, ein Problem bleibt: Die Energiegewinnung schwankt. Gesellschaft, Industrie und Verkehr brauchen aber zu jeder Zeit genug Strom, Wärme und Brennstoffe. Möglich nur, wenn grüner Strom intelligent gespeichert wird. Harald Lesch geht diesmal der Frage nach, wie die Energiewende gelingen kann - trotz schwankender Energieerträge aus Windkraft- und Fotovoltaikanlagen. Im Kleinen funktioniert das schon ganz gut, mit Plusenergiehäusern zum Beispiel. Doch sollen alle Menschen in Deutschland und Europa, die Industrie und sämtlicher Verkehr mit der Energie aus Sonne und Wind versorgt werden, braucht es dazu vor allem eines: neue Speichertechniken mit ausreichender Kapazität. Teilweise kommen diese schon in der fossilen Energiewirtschaft zum Einsatz. Pumpspeicherkraftwerke sind Gravitationsbatterien. Sie speichern Strom, wenn er im Überfluss vorhanden ist, und speisen ihn bei Bedarf wieder ins Netz. Aber in Deutschland gibt es aufgrund der Topografie wenig geeigneten Raum für neue Pumpspeicher. Norwegen mit seinen über 1200 Speicherkraftwerken könnte hier helfen - als eine Art Superbatterie für Europa. Leitungsverluste lassen sich jedoch nur mit dezentralen Speichern minimieren - zum Beispiel mit Batterien. Die Lithium-Ionen-Technik ist dafür zu teuer, und die Rohstoffe sind knapp. Deshalb entstehen bereits neue Batteriesysteme. Natrium- oder Magnesium-Ionen-Batterien sollen die Welt der stationären Batteriespeicher revolutionieren. Sonnenenergie lässt sich aber auch direkt speichern - als Wärme. Solarkraftwerke wie in der israelischen Wüste Negev nutzen die Strahlungswärme der Sonne. Tausende Spiegel lenken dort die Sonnenstrahlen auf die Spitze des höchsten Solarturms der Welt und erhitzen Wasser. Mit dem entstehenden Wasserdampf erzeugt das Kraftwerk Strom. Speichert man einen Teil der Hitze zum Beispiel in flüssigem Salz, kann ein solches Kraftwerk auch noch in der Nacht Strom erzeugen. Das Prinzip solcher Hochtemperatur-Wärmespeicher könnte sogar Kohlekraftwerken neues Leben einhauchen. Die Industrie braucht potente Brenn- und Treibstoffe etwa für Flugzeuge und Schiffe. Dafür will man grünen Strom künftig mithilfe der Elektrolyse zur Erzeugung von Wasserstoff nutzen. Stahl- und Chemische Industrie erproben bereits seinen Einsatz. Mit grünem Wasserstoff lässt sich auch Methan herstellen. Beides könnte im bereits bestehenden Erdgasnetz gespeichert und verteilt werden. Wasserstoff hat also das Potenzial, all die Bereiche mit grüner Energie zu versorgen, die mit grünem Strom allein nicht funktionieren. Doch es gibt auch Hürden. Die Energiewende ist zu schaffen, das belegen viele Studien. Doch der notwendige Wandel erfordert Anstrengung und neue Ideen. Harald Lesch geht auf die Suche nach Lösungen für ein CO2-neutrales Energiesystem der Zukunft. Die Sendungen der Reihe „Leschs Kosmos“ zielen auf den Kern dessen, was uns bewegt und betrifft: die Zukunft der Welt. Es geht um überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse. Harald Lesch wird Fragen nachgehen wie: Wo stehen wir heute und welche Weichen müssen wir stellen für die Welt der Zukunft, in der wir leben wollen? Welchen Einfluss hat die Vergangenheit, und was können wir aus ihr lernen für die Entscheidungen von heute? Immer wieder wird es in der Reihe auch darum gehen, aktuelle Diskussionen mit den notwendigen Fakten anzureichern, die aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht verhandelbar sind, und Hintergründe zu erhellen.
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Energie in der Krise - Der ultimative Stresstest Staffel 13: Episode 11 Wissenschaftsmagazin, Deutschland 2022
Horrende Gas- und Stromkosten, ein möglicher Blackout - diese Meldungen dominieren seit Wochen die Schlagzeilen und schüren die Ängste der Menschen in Deutschland. Harald Lesch zeigt, ob diese Ängste berechtigt sind, Er erläutert den aktuellen Stand in der Energiefrage und untersucht, wie die Wissenschaft die Zukunft der Energiegewinnung vorantreibt. Ungenutztes Potenzial besteht vor allem noch bei der Fotovoltaik- und Windenergie. Die Sendungen der Reihe „Leschs Kosmos“ zielen auf den Kern dessen, was uns bewegt und betrifft: die Zukunft der Welt. Es geht um überraschende Einsichten und neue Erkenntnisse. Harald Lesch wird Fragen nachgehen wie: Wo stehen wir heute und welche Weichen müssen wir stellen für die Welt der Zukunft, in der wir leben wollen? Welchen Einfluss hat die Vergangenheit, und was können wir aus ihr lernen für die Entscheidungen von heute? Immer wieder wird es in der Reihe auch darum gehen, aktuelle Diskussionen mit den notwendigen Fakten anzureichern, die aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht verhandelbar sind, und Hintergründe zu erhellen.
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