ZDFinfoHD TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

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ZDFinfoHD Programm gestern


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Programm - Vormittag
Der Ku-Klux-Klan verbreitet in den USA seit 1965 Rassismus, Hass und Terror. Nachdem seine Mitglieder Tausende Afroamerikaner getötet hatten, wurde der Klan 1871 verboten, doch 1915 führte der propagandistische Kinofilm Die Geburt einer Nation zu seiner Neugründung. Dank reaktionärer Südstaatler, die die weiße Vorherrschaft und Rassentrennung erhalten wollen, bekommt der Klan den 1950er-Jahren weiteren Zulauf. Heute unterstützen Klansmänner offen die Politik Donald Trumps.
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USA extrem: Freiheit und Lifestyle in XXL
Die Dokumentation porträtiert das exzessive Streben nach Glück und das Ausleben von Freiheit im amerikanischen Alltag: Waffenrecht wird zelebriert, Kinder werben online dafür, Schießstände bieten Kriegsspiele, und monströse Wettessen-Veranstaltungen avancieren zu Sportevents. Anti-Umweltaktivisten protestieren mit abgasstarken Pickups. Der Film zeigt, wie Überfluss und Freiheit in den USA Hand in Hand gehen.
 Untertitel 16:9 HDTV
Eine britische Journalistin porträtiert drei rechtsgerichtete US-Influencerinnen: eine ehemalige Vize-Vorsitzende einer rechtspopulistischen Organisation, eine junge YouTuberin bei christlich-nationalistischen Veranstaltungen und eine selbsternannte Grenzexpertin. Alle drei nutzen soziale Medien zur Verbreitung konservativer, antifeministischer Ideologien und Verschwörungstheorien.
 Untertitel 16:9 HDTV
Heim, Herd und Kinder: Als Tradwives propagieren Influencerinnen und Konservative in den USA ihr traditionelles Rollenbild. Frauen sollen sich als Hausfrau um die Kinder kümmern. Den Haushalt schmeißen und dabei blendend aussehen, damit Mann und Familie glücklich sind. Influencer wie die achtfache Mutter Hannah Neeleman werden für diesen Lifestyle auf Social Media gefeiert. Ein Trend, der Trumps Hardlinern in die Karten spielt. Auch Influencerin Solie White, Hausfrau und Mutter dreier Söhne, lebt das Leben einer Tradwife, einer traditionellen Ehefrau. Ihr Ehemann entscheidet und verdient das Geld - sie fügt sich und kümmert sich um seine Bedürfnisse. Dieses christlich-konservative Familienmodell präsentiert sie auf Instagram und TikTok. Sie gibt Tipps für ein gutes Eheleben und rät anderen Frauen dazu, ihre Pflichten als Ehefrau ernst zu nehmen. Auf ihrem Instagram-Kanal sind Posts wie diese zu finden: Ehemann - ist eine Rolle mit Autorität. Wie ein Chef oder ein Präsident. Darum müssen sie respektiert werden. Nicht, weil sie es verdient hätten, sondern weil sie die Anführer sind. Mit dieser Einstellung ist Solie White nicht allein. Auf Großveranstaltungen, die sich speziell an junge Frauen richten, werben Konservative für diesen Lebensstil. Die Rednerinnen und Redner ermutigen die Ehefrauen in spe, gute Hausfrauen zu werden und viele Kinder zu bekommen. Kritiker beäugen die Tradwife-Bewegung in Amerika als Teil eines Kulturkampfes, der sich gegen den Feminismus, Frauenrechte und moderne Rollenbilder richtet. Dort finden sich auch viele, die die politische Linie von Donald Trump unterstützen und ihm bei der letzten Präsidentschaftswahl ihre Stimme gegeben haben.
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Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Jahrtausendelang bildeten Glaube und Religion das Fundament des Lebens im alten Ägypten. Starke Gottheiten sollten Menschen schützen, diese Spiritualität bestimmte sogar den Außenhandel. Mithilfe von Baumringmessungen und Gesteinsanalysen werden in dieser Folge Rückschlüsse auf die legendären Plagen der Bibel gezogen. Neue Bildmessungsverfahren geben außerdem Hinweise auf das rätselhafte - und bis heute nicht gefundene - Goldland Punt. In dieser Folge finden Forscherinnen und Forscher die Darstellung einer mysteriösen Göttin: Sie besteht aus Körperteilen von Nilpferd, Löwe, Krokodil und Mensch. Die Frage: Wer war sie - und welcher Personengruppe sollte sie auf diese Weise ihren besonderen Schutz gewähren? Die alten Ägypter beteten eine Vielzahl von Göttern an. Sie erhofften sich damit mehr Kontrolle über die Naturereignisse der irdischen Welt. Aus heutiger Sicht ist die Verehrung eines Käfers schwer nachvollziehbar, doch im Glauben des alten Ägypten galt der Skarabäus als Vertreter des Sonnengottes Re auf Erden. Akribisch untersuchen verschiedene Forschungsteams die großen Rätsel der antiken Zivilisation. Dabei bedienen sie sich neuer wissenschaftlicher Disziplinen, wie der Satellitentechnik, Archäochemie und der DNA-Analyse. Die zehnteilige Dokumentationsreihe Die großen Rätsel des Alten Ägypten untersucht uralte Spuren mittels modernster Technik und rückt sie so in ein neues Licht. Nicht selten werden dabei die großen Geheimnisse der ägyptischen Hochkultur gelüftet. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Der Tod und das Leben im Jenseits spielten in der Kultur der alten Ägypter eine zentrale Rolle. Goldene Grabmäler, einbalsamierte Mumien und wertvolle Grabbeigaben erzählen davon. Ein Dolch im Grab des berühmten Königs Tutanchamun wird mittels Röntgenfluoreszenz-Spektrometrie analysiert, dem sogenannten RFA-Messverfahren. Das Ergebnis: Der Dolch besteht aus Eisen. Doch dessen Herstellung war damals noch unbekannt. Die Folge untersucht archäologische Funde mit den Methoden und Techniken des 21. Jahrhunderts. So soll geklärt werden, woher der geheimnisvolle Eisendolch Tutanchamuns stammt und welche Vorstellungen von Tod und Jenseits es im alten Ägypten gab. Ägyptens ikonische Pyramiden sind die wohl größten und aufwendigsten Grabmäler der Menschheitsgeschichte. Das Rätsel hinter der Verehrung der Ägypter für die Pyramidenform steht ebenfalls im Mittelpunkt dieser Folge. Neue Untersuchungen zeigen, dass die Erbauer ein tiefgreifendes Verständnis von Mathematik und der Bewegung der Sonne durch den Himmel hatten. Akribisch untersuchen verschiedene Forschungsteams die großen Rätsel des alten Ägypten und bedienen sich neuer wissenschaftlicher Bereiche, etwa der Archäochemie, der Geodatenanalyse oder der Forensik. Die zehnteilige Dokumentationsreihe Die großen Rätsel des Alten Ägypten untersucht uralte Spuren mittels modernster Technik und rückt sie so in ein neues Licht. Nicht selten werden dabei die großen Geheimnisse der ägyptischen Hochkultur gelüftet. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Ob Diebstahl, Ehebruch, Körperverletzung oder Mord. Die altägyptische Justiz fällte Urteile über alle Bürgerinnen und Bürger, egal, ob reich oder arm. Jedes Vergehen wurde bestraft. Im Jenseits sollten die Verstorbenen unversehrt vor das Totengericht treten. Doch einige wurden Opfer schwerer Verbrechen über den Tod hinaus. Im Grab wurden ihnen Beigaben und sogar die Identität geraubt. Besonders der Tod eines Pharaos gibt Rätsel auf. Ist Ramses III. einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Diese Folge untersucht den mysteriösen Tod des berühmten Pharaos. Dabei sollen forensische Werkzeuge des 21. Jahrhunderts die wahre Todesursache ans Licht bringen. Auch die Autopsie einer schreienden Mumie führt zu neuen Spuren im Rätsel um den Tod des altägyptischen Königs. Akribisch untersuchen verschiedene Forschungsteams die großen Rätsel der antiken Zivilisation. Dabei bedienen sie sich neuer wissenschaftlicher Disziplinen, etwa der Forensik, der DNA-Analyse oder der 3-D-Scantechnik. Die zehnteilige Dokumentationsreihe Die großen Rätsel des Alten Ägypten untersucht uralte Spuren mittels modernster Technik und rückt sie so in ein neues Licht. Nicht selten werden dabei die großen Geheimnisse der ägyptischen Hochkultur gelüftet. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Bis heute ranken sich zahlreiche Legenden um den Hohepriester Imhotep. So soll er nicht nur die Djoser-Pyramide geschaffen haben, sondern auch die Schrift und das Gesundheitswesen. Doch welche Bedeutung hatte Imhotep wirklich? Die wichtigsten Spuren befinden sich in Sakkara, wo er als Baumeister die Stufenpyramide erbaut haben soll. Forscherinnen und Forscher begeben sich auf die Suche nach dem Grab des Hohepriesters und Baumeisters Imhotep. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Jahrtausendelang bildeten Glaube und Religion das Fundament des Lebens im alten Ägypten. Starke Gottheiten sollten Menschen schützen, diese Spiritualität bestimmte sogar den Außenhandel. Mithilfe von Baumringmessungen und Gesteinsanalysen werden in dieser Folge Rückschlüsse auf die legendären Plagen der Bibel gezogen. Neue Bildmessungsverfahren geben außerdem Hinweise auf das rätselhafte - und bis heute nicht gefundene - Goldland Punt. In dieser Folge finden Forscherinnen und Forscher die Darstellung einer mysteriösen Göttin: Sie besteht aus Körperteilen von Nilpferd, Löwe, Krokodil und Mensch. Die Frage: Wer war sie - und welcher Personengruppe sollte sie auf diese Weise ihren besonderen Schutz gewähren? Die alten Ägypter beteten eine Vielzahl von Göttern an. Sie erhofften sich damit mehr Kontrolle über die Naturereignisse der irdischen Welt. Aus heutiger Sicht ist die Verehrung eines Käfers schwer nachvollziehbar, doch im Glauben des alten Ägypten galt der Skarabäus als Vertreter des Sonnengottes Re auf Erden. Akribisch untersuchen verschiedene Forschungsteams die großen Rätsel der antiken Zivilisation. Dabei bedienen sie sich neuer wissenschaftlicher Disziplinen, wie der Satellitentechnik, Archäochemie und der DNA-Analyse. Die zehnteilige Dokumentationsreihe Die großen Rätsel des Alten Ägypten untersucht uralte Spuren mittels modernster Technik und rückt sie so in ein neues Licht. Nicht selten werden dabei die großen Geheimnisse der ägyptischen Hochkultur gelüftet. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Künstliche Farbpigmente, die bis heute in der Forensik verwendet werden, Haarverlängerungen für Tote oder Zehenprothesen - nur eine kleine Auswahl früher Erfindungen im alten Ägypten. Ägyptischblau gilt als erstes künstliches Farbpigment. Es besitzt große Leuchtkraft, ist extrem haltbar und wird in der Forensik des 21. Jahrhunderts eingesetzt. Kein anderes Pulver haftet so gut auf unebenen Oberflächen - bis heute. Diese Folge befasst sich mit den großen Erfindungen des alten Ägypten. Auf einem Friedhof der altägyptischen Stadt Amarna kommen bei Ausgrabungen Skelettreste von Frauen zutage, an deren Schädeln Haarteile befestigt sind. Erst moderne Materialanalysen lösen das Rätsel dieser besonderen Haarverlängerung. An einer alten Wegkreuzung findet ein Forschungsteam ungewöhnlich große Hieroglyphen auf einer Felswand - ähnlich einer überdimensionalen Werbetafel. Durch die Übersetzung der Zeichen und den Vergleich mit anderen Hieroglyphen wird klar: Es ist eine Bekanntmachung des Pharaos, der sich seinen Untertanen als Inhaber der absoluten Macht und als Vertreter der kosmischen Kräfte auf Erden präsentiert. Auch ein künstlicher Zeh am Fuß einer Mumie gibt der Wissenschaft lange Rätsel auf. Eine Studie mit Probanden scheint zu belegen: Der Holz-Zeh war eine Erfindung altägyptischer Prothesenbauer - und gilt als Beleg für das hohe medizinische Wissen im alten Ägypten. Akribisch untersuchen verschiedene Forschungsteams die großen Rätsel der antiken Zivilisation. Dabei bedienen sie sich neuer wissenschaftlicher Disziplinen, etwa der Satellitentechnik, der Forensik und der ägyptischen Ikonografie. Die zehnteilige Dokumentationsreihe Die großen Rätsel des Alten Ägypten untersucht uralte Spuren mittels modernster Technik und rückt sie so in ein neues Licht. Nicht selten werden dabei die großen Geheimnisse der ägyptischen Hochkultur gelüftet. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Programm - Nachmittag
Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Seit Jahrhunderten suchen Archäologen nach Schätzen und Artefakten aus der Vergangenheit Ägyptens. Sie entdecken eine Zivilisation voller Kunst und Schönheit - und deren dunkle Seiten. Viele Menschen starben damals frühzeitig, etwa durch Krankheiten oder das Verschulden anderer. Im altägyptischen Mendes wird ein Friedhof mit 9000 Toten entdeckt, die sogar alle im gleichen Zeitraum umkamen. Doch woran sind diese Menschen gestorben? Mithilfe von CT-Scans werden an zwei Mumien rätselhafte Tätowierungen entdeckt - die ältesten Funde dieser Art im alten Ägypten. In dieser Folge versuchen Forscherinnen und Forscher herauszufinden, welche kulturelle und soziale Bedeutung diese Tattoos hatten. Das Grab der berühmten Pharaonin Hatschepsut ist bekannt, doch von ihrem mumifizierten Leichnam fehlt lange Zeit jede Spur. 1903 werden in einem anderen Grab zwei Mumien entdeckt - eine davon erweist sich als ehemalige Amme der Hatschepsut, die andere kann nicht identifiziert werden. Eine ebenfalls im Grab gefundene Schatulle mit dem Namen der ägyptischen Königin soll weiterhelfen, doch sie lässt sich nicht öffnen. Forscherinnen und Forscher gehen der Frage nach, ob der Inhalt bei der Identifizierung der unbekannten Mumie helfen kann. Lässt sich die Geschichte um die berühmte Pharaonin Hatschepsut weiterführen? Akribisch untersuchen verschiedene Forschungsteams die großen Rätsel der antiken Zivilisation. Dabei bedienen sie sich neuer wissenschaftlicher Disziplinen, etwa der Computertomografie, der DNA-Analyse oder der Forensik. Die zehnteilige Dokumentationsreihe Die großen Rätsel des Alten Ägypten untersucht uralte Spuren mittels modernster Technik und rückt sie so in ein neues Licht. Nicht selten werden dabei große Geheimnisse der ägyptischen Hochkultur gelüftet. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Was war Ursache für den frühe Tod des legendären Pharao Tutanchamun? DNA-Analysen lassen vermuten, dass die Verwandtschaft seiner Eltern etwas damit zu tun haben könnte. Außerdem geht es in dieser Folge um die Große Sphinx von Gizeh. Wie sah das ikonische Bauwerk ursprünglich aus? Ein 3-D-Modell, das historisches Material integriert, soll helfen, die 4000 Jahre alte Historie der Sphinx nachzuvollziehen. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Das Grab der berühmten Nofretete gilt lange als verschollen. Als es endlich entdeckt wird, weist die Mumie schwere Verletzungen an Brustkorb und Gesicht auf. Was ist mit ihr geschehen? Ein CT-Scan des Kopfes ergibt: Nofretete muss noch zu Lebzeiten durch den Hieb einer Axt schwer verletzt oder sogar umgebracht worden sein. Doch wie ist das Loch in ihrem Brustkorb entstanden? Auch die Mumie der Pharaonin Hatschepsut ist lange Zeit unauffindbar. Als sie endlich entdeckt wird, findet das Forschungsteam unter ihren Grabbeigaben ein versiegeltes Fläschchen. Es trägt eine Inschrift mit dem Namen der Königin. Mithilfe von CT-Scans finden Forscher heraus, dass es sich bei dem Inhalt um eine Hautcreme handelt. Tatsächlich litt Hatschepsut - wie DNA-Analysen zeigen - unter einer erblichen Hautkrankheit. Die Analyse der Creme wiederum weist auf krebserregende Substanzen hin. Hat sich Hatschepsut damit versehentlich selbst getötet? Im Jahr 2017 fallen Archäologinnen und Archäologen seltsame Flecken an der Mumie einer Frau auf. Die CT-Scans ergeben: Die Knochen des gesamten Körpers sind mit kleinen Löchern übersät - ein Anzeichen für Metastasen. Offenbar litt sie unter Brustkrebs. Tatsächlich finden sich in medizinischen Texten aus dem alten Ägypten Hinweise auf Erkrankungen, die wir heute als krebsartige Tumore bezeichnen würden. Akribisch untersuchen verschiedene Forschungsteams die großen Rätsel der antiken Zivilisation. Dabei bedienen sie sich neuer wissenschaftlicher Disziplinen, wie der CT-Scantechnik, DNA-Analysen und Genetik. Die zehnteilige Dokumentationsreihe Die großen Rätsel des Alten Ägypten untersucht uralte Spuren mittels modernster Technik und rückt sie so in ein neues Licht. Nicht selten werden dabei die großen Geheimnisse der ägyptischen Hochkultur gelüftet. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Die grossen Raetsel des Alten Ägypten
Das alte Ägypten gilt als Supermacht des Altertums - und ging doch irgendwann unter. Forscherinnen und Forscher verschiedener Disziplinen wollen herausfinden, wie es dazu kommen konnte. Über 3000 Jahre lang wurde Ägypten von Pharaonen regiert. Doch innerhalb von nur 300 Jahren verloren diese ihre Macht - Ägypten stürzte ins Chaos. Revolten, Hungersnöte und der Zusammenbruch des politischen Systems führten schließlich zum Untergang. Diese Folge beschäftigt sich mit dem Untergang des alten Ägypten nach über 3000 Jahren Geschichte. Was war passiert - und wurde den Römern dadurch die Machtübernahme im Mittelmeerraum leicht gemacht? Im Jahr 2016 wird im Fundus einer australischen Universität ein mumifizierter Kopf gefunden, der gut 100 Jahre lang unbemerkt geblieben war. Die Forscherinnen und Forscher möchten mehr über die Lebensumstände der Person erfahren und erstellen ein 3-D-Modell des Schädels. Welche Hinweise kann der Schädel auf den Untergang der alten Ägypter geben? Akribisch untersuchen verschiedene Forschungsteams die großen Rätsel der antiken Zivilisation. Dabei bedienen sie sich neuer wissenschaftlicher Disziplinen, etwa der Klima- und Weltraumarchäologie oder der Geologie. Die zehnteilige Dokumentationsreihe Die großen Rätsel des Alten Ägypten untersucht uralte Spuren mittels modernster Technik und rückt sie so in ein neues Licht. Nicht selten werden dabei die großen Geheimnisse der ägyptischen Hochkultur gelüftet. Das Reich der Ägypter existierte für mehr als 3000 Jahre. Die hochentwickelte Zivilisation brachte zahlreiche Erfindungen wie Papier, schwarze Tinte und Hygieneartikel wie z.B. Zahnpasta hervor. Monumentale Bauwerke wie die Pyramiden und die prächtigen Grabkammern mit präparierten Mumien prägen unsere Vorstellung vom Alten Ägypten. Viele Geheimnisse und Mythen sind jedoch noch nicht abschließend geklärt; diese Dokumentationsreihe beleuchtet einige von ihnen.
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Apokalypse Ägypten
Das Alte Reich Ägypten versank nach einer 700-jährigen Blütezeit vor etwa 4200 Jahren plötzlich im Wüstensand. Neuere Funde in der Pyramide Pepis II. geben Aufschluss über die Ursachen der Apokalypse. Hieroglyphen in seiner Grabkammer künden von Unruhen, Feuersbrunst und Verwüstung. Weitere Funde weisen auf einen Machtverfall der Pharaonen zugunsten von Fürsten und hohen Staatsbeamten hin.
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Apokalypse Ägypten
700 Jahre nach Gründung des Alten Reichs Ägypten kommt es zu einer ungewöhnlichen Massenbestattung bei Luxor. Die Skelette lassen auf einen gewaltsamen Tod und Kriegshandlungen schließen. Doch erst die Mitarbeit von internationalen Klimaforschern und Ökologen bringt den Archäologen die Erklärung: Das Klima in Nordafrika hatte sich damals rapide verschlechtert, aus üppiger Savanne wurde Wüste.
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Aufgedeckt - Raetsel der Geschichte
Das Grab des Tutanchamun ist der größte archäologische Fund aller Zeiten. Die 5000 Schätze aus seinem Grab sind alle im Großen Ägyptischen Museum in Kairo. Eine bisher unbekannte Seite des Lebens als Pharao tritt dadurch zutage. Die Artefakte erzählen von der Reise des Pharaos ins Jenseits und der Aufgabe, die er dort zu erfüllen hat. Eine spannende Dokumentation über die Grabstätte des Tutanchamun. Mit modernen wissenschaftlichen Mitteln und Methoden sind Forscher heute in der Lage, Jahrhunderte alte Architekturgeheimnisse zu entschlüsseln. Früher konnten die Menschen sich nicht erklären, was es z. B. mit dem Leichentuch von Turin oder der berühmten Sphinx wirklich auf sich hat. Dank neuartiger Vorgehensweisen sind wir den Antworten auf diese Fragen heute näher gerückt. Die Sendereihe befasst sich mit verschiedenen großen Geheimnissen.
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Aufgedeckt: Geheimnisse des Altertums
Sie zählt zu den bekanntesten Kunstschätzen aus dem alten Ägypten und ist eines der schönsten Beispiele der Amarna-Kunst. Entstanden zur Regierungszeit von Pharao Echnaton zwischen 1353 und 1336 v. Chr. wurde die Büste seiner Ehefrau Nofretete 1912 gefunden. Seither fasziniert das Abbild der Königin die Betrachter durch ihre lebensechte Darstellung, denn der Zustand der Büste ist nahezu perfekt. Mit modernen wissenschaftlichen Mitteln und Methoden sind Forscher heute in der Lage, Jahrhunderte alte Architekturgeheimnisse zu entschlüsseln. Früher konnten die Menschen sich nicht erklären, was es z. B. mit dem Leichentuch von Turin oder der berühmten Sphinx wirklich auf sich hat. Dank neuartiger Vorgehensweisen sind wir den Antworten auf diese Fragen heute näher gerückt. Die Sendereihe befasst sich mit verschiedenen großen Geheimnissen.
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Was zeigt ZDFinfoHD heute Abend?

Programm - Abend
Aufgedeckt - Raetsel der Geschichte
Pompeji gilt als kultivierte Stadt, bevor sie im Ascheregen des Vesuv untergeht. Ausgrabungen fördern nun ihre dunkle Seite zutage: Kriminalität und Gewalt sind an der Tagesordnung. Die noble Siedlung am Golf von Neapel fällt 79 nach Christus dem Ausbruch des Vesuv zum Opfer. Doch ein bahnbrechender Fund in einem Vorort von Pompeji zeugt von einem 2000 Jahre alten Verbrechen. Ein völlig neues Bild der hochkultivierten Stadt entsteht. Mit modernen wissenschaftlichen Methoden bringt die Forschung Licht in die dunklen Teile der versunkenen Stadt. Pompeji ist von Gewalt und Kriminalität geplagt. Selbst einfache Bürger sichern ihr Hab und Gut auf raffinierte Weise vor Raub und Diebstahl. Politiker machen sich geschickt verschiedene Interessengruppen und kriminelle Banden zunutze, um ihre Macht zu sichern. Der Fund von Skeletten in einer Villa im Vorort Oplontis deutet auf ein 2000 Jahre altes Verbrechen hin. Eine Bande von Plünderern scheint eine wohlhabende Familie beraubt zu haben, bevor sie selbst beim Ausbruch des Vulkans ihr Leben verlieren. Eine spannende Dokumentation über die dunkle Seite von Pompeji. Mit modernen wissenschaftlichen Mitteln und Methoden sind Forscher heute in der Lage, Jahrhunderte alte Architekturgeheimnisse zu entschlüsseln. Früher konnten die Menschen sich nicht erklären, was es z. B. mit dem Leichentuch von Turin oder der berühmten Sphinx wirklich auf sich hat. Dank neuartiger Vorgehensweisen sind wir den Antworten auf diese Fragen heute näher gerückt. Die Sendereihe befasst sich mit verschiedenen großen Geheimnissen.
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Geheimnisse der Cheops-Pyramide
Myonen-Strahlung. So kompliziert sich die Methode anhört, so einfach ist sie eigentlich. Die von Forschern der japanischen Universität Nagoya entwickelte revolutionäre Methode, mittels kosmischer Strahlung Dichteunterschiede in großen Objekten festzustellen, soll zur erneuten Untersuchung der größten Pyramide der Welt beitragen. Das Beste daran: kein Staubkorn des monumentalen Bauwerks wird dabei beschädigt. Unter der Leitung von Prof. Hany Halal und Prof. Mehdi Tayoubi werden Forscher aus Kanada, Japan und Frankreich eingeflogen. Ein ungeheurer Druck lastet auf dem jungen, interdisziplinären Forscherteam. Werden sie es schaffen, die ägyptische Regierung und Forscherelite mit ihren Erkenntnissen zu überzeugen? Die Dokumentation demonstriert, wie wir dank technischem Fortschritt nicht nur die Zukunft erobern, sondern auch uralte Rätsel der Vergangenheit lüften können, sogar wenn sie schon 4500 Jahre alt sind.
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Aufstieg und Fall der Minoer - Das Geheimnis der Priesterinnen
Seit der Wiederentdeckung von Knossos auf der Insel Kreta im Jahr 1878 ranken sich viele Mythen um die Minoer. Neuere Forschungen belegen: Auf ihrem Thron saßen Priesterinnen, keine Könige. In dieser Dokumentation wird die Rolle der Priesterinnen in der minoischen Kultur, die durch eine Naturkatastrophe erschüttert wurde, beleuchtet. Internationale Archäologinnen und Historiker suchen nach neuen Erkenntnissen zum Vermächtnis der Minoer. Der Palast von Knossos wurde vor 120 Jahren wiederentdeckt - seither faszinieren die Minoer als erste Hochkultur Europas. Doch war es wirklich König Minos, der diese Gesellschaft führte? Neueste Forschungen deuten darauf hin, dass auf dem berühmten Thron von Knossos mächtige Priesterinnen saßen, die Göttinnen verehrten. Der Film beleuchtet die Rolle dieser Frauen in der möglicherweise weiblichsten Hochkultur des Mittelmeerraums. Nach einer Naturkatastrophe bricht diese weiblich dominierte Ordnung zusammen: Religiöse Zweifel an den alten Kulten kommen auf, innere Konflikte führen zu Unruhen. Neue Herrscher übernehmen die Macht auf Kreta und etablieren neue Götter. Das mykenische Griechisch verdrängt das Minoische. Mit spektakulären Bildern folgt der Beitrag Experten wie Jan Driessen, der etwa mit DNA-Analysen nach neuen Erkenntnissen sucht. Inspiriert von minoischen Fresken, wird in stimmungsvollen Spielszenen die fiktive Geschichte einer jungen Frau erzählt, die von ihrer Mutter zur Priesterin geweiht werden soll - und zwar in einer Zeit, in der unter den einfachen Kretern bereits der Glaube an die Macht der Göttinnen und ihrer Priesterinnen bröckelt. Bis heute inspiriert die minoische Kultur nicht nur Archäologen, sondern auch Künstler und die Gesellschaft ganz allgemein - von Sigmund Freud bis hin zu den Feministinnen des 20. Jahrhunderts.
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Ungeloeste Faelle der Archaeologie
Ungelöste Fälle der Archäologie (1): Verlorenes Wissen Forscher weltweit stoßen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Menschen haben in der Vergangenheit Unglaubliches geschaffen. Mit einfachsten Mitteln schufen sie Bauwerke und Artefakte, die bis heute Fragen aufwerfen. Wie konnten solche Leistungen ohne das heutige technische Wissen gelingen? Vor allem Kunstwerke schriftloser Kulturen geben oft Rätsel auf. In Göbekli Tepe entstanden die ersten Tempelbauten bereits vor 12.000 Jahren. Am Indus verfügten ganze Städte bereits im 3. Jahrtausend vor Christus über eine aufwendige Wasserversorgung und Kanalisation. Zur gleichen Zeit bewegte man in England tonnenschwere Steine über Hunderte Kilometer, um den Steinkreis von Stonehenge zu errichten. Goldschmiede trieben das kostbare Metall vor 3000 Jahren zu fast einem Meter hohen Goldhüten. Steinmetze fertigten in Costa Rica riesige, fast perfekte Steinkugeln, und in Griechenland baute ein genialer Wissenschaftler lange vor der Zeitenwende eine Maschine, mit der die Bewegungen der Gestirne vorausberechnet werden konnten, und lieferte selbst eine Gebrauchsanweisung dazu. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
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Ungeloeste Faelle der Archaeologie
Ungelöste Fälle der Archäologie (1): Verlorenes Wissen Ungelöste Fälle der Archäologie (2): Brisante Funde Forscher weltweit stoßen immer wieder auf rätselhafte Funde. In dem Zweiteiler Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Es gibt Menschen, die glauben, dass es Spuren Außerirdischer auf unserem Planeten gibt. Als Beweis gelten ihnen Funde aus Ägypten, Felszeichnungen in Italien und Darstellungen mittelamerikanischer Völker, die angeblich Erinnerungen an diese Besuche sind. Anhänger der Prä-Astronautik sind davon überzeugt, dass intelligente außerirdische Wesen die Erde in der Frühzeit besuchten und die Entwicklung der Menschheit maßgeblich beeinflussten. Bestimmte Darstellungen oder Artefakte, für die es keine eindeutige Erklärung gibt oder deren Verwendung bis heute unbekannt ist, erklären sie als Erinnerung an den Besuch dieser Außerirdischen. So wurden etwa einige der sogenannten Nasca-Linien in Peru oder die prähistorischen Schleifrillen auf der Insel Malta als Relikte alter Landebahnen gedeutet und Darstellungen von Gestalten mit einer Art Helm bei den Maya oder auf Felszeichnungen in Italien als Astronauten. Eine Steinscheibe aus einem mehr als 4000 Jahre alten Grab in Ägypten wurde sogar als möglicher Raumschiffantrieb identifiziert. Für Terra X untersucht Harald Lesch diese angeblich brisanten Funde. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
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Ungeloeste Faelle der Archaeologie
Ungelöste Fälle der Archäologie (2/2): Verlorene Welten In dieser Staffel Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach legendären Stätten und untergegangenen Reichen. Die Landkarte der Geschichte hat noch weiße Flecken. So gibt das sagenumwobene Atlantis seit Jahrhunderten Rätsel auf, und das untergegangene Inselreich ist nur eine von unzähligen verlorenen Welten, die Entdecker, Forscher und Archäologen in Atem halten. Seit der griechische Philosoph Platon Atlantis vor mehr als 2000 Jahren erstmals erwähnte, beschäftigten sich Wissenschaftler mit der Frage, ob es die Seemacht überhaupt je gab, die einst über große Teile Europas und Afrikas geherrscht haben soll. Real ist hingegen das deutsche Atlantis. Im äußersten Norden Deutschlands suchen Archäologen mitten im Wattenmeer nach den Überresten der Handelsmetropole Rungholt, die, zusammen mit einem ganzen Landstrich, im 14. Jahrhundert bei einer verheerenden Sturmflut in den Fluten der Nordsee verschwand. Nur bei Ebbe können die Forscher das ehemalige Siedlungsgebiet vermessen und etwaige Funde bergen. Nur wenige Stunden später erobert die Flut das Land zurück. Seit ihrer Erbauung zugänglich und trotzdem für Jahrhunderte so gut wie vergessen war eine der spektakulärsten Stätten des Inkareiches: Machu Picchu, erbaut auf dem Gipfel des gleichnamigen Berges in 2430 Metern Höhe. Lange suchten Wissenschaftler eine Antwort auf die Frage, warum die Inka gerade dort eine Stadt errichteten. War die relative Unzugänglichkeit in luftiger Höhe der einzige Grund, oder gibt es vielleicht noch andere Erklärungsmöglichkeiten? Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
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Ungeloeste Faelle der Archaeologie
Ungelöste Fälle der Archäologie (4): Rätselhafte Bauten Weltweit gibt es immer wieder rätselhafte Funde. Auch in dieser Staffel von Terra X - Ungelöste Fälle der Archäologie sucht Harald Lesch nach neuen Antworten auf alte Fragen. Seit Jahrtausenden errichten Menschen verschiedenste Bauten. Sie dienen als Wohnungen, Gotteshäuser oder zu Zwecken, die bis heute unbekannt sind. Manche wurden bewusst versteckt errichtet, andere gerieten in Vergessenheit und wurden zufällig wiederentdeckt. Überall auf der Welt finden sich Bauwerke, die Rätsel aufgeben. Die Fragen reichen vom Sinn und Zweck der Monumente über ihre Erbauer bis hin zur Art und Weise ihrer Errichtung. Seit seiner Erbauung strahlen die hellen Mauern des Castel del Monte weithin über die Landschaft Apuliens im Süden Italiens. Errichtete Kaiser Friedrich II. hier eine steinerne Krone, oder verstecken sich in den Mauern Hinweise auf ganz andere Gebäude, wie die Cheopspyramide, die Kathedrale von Notre-Dame in Paris oder der Felsendom in Jerusalem? Mehr als 1000 Jahre in Vergessenheit geriet hingegen der größte buddhistische Tempel weltweit: Borobudur. Erbaut zwischen 750 und 850 nach Christus, wurde die Anlage bereits im 10. Jahrhundert verlassen und erst im frühen 19. Jahrhundert wiederentdeckt. Noch sehr viel älter, aber nicht weniger geheimnisvoll, sind 170 regelmäßig angeordnete Steinhügel, die Wissenschaftler auf dem Grund des Bodensees fanden. Sie stammen wohl aus der Jungsteinzeit, ihr Verwendungszweck aber gibt Rätsel auf. Ein Objekt auf dem Boden der Ostsee datiert dagegen in die jüngste Vergangenheit und findet sich trotzdem in keiner einschlägigen Datenbank. Seine Spur führt zurück in die Zeit des Kalten Krieges, als Deutschland noch ein geteiltes Land war.
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Ungeloeste Faelle der Archaeologie
Ungelöste Fälle der Archäologie (2/2): Rätselhafte Amazonen Unzählige Legenden ranken sich um das Volk der Amazonen. Ihre Spuren lassen sich überall auf der Welt finden. Antike Autoren berichten von kühnen Reiterinnen, die selbst die härtesten Krieger das Fürchten lehrten. Sie stammen angeblich aus den Steppen Eurasiens, doch bisher ist jeder Versuch gescheitert, ihre Heimat zu lokalisieren. Weit im Osten der antiken Welt sollten sie gelebt haben, so die Legende. Neue Ausgrabungen bringen Licht in das Dunkel um die Amazonen. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
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Rückblick auf ZDFinfoHD Highlights von gestern

Gestern bot ZDFinfoHD eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

Was lief gestern auf ZDFinfoHD im TV Programm ? Bei TVgenial nicht nur das aktuelle Programm einsehen, sondern auch was gestern gezeigt wurde.