ZDFinfoHD TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen ZDFinfoHD Programms

Verpasstes ZDFinfoHD Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf ZDFinfoHD ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei ZDFinfoHD

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ZDFinfoHD Programm gestern


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Programm - Vormittag
Umwelt Crime
Geschredderte Problemabfälle, Schäden in Millionenhöhe - ab 2005 macht ein Entsorgungsunternehmer in Brandenburg Kasse mit illegal vergrabenem Müll. Erst nach Jahren fliegt der Betrug auf. Die heiße Ware lässt sich der Müllbaron aus ganz Deutschland liefern. Mehr als 3000 Lastwagenladungen voll mit gehäckselten Medizinabfällen, Kunststoffschnipseln und Bauresten verkippt er auf seinen sieben Deponien im LK Potsdam-Mittelmark.
 Untertitel 16:9 HDTV
Leschs Kosmos
Forscherinnen und Forscher schlagen Alarm: Wir stehen am Anfang der größten Aussterbewelle seit dem Ende der Dinosaurier. Aber welche Auswirkungen hat das Verschwinden von Arten überhaupt auf unseren Alltag? Und wie kann eine Trendwende endlich gelingen? Prof. Harald Lesch blickt in die Ökosysteme unserer Erde und ist Lösungen auf der Spur. Der Astrophysiker und Wissenschaftsjournalist Prof. Harald Lesch widmet sich in seiner Sendung den Fragen, die die Menschheit bewegen. Er greift in informativen Beiträgen aktuelle Themen auf und erklärt diese sowohl genau als auch anschaulich. Wissenschaftlich korrekt betrachtet Lesch aktuelle Phänomene und befasst sich mich der Zukunft der Menschheit.
5,45 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Kalter Krieg und Klimawandel
Die planet e.-Dokumentation erzählt eine abenteuerliche Reise zu einem der größten Atommüllendlager der Welt, mitten im Pazifik. Tausende Kilometer sind Autor Johannes Hano und sein Team in einer kleinen einmotorigen Propellermaschine über die endlosen Weiten des Pazifiks geflogen, um zu einem der bizarrsten Bauwerke der Gegenwart zu gelangen - dem Runit Dome auf dem Enewetak-Atoll. In den 40er- und 50er-Jahren hatten die USA auf dem Atoll, das zu den Marshallinseln gehört, Kernwaffentests durchgeführt und 43 Atombomben zur Explosion gebracht. Darunter die erste Wasserstoffbombe der Welt mit einer Sprengkraft fast 700-mal stärker als die Hiroshima-Bombe. Mit diesen nuklearen Sprengsätzen sicherten die USA ihre Position als dominierende Atommacht vor der UdSSR. Die Kosten dafür waren unglaublich hoch. Die Inseln der Atolle wurden mit Plutonium und anderen hoch radioaktiven Isotopen kontaminiert. Ende der 70er-Jahre begannen die USA, die verseuchten Inseln zu säubern, allerdings nur oberflächlich. 80.000 Kubikmeter Atommüll wurden in einen riesigen Bombenkrater geschüttet und mit einer Betonkuppel überdeckt. Jahrzehntelang war der Runit Dome aus der Öffentlichkeit verschwunden. Das ändert sich gerade. Auch bedingt durch die Folgen des Klimawandels, droht die ganze Struktur instabil zu werden und radioaktives Material zu entweichen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Runit Dome dem Meerwasser ausgesetzt werden könnte, dass sich Radioaktivität dann im Pazifischen Ozean verteilt sagt Nelio Palmenco, der das ZDF-Team vor Ort begleitet. Johannes Hano, sein Kamerateam Toby Marshall und Brian Dentz sowie der Pilot Dierk Reuter verschaffen sich einen eigenen Eindruck auf dem Atoll. Sie finden Risse in der Betonstruktur, nehmen eigene Messungen vor. Das Team spricht mit Wissenschaftlern und trifft ehemalige Dekontaminierungsarbeiter.
 Untertitel 16:9 HDTV
Gras online kaufen
Cannabis per Online-Bestellung direkt nach Hause geliefert: Was klingt wie eine Kiffer-Fantasie, ist inzwischen ein boomendes Geschäftsmodell. Doch das Business hat seine Schattenseiten. Online-Portale wie Dr. Ansay versprechen Cannabis auf Rezept für jedermann - und umgehen den von der Politik vorgesehenen Weg der Legalisierung. Ärzte und Apotheker verdienen kräftig mit, bei dem fragwürdigen Geschäft mit medizinischem Cannabis für Hobby-Kiffer. Die Online-Plattform Dr. Ansay fungiert als eine Art Amazon für Kiffer: Wer sich dort selbst per Fragebogen Leiden wie beispielsweise Schlafstörungen oder Stress diagnostiziert, bekommt ohne ein einziges Arztgespräch ein Cannabis-Rezept online ausgestellt - und kann gleich über Apotheken verschiedene Cannabis-Blüten bestellen. Dahinter steht der aus Hamburg stammende Unternehmer und Jurist Can Ansay. Er inszeniert sich als Freiheitskämpfer; im Interview vergleicht er sich mit dem Bürgerrechtler Martin Luther King. Doch wegen dubioser Geschäfte ist der Unternehmer schon in der Vergangenheit in den Blick der Behörden geraten: Weil Ansay über sein Portal in der Vergangenheit auch Krankenscheine und Corona-Testzertifikate ohne Arztgespräch ausstellen ließ, ermittelt die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen ihn. Für die ZDF-Dokureihe Die Spur bestellen die Reporter Maike von Galen, Benjamin Braun und Klaus Jansen testweise medizinisches Cannabis über Seiten wie Dr. Ansay. Sie untersuchen die dahinterliegenden Strukturen, begeben sich auf die Spur von beteiligten Ärzten und Cannabis-Apotheken. Warum boomt das Geschäft mit dem Medizinal-Cannabis dermaßen, nicht nur bei Dr. Ansay, sondern auch auf Plattformen wie Flowzz, Bloomwell oder Hanf im Glück? Und wer sind die Leidtragenden dieses Geschäfts? Mehr unter https://diespur.zdf.de
 Untertitel 16:9 HDTV
Vapes - Chinas suesses Gift
Sie sind aufwendig designt, schmecken wie Süßigkeiten und sind bei jungen Menschen extrem beliebt: Vapes. Fast jeder Siebte zwischen 18 und 25 Jahren konsumiert sie regelmäßig. Viele Raucher nutzen Vapes, um von der klassischen Zigarette loszukommen. Aber auch deren Suchtfaktor ist extrem hoch. Die Doku checkt alle Fragen rund um die Vape - woher sie kommt, wer sie nutzt und warum. Und wer damit ordentlich Kohle macht. Karsten (57) hat gut 40 Jahre geraucht, grob geschätzt kommt er auf rund 250.000 Zigaretten. Aufhören konnte ich nicht, die Angst vor dem Nikotin-Entzug hatte mich fest im Griff. Doch immer stärker störten den Berliner die Nebenwirkungen des Rauchens: Kratzen im Hals, stinkende Kleidung und Finger, Einschränkungen durch Rauchverbote beim Ausgehen. Vor sechs Monaten stieg er von Zigaretten auf Vapes um - und ist sehr zufrieden mit seiner Entscheidung. Mein Essen schmeckt besser, ich kann überall hingehen ohne Angst vor Nikotin-Entzug. Für mich ist Vapen die perfekte Möglichkeit, von den normalen Kippen loszukommen. Krebsforscherin Prof. Ute Mons beurteilt diese Haltung kritisch: E-Zigaretten können beim Rauchstopp helfen. Aber die Nikotin-Abhängigkeit bleibt bestehen. Man ersetzt nur die herkömmliche und sehr schädliche Konsumgewohnheit durch eine etwas weniger schädliche Gewohnheit. Die 21-jährige Lea spürt nach zwei Jahren Vapen die Folgen ihrer Sucht: einen hartnäckigen Reizhusten mit schleimigem Auswurf - der nach Erdbeere schmeckt, genau wie ihre bevorzugte Vape. Ich war nach kurzer Zeit bei rund 800 Puffs am Tag. Heute weiß ich, dass das ungefähr zwei Schachteln Zigaretten gleichkommt. Kein Wunder, dass mich das Vapen krank gemacht hat. Über die gesundheitlichen Risiken wird in den sozialen Medien viel zu wenig gesprochen, findet Lea. Stattdessen positionieren sich viele Stars und Influencer in ihren Posts mit Vapes in der Hand. Rapper wie Massiv oder Streamer wie MontanaBlack propagieren damit, dass Vapen cool sei.
 Untertitel 16:9 HDTV
Drogen-Land - Provinz im Rausch
Die Reihe untersucht Drogen-Szenen in ländlichen Gebieten Deutschlands. Erschreckend ist die Erkenntnis, dass die Probleme mit illegalen Drogen auch in der Provinz rasant zunehmen.
 Untertitel 16:9 HDTV
Drogen fuer Europa - Kokain-Mafia gegen Staat
Niederländer mit marokkanischen Wurzeln beherrschen mit der sogenannten Mocro-Mafia den Kokainhandel in Belgien und Holland. Kritische Journalisten, Rechtsanwälte und Politiker, die sich den Verbrechern entgegenstellen, laufen Gefahr, ermordet zu werden. In Containern versteckt gelangt das Kokain tonnenweise über die riesigen Häfen von Rotterdam und Antwerpen in die Niederlande und nach Belgien. Gleichzeitig wächst dort die Gewalt.
 16:9 HDTV
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Peru gehört zu den größten Kokain-Produzenten weltweit. Hauptanbaugebiet für die Coca-Pflanze ist das im Süden des Landes gelegene VRAEM-Tal. Doch mit der Coronapandemie kommen die Probleme. Fehlende Arbeitskräfte auf den Plantagen, Grenzschließungen und Flugverbote unterbrechen die Lieferketten und bereiten dem Boom ein Ende. Hinzu kommen strengere Zollkontrollen und verbesserte Fahndungsmethoden. Das Filmteam darf bei der Kokain-Produktion zuschauen und wird Zeuge eines gefährlichen Prozesses, in dem den Coca-Blättern verschiedene giftige Stoffe wie Bleiche oder Benzin beigemischt werden. Der Einbruch des illegalen Kokainhandels hat vielen Menschen im Tal die Existenzgrundlage genommen. Eine von der Regierung eingesetzte Anti-Drogen-Kommission bemüht sich um eine Umschulung der Coca-Bauern und vermittelt die notwendigen Kenntnisse zum Anbau anderer Nutzpflanzen wie beispielsweise Kakao. Viele scheuen allerdings den Umstieg auf legale Alternativen, da diese sich wirtschaftlich kaum rentieren. Durch Grenzschließungen und Flugverbote werden in der Pandemie etliche Schmuggelrouten unterbrochen. Schiffscontainer sind die einzige Möglichkeit, die Ware nach Europa zu bringen. Im Hafen von Rotterdam, wo jedes Jahr Rekordmengen an Kokain beschlagnahmt werden, setzt der Zoll moderne Drohnentechnik und Spürhunde ein. Im peruanischen VRAEM-Tal warten viele auf eine Wiederbelebung ihrer illegalen Geschäfte. Doch die Zukunft ist ungewiss.
 16:9 HDTV
Internationale Drogen-Syndikate überschwemmen den europäischen Markt mit Kokain. Die Gangs sind perfekt organisiert. Seit 2017 haben sich zum Beispiel die Kokainreste im Berliner Abwasser verdoppelt, der Umsatz in ganz Deutschland steigt vor allem seit der Pandemie enorm. Das Suchtpotenzial der Droge wird oft unterschätzt, Verbote schrecken kaum. ZDFinfo zeigt, wie Kokain unser Land flutet.
 Untertitel 16:9 HDTV
Inside Kokain: Killer, Kuriere, Konsumenten
Deutschland ist im Kokainrausch. Die Nachfrage steigt stetig. Internationale Drogenkartelle liefern. Das Geschäft ist brutal: Mord, Erpressung, Folter. Kokain bringt Rausch und Gewalt. Die Doku-Serie Inside Kokain taucht tief ein in das globale Kokain-Business. Christopher Stöckle folgt der Spur der Droge vom Dschungel Kolumbiens über Ecuador bis nach Deutschland. Und er bekommt sie alle vor die Kamera: Killer, Gangster und Drogenhändler. Noch nie gab es so viel Kokain wie heute, schätzen die Vereinten Nationen. Fast 2800 Tonnen werden demnach im Jahr produziert. Der Kokainhandel ist ein Mega-Business mit einem geschätzten Jahresumsatz von rund 500 Milliarden US-Dollar. Ecuador ist innerhalb weniger Jahre zu einem der größten Kokain-Umschlagplätze der Welt geworden und zum wichtigen Drehkreuz für den Schmuggel nach Europa. Das Land und seine Häfen werden als Transit genutzt. Der Drogenschmuggel hat Ecuador ins Chaos gestürzt. Bandengewalt, Korruption und Machtkämpfe zwischen rivalisierenden Kartellen zerrütten das Land. Es geht um Einfluss und Vorherrschaft auf den lukrativen Schmuggelrouten nach Europa. Ein Milliardenbusiness, in dem gemordet, erpresst und bestochen wird. Immer wieder geraten dabei Unbeteiligte zwischen die Fronten. So werden selbst diejenigen, die nichts mit dem Geschäft zu tun haben, hineingezogen in den Drogenkrieg. Die Hafenstadt Guayaquil, einst friedlich und sicher, weist heute eine der höchsten Mordraten weltweit auf. Um zu verstehen, wie die Gewalt in Ecuador eskalieren konnte, folgt die Dokumentation der Spur des Kokains über die Grenze nach Kolumbien. Tief im Dschungel, an den feuchtwarmen Hängen der Anden, wächst der Kokastrauch. Die Blätter sind der Rohstoff für das Kokain. In keinem anderen Land der Welt wird mehr Kokain produziert als in Kolumbien. Die Bauern, die mit dem Koka-Anbau ihren Lebensunterhalt finanzieren, leben in Angst vor den Kartellen und ihren Killern. Wer sich nicht an die Regeln der Kartelle hält, wird getötet.
 Untertitel 16:9 HDTV
Deutschland ist im Kokainrausch. Die Nachfrage steigt stetig. Internationale Drogenkartelle liefern. Das Geschäft ist brutal: Mord, Erpressung, Folter. Kokain bringt Rausch und Gewalt. Die Doku-Serie Inside Kokain taucht tief ein in das globale Kokain-Business. Christoph Stöckle folgt der Spur der Droge vom Dschungel Kolumbiens über Ecuador bis nach Deutschland. Und er bekommt sie alle vor die Kamera: Killer, Gangster und Drogenhändler. Große Mengen Drogen werden von Kolumbien nach Ecuador geschmuggelt. In Schiffscontainern, meist versteckt zwischen Bananen, wird das Kokain dann weiter nach Europa und nach Deutschland transportiert. Die Kartelle erpressen Lkw-Fahrer und Mitarbeiter im Hafen, um das Kokain an Bord der Frachter zu bekommen. Wer sich weigert, wird bedroht oder getötet. Und wenn eine Route auffliegt, finden die Kartelle sofort neue Wege. Der Kokainhandel zersetzt die Staatsgewalt in Ecuador. Brutale Banden herrschen, und Korruption durchzieht das Land, selbst Kinder werden rekrutiert und als Killer eingesetzt. Und die Kartelle haben weite Teile des Staates längst unter ihrer Kontrolle. Sie schmieren Beamte, bestechen Polizisten und kaufen Politiker. Wer ihre Geschäfte stört, wird aus dem Weg geräumt. So, wie der Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio. Die Mutigen, die den Drogenbanden den Kampf ansagen, riskieren jeden Tag ihr Leben. Viele wollen mitverdienen am lukrativen Kokaingeschäft. Nicht immer ist klar, wer die Guten und wer die Bösen sind. Militär und Polizei demonstrieren Stärke - aber immer wieder gibt es Fälle, dass auch Polizisten, Politiker und andere Vertreter des Staates sich bestechen lassen und Teil des gewaltsamen Kokainhandels werden. In Ecuador herrscht ein brutaler Drogenkrieg, die Kartelle schaffen es, immer mehr Einfluss in nahezu allen gesellschaftlichen Schichten zu gewinnen. Noch halten einige aufrichtige Politiker, Staatsanwälte und Polizisten dagegen - doch sie stehen vor einer schweren Aufgabe.
 Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Inside Kokain: Killer, Kuriere, Konsumenten
Der Kokainkonsum in Deutschland steigt rapide. Die Drogen gelangen aus Südamerika über europäische Häfen ins Land, wo die Nachfrage in allen Schichten zunimmt. Kriminelle Banden bekämpfen sich mit brutaler Gewalt um Territorien und Schmuggelrouten. Trotz entschlüsselter Kartell-Kommunikation können Behörden den Drogenstrom nicht stoppen. Die internationale Zusammenarbeit gegen die Banden wird intensiviert.
 Untertitel 16:9 HDTV
Geheime Welten - Reise in die Tiefe
In Wales wird eine alte Schiefermine neu belebt. In Israel geht es hinab in die Höhlen einer biblischen Stadt. Und ein Luxushotel in West Virginia beherbergt einen geheimen Atombunker. Die Cwmorthin-Schiefermine gilt als eine der tiefsten und größten der Welt. Im Land der tausend Höhlen in Israel finden sich Spuren untergegangener Völker. Und im Greenbrier Resort ist zu sehen, wie sich die USA einst auf einen dritten Weltkrieg vorbereiteten. In den Bergen von Wales wird die ehemalige Cwmorthin-Schiefermine wieder zum Leben erweckt. Wegen der Gefahren unter Tage sind viele alte Minen nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Die neuen Besitzer haben diese Gefahren entschärft. Jetzt können Abenteurer in die Minen rein. Im Land der tausend Höhlen in der judäischen Tiefebene in Israel liegt der Bet-Guvrin-Marissa-Nationalpark mit seinen zahlreichen Höhlen. Schon in der Bibel wird der Ort mehrmals als Maresha erwähnt. Die Zivilisationen kamen und gingen, aber die Höhlen sind geblieben. In West Virginia liegt ein geheimer Bunker verborgen. Im Falle eines Atomschlags sollte dort die gesamte US-Regierung untergebracht werden. Oberirdisch sieht der Bunker aus wie ein plüschiges Hotel, aber unter der Erde befindet sich eine streng geheime Welt. Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche - mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden. Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. Geheime Welten erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
3,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Geheime Welten - Reise in die Tiefe
Wenn Gefahr droht, nutzen Menschen auch den Untergrund, um sich zu schützen - bereits in der Antike und umso mehr in den Kriegen des 20. Jahrhunderts. Doch die Tiefe bietet noch mehr Vorteile. Vor Jahrtausenden nutzten Völker in der heutigen Türkei Höhlen, um im Krieg einen Vorteil zu erlangen. Auf den Kanalinseln wurde im Zweiten Weltkrieg ein riesiges Bunkersystem errichtet. Und im tschechischen Pilsen erzählen Tunnel die Geschichte des Bierbrauens. Tief unter der Erde befinden sich unzählige Höhlen, Stollen und Tunnel. Sie wurden von Menschenhand errichtet oder von der Natur geschaffen. Die Doku-Reihe lüftet die Geheimnisse der Untergrundwelten. Von Tropfsteinhöhlen über Abwasserkanäle bis zu Bunkeranlagen: Wie sind diese unterirdischen Systeme entstanden, und wer hat sie sich zunutze gemacht? Jede Folge stellt drei Welten tief unter unseren Füßen vor und erzählt ihre faszinierende Geschichte.
3,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
In Kentucky verbirgt sich die längste Höhle der Welt. In Kroatien befindet sich ein ganzer Fliegerhorst unter Tage. Und in einer Mine in Wales werden seit der Bronzezeit Erze abgebaut. Die Mammoth Cave in Kentucky ist Hunderte Kilometer lang und spielte einst eine wichtige Rolle im Krieg - wie die Flugzeugkaverne Željava. Sie sollte einer Atombombe standhalten. Die Minen von Cwmystwyth lieferten Blei, Zink und Silber. Heute sind sie verlassen. Mit über 678 Kilometern Ausdehnung ist die Mammoth Cave in Kentucky die bisher weitläufigste bekannte Höhle der Welt. Höhlenforscher vermuten jedoch, dass es neben den bisher kartierten Tunneln noch viel mehr zu entdecken gibt. Unter einem Berg in Kroatien liegt ein unterirdischer Luftwaffenstützpunkt des ehemaligen Jugoslawiens mit Hangars, Waffenlagern und Kontrollräumen. Die Türen der Hangars haben die Form von Flugzeugen, durch die Kampfjets direkt auf die Start- und Landebahnen fahren konnten. In Wales hat sich ein Mann vorgenommen, die reiche Bergbaugeschichte des Landes zu erforschen. Die Autoren steigen hinab in ein ehemaliges Metallbergwerk, das wieder geöffnet und gesichert wurde, sodass es zum ersten Mal seit 70 Jahren betreten werden kann. Natürliche Höhlen, Militärbunker und technische Wunder tief unter der Oberfläche - mit fachkundiger Begleitung und spektakulären Aufnahmen erkundet die Doku-Reihe unterirdische Welten, die von Menschenhand gebaut oder von Mutter Natur geschaffen wurden. Seit Tausenden von Jahren nutzen die Menschen den Raum unter unseren Füßen. Geheime Welten erforscht außergewöhnliche Orte und enthüllt ihre Geschichten, die in der Dunkelheit verborgen liegen.
3,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Geheime Welten - Reise in die Tiefe
In der Salzmine Wieliczka südöstlich von Krakau haben Bergleute dem Gestein riesige Räume abgetrotzt - und filigrane Kunstwerke geschaffen. In einem Londoner Bunker erprobt man die Zukunft der Landwirtschaft. Und die slowenische Burg Predjama verbirgt ein ganzes Höhlensystem. Tief unter der Erde befinden sich unzählige Höhlen, Stollen und Tunnel. Sie wurden von Menschenhand errichtet oder von der Natur geschaffen.
3,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten. Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen. Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der City of London. Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt - sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien - und die verleihen der City heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen. Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle - und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster - eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben - nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf. Terra X History verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
 Untertitel 16:9 HDTV
In Wien gibt es hinter den den weltbekannten Fassaden und berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Stephansdom und der Hofburg viele Geheimnisse zu entdecken. Die Hofburg war über 700 Jahre lang das Machtzentrum der Habsburger und beherbergte legendäre Herrscher wie Maria Theresia und Kaiser Franz Joseph. Mit ihren ältesten Teilen aus dem 13. Jahrhundert zählt die Hofburg zu den größten Schlössern der Welt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Wer die ausgetretenen Touristen-Pfade verlässt, entdeckt hinter den Fassaden der Ewigen Stadt weitgehend unbekannte und faszinierende Orte, die Schlaglichter auf viele Epochen einer langen Geschichte werfen. Die Palette reicht vom ältesten Hospital der Welt über Mussolinis Privatresidenz mit ihren Bunkern bis hin zu den Requisitenlagern der Filmstadt Cinecittr, die der Welt bekannte Monumental- und Sandalenfilme schenkte.
 16:9 HDTV

Was zeigt ZDFinfoHD heute Abend?

Programm - Abend
Geheime Unterwelten der DDR - Atombunker und Schutzraeume
Relikte des Kalten Krieges - versteckt in den Wäldern Ostdeutschlands. Die Dokumentation begleitet Expertinnen und Experten bei ihrer Spurensuche in den Bunkeranlagen der ehemaligen DDR. Darunter ein Sperrgebiet der Sowjetarmee südlich von Berlin, unterirdische Anlagen für den Chef und die Mitarbeiter der Staatssicherheit und ein Atombunker, dessen Standort bis heute geheim ist. In Wünsdorf in Brandenburg verbirgt sich eine Geisterstadt. Teile des Ortes sind bis heute abgesperrt. Denn Wünsdorf war einst das Hauptquartier der sowjetischen Streitkräfte in der DDR. Zu der verbotenen Stadt gehört auch der Bunker Zeppelin, ein ehemaliger Wehrmachtsbunker. Teile des Bauwerks nutzte die sowjetische Armee damals als Nachrichtenzentrale Ranet. Von dort aus gingen die Befehle für alle in der DDR stationierten sowjetischen Soldaten und alle Meldungen nach Moskau. Die Dokumentation begleitet die Bunkerexpertin Sylvia Rademacher bei ihrem Abstieg in die geheime Unterwelt der Sowjets. An einem heute noch geheimen Ort sucht Stefan Büttner indessen nach Spuren von Atomwaffen. Der Geschichtsforscher vermutet, dass sich dort einst nukleare Sprengköpfe befanden. Wurden auf dem Gebiet der damaligen DDR sowjetische Atomwaffen gelagert? Während des Kalten Krieges machte die Angst vor einem Atomkrieg auch vor der politischen Führung der DDR nicht halt. In Biesenthal in Brandenburg zeugt davon noch der sogenannte Mielke-Bunker. Der Atombunker sollte dem Stasi-Chef im Kriegsfall als Führungsstelle dienen. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen führt der Bunkerexperte Hans-Jürgen Herget durch die riesige unterirdische Anlage. Das Bauwerk erstreckt sich über zwei Etagen mit mehr als hundert Räumen. Für die Familien der politischen DDR-Elite waren in Wandlitz dagegen nur einfache Schutzräume vorgesehen. Wie der Staatsapparat im Ernstfall unter der Erde weiterarbeiten sollte, zeigt auch Jana Bleyl in Machern bei Leipzig.
 Untertitel 16:9 HDTV
Liebe und Sex in Suedkorea
In Südkorea stehen junge Menschen bei der Partnersuche vor großen Hürden. Lange Arbeitszeiten und der Karrieredruck für gut ausgebildete Frauen führen zu einer hohen Single-Quote und der weltweit niedrigsten Geburtenrate. Strikte Schönheitsideale veranlassen viele Koreaner zu kosmetischen Eingriffen, um ihre Liebeschancen zu erhöhen. Südkorea steht bei den Schönheitseingriffen pro Kopf weltweit an der Spitze.
 Untertitel 16:9 HDTV
Food Trip - Essen und Leben in ...
Südkorea ist eine aufstrebende Wirtschaftsmacht, in der Hauptstadt Seoul pulsiert das Leben. Aber auch die köstliche Küche und die ausgedehnte Trinkkultur Südkoreas sind eine Reise wert. Chefkoch Carlton McCoy, Meistersommelier Kyungmoon Kim und der New Yorker Sternekoch Hooni Kim möchten die koreanische Kochkunst hautnah erleben. Ihr Roadtrip führt sie in traditionelle Dörfer, zum Fischerhafen von Pohang und schließlich auf die Vulkaninsel Jeju. Doch die erste Station ist natürlich Seoul. Dort probieren Carlton und Kyungmoon Leckereien auf einem der ältesten Märkte Südkoreas, dem Gwangjang-Markt, und zelebrieren das Jeong, was so viel bedeutet wie Verbundenheit. Sie treffen die Markenstrategin Kyuhee Baik in einem Sternerestaurant und lassen sich von neuen Kreationen überzeugen. Auf ihrer weiteren Reise erleben sie ein Land, das Tradition und Moderne perfekt verbindet. Und sie treffen die unterschiedlichsten Menschen, darunter den amerikanisch-koreanischen Hip-Hop-Star Jay Park, der ihnen seine eigene Soju-Marke vorstellt. Auf einer Farm für Jangs, fermentierte Sojabohnen-Pasten und -Soßen, lernt Carlton, dass die gute Qualität schlicht Zeit braucht. Meistersommelier und Chefkoch Carlton McCoy aus den USA auf kulinarischer Entdeckungsreise: Er besucht Orte, an denen Essen, Musik und Kultur einzigartig sind - und Menschen verbindet.
 Untertitel 16:9 HDTV
Individual-Tourismus westlicher Art ist in Nordkorea für Ausländer verboten. Doch selbst die von Behörden begleiteten Reisen ermöglichen kleine Einblicke hinter die Fassaden. Die Reportage erzählt in der Form von Videotagebüchern die Eindrücke von sechs Touristen, die diese Reisen mitgemacht haben. Sie haben die Freiräume, die sich trotz der staatlichen Begleitung boten, genutzt - und gefilmt.
6 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Am 13. Februar 2017 hat Kim Jong Nams Aufenthalt im Flughafen von Kuala Lumpur verheerende Folgen: Der Halbbruder des Obersten Führers Nordkoreas wird von zwei Unbekannten ermordet. Seit fast 70 Jahren unterjocht die brutale Familiendynastie der Kims die Demokratische Volksrepublik Korea. Die Dokumentation wartet mit Schilderungen aus Kim Jong Nams nächstem Umfeld auf und beleuchtet sowohl die Hintergründe des Mordes als auch die des Regimes. Am 13. Februar 2017 betrat der Halbbruder von Kim Jong Un das Flughafengebäude von Kuala Lumpur. Geplant war eine Reise nach Macau, doch dazu sollte es nicht kommen. Denn während seines Aufenthalts im Flughafen wurde Kim Jong Nam ermordet. Tatwaffe war einer der tödlichsten Kampfstoffe der Welt: die Substanz VX. Nur wenige Tage später verhaftete man zwei tatverdächtige Frauen aus Vietnam und Indonesien, doch Aufnahmen der Sicherheitskameras am Flughafen legen den Verdacht nahe, dass nordkoreanische Geheimdienstmitarbeiter beteiligt gewesen sein könnten. Die preisgekrönte Dokumentation wartet mit bisher unveröffentlichten Schilderungen aus dem nächsten Umfeld Kim Jong Nams auf und beleuchtet die Hintergründe einer erbitterten Familienfehde, geprägt von Geheimdiensten und internationalen Waffengeschäften. Es sind wesentliche Informationen, um die Motive für den Mord zu verstehen und Antworten zu finden auf die Frage, wie die brutale und unmenschliche Familiendiktatur der Kims seit fast 70 Jahren ein ganzes Land indoktriniert und unterjocht.
 16:9 HDTV
In einer zehnjährigen Geheimmission begeben sich zwei Männer in das brutalste Regime der Welt. Sie wollen Nordkoreas Verstrickungen in den internationalen Waffen- und Drogenhandel beweisen. Es gelingt ihnen, über die International Korean Friendship Association in die höchsten Kreise der Diktatur vorzudringen. Mit versteckten Kameras dokumentieren sie ihre Verhandlungen über den Bau einer illegalen Waffenfabrik in Uganda. Der arbeitslose dänische Koch Ulrich Larsen tritt an den investigativen Filmemacher Mads Brügger heran, weil er Nordkoreas illegale Machenschaften enthüllen will. Er möchte, dass darüber ein Film gemacht wird, und filmt selbst mit geheimer Kamera. Von 2011 bis 2017 infiltriert er schrittweise die dänische und internationale Korean Friendship Association und bekommt dort die Aufgabe, Investoren für Nordkorea zu finden. Der Filmemacher erfindet dafür einen finanzkräftigen Investor, Mr. James. Der ehemalige Fremdenlegionär und Kokain-Dealer soll als norwegischer Öl-Milliardär auftreten und Waffen und Drogen von Nordkorea ordern. Nach einem Crashkurs in der Kunst der Spionage gelingt es den beiden Amateur-Agenten, einen Vertrag über einen Waffendeal mit Nordkorea zum Abschluss zu bringen. Doch dann droht der dänische Koch aufzufliegen. Annie Machon, ehemalige Mitarbeiterin des britischen Nachrichtendienstes MI5, ordnet mit dem Maulwurf und Mr. James die Ereignisse ein.
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
In einer zehnjährigen Geheimmission schleichen sich zwei Männer in das gefährlichste Regime der Welt ein. Sie wollen Nordkoreas Verstrickungen in den internationalen Waffenhandel beweisen. Der Maulwurf Ulrich Larsen und der erfundene Investor Mr. James reisen mit koreanischen Offiziellen nach Uganda, um dort den Bau einer Waffenfabrik in die Wege zu leiten. Sie finden so heraus, wie Nordkorea die UN-Sanktionen unterläuft. Der Film dokumentiert die Zeit von 2017 bis 2020. Der Maulwurf Ulrich Larsen übersteht einen Check auf Wanzen durch den KFA-Präsidenten Alejandro Cao de Benós und treibt zusammen mit seinem Komplizen Mr. James ein vermeintliches großes Waffengeschäft mit Nordkorea voran. Mit versteckten Kameras und Mikrofonen wird der Abschluss von Verträgen im Geheimen aufgezeichnet. Annie Machon, ehemalige Mitarbeiterin des britischen Nachrichtendienstes MI5, ordnet mit dem Maulwurf und Mr. James die Ereignisse ein.
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Der Reporter Alexis Breton ging - getarnt als Tourist - auf Spurensuche in Nordkorea und sammelte Einblicke in eine Gesellschaft, die täglicher Propaganda und Kontrolle ausgesetzt ist. Immer unter der Aufsicht der Behörden gelang es dem Undercover-Journalisten trotzdem, im geheimnisvollsten Land der Welt zu filmen. Er traf dabei auf Menschen, die Diktator Kim Jong-un als Mitschüler erlebt haben.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV

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Rückblick auf ZDFinfoHD Highlights von gestern

Gestern bot ZDFinfoHD eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

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