ZDFinfoHD TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen ZDFinfoHD Programms

Verpasstes ZDFinfoHD Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf ZDFinfoHD ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

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ZDFinfoHD Programm gestern


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Programm - Vormittag
Griff die Polizei beim Geiseldrama von Gladbeck viel zu spät ein? Warum konnte die Terrorgruppe NSU jahrelang unentdeckt morden? Immer wieder gerät die Polizei ins Kreuzfeuer der Kritik. Terra X History zeigt spannende Fälle aus 100 Jahren Polizeigeschichte, die Schlagzeilen machten. Insider und Experten erklären, warum die Polizisten jeweils so und nicht anders reagierten. Ist die Kritik an ihnen berechtigt, oder sind sie nur der Sündenbock?
 Untertitel 16:9 HDTV
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine rückt die Bundeswehr immmer stärker in den Fokus. Bis dahin war das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee von Distanz und Gleichgültigkeit geprägt. Die Dokumentation bietet einen umfassenden Blick auf das wechselvolle Verhältnis zwischen Politik, Gesellschaft und den Streitkräften im Zeitraum von 1955 bis 2022.
 Untertitel 16:9 HDTV
Die Dinosaurier vom Suedpol
Ein Team junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reist ins Herz der Antarktis, um ausgerechnet an einem der lebensfeindlichsten Orte der Welt nach Fossilien zu graben. Angetrieben vor allem von der Frage, wie all die geheimnisvollen prähistorischen Kreaturen so nah am Südpol überleben konnten, trotzen die Forschenden Wind und Kälte. Die Welten, deren Spuren sie im Eis entdecken, sind atemberaubend: Herden der gewaltigen Titanosaurier durchstreiften im Sommer die Ebenen Antarktikas, kleine Proto-Reptilien passten sich mit ungewöhnlichen Organen an die monatelange Dunkelheit der Polarnacht an. Der südliche Kontinent war sogar Jagdgebiet eines großen Fleischfressers. Lange vor dem T-Rex stellte der gefiederte Cryolophosaurus seinen Beutetieren nach. Um Hinweise auf diese außergewöhnlichen Welten der Vergangenheit zu finden, müssen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zunächst in McMurdo, der größten permanenten Basis Antarktikas, auf das Überleben in der Eiswüste vorbereiten. Erst dann fliegen sie weiter in Richtung Südpol zu ihrem Camp am Fuß des Shackleton-Gletschers, von wo aus sie ihre Grabungsziele täglich mit dem Helikopter erreichen. Die sechswöchige Expedition ist ein Knochenjob, aber die Ergebnisse können sich sehen lassen. Zum ersten Mal ergibt sich ein Bild von bisher völlig unbekannten Ökosystemen. Die Funde legen sogar nahe, dass Antarktika während mehrerer, weltweiter Massensterben ein letztes Refugium für das Leben gewesen sein könnte.
 Dolby Untertitel 16:9 HDTV
Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit
Heldin der ersten Folge Terra X: Unter Dinos ist Clover, ein junges Triceratops-Mädchen. Auf sich alleine gestellt trotzt es vor 66 Millionen Jahren allerhand Gefahren. Der Paläontologe Eric Lund und sein Team finden Clovers Überreste in der Wildnis von Montana. Der Fund verblüfft die Forschenden sehr, denn offenbar hat sich Clover ganz gut ohne die Unterstützung einer Herde durchgeschlagen. Als Winzling unter all den Riesen der Kreidezeit war ihr Alltag extrem gefährlich: Gigantische Flugsaurier stellten ihr ebenso nach wie der gigantische Tyrannosaurus Rex. Ein sehr seltener Fund beweist: T-Rex fraßen besonders gern Saurier-Babys. Clover allerdings trickst den Giganten immer wieder aus.
 Untertitel 16:9 HDTV
Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit
Der Paläontologe Nizar Ibrahim entdeckt im Kem-Kem-Gebirge Marokkos ein junges Spinosaurus-Skelett. Der nach dem Krokodilgott Sobek benannte Fund lebte vor 100 Millionen Jahren in einer der gefährlichsten Regionen der Urzeit. Zwischen Raubsauriern, Riesenkrokodilen und Raubfischen entwickelte sich der Spinosaurus zum ersten wasserbewohnenden Dinosaurier und spezialisierten Fischfresser.
 Untertitel 16:9 HDTV
Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit
Vor 71 Millionen Jahren muss sich das Albertosaurier-Weibchen Rose nicht nur gegen Gefahren behaupten, sondern auch seinen Platz in der Gruppe finden. Forschende versuchen zu rekonstruieren, wie sich Rose in einem Albertosaurus-Rudel durchgesetzt haben könnte: Wie wurde der Frieden in der Gruppe bewahrt? Welche Jagdstrategie versprach Erfolg? Roses Schicksal führt uns zu Erkenntnissen zur Lebensweise eines der erfolgreichsten Raubtiere der Kreidezeit.
 Untertitel 16:9 HDTV
Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit
Ein Paläontologenteam um Francisco Ortega entdeckt in Portugal das vollständige Skelett eines gewaltigen Lusotitans. Der Dinosaurier, genannt Old Grande, lebte vor 150 Millionen Jahren auf einer damaligen Insel. Die Knochen erzählen von einem alternden Bullen auf Partnersuche, der sich einem jüngeren Rivalen stellt. Fußspuren belegen seine Verletzung nach dem Kampf.
 Untertitel 16:9 HDTV
Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit
In Utah entdecken Forscher das Fossil von George, einem jungen Gastonia. Gemeinsam mit gleichaltrigen Artgenossen lebte er in einer Clique und kämpfte gegen gefährliche Utahraptoren. Vor 130 Millionen Jahren gehörten die Utahraptoren zu den gefährlichsten Raubtieren ihrer Zeit. So groß wie Grizzlybären waren sie schnell, intelligent und tödlich. George wappnete sich gegen diese Angreifer mit Schuppenpanzer und Keulenschwanz. Für das Forschungsteam um James Kirkland war die größte Überraschung, dass George gemeinsam mit anderen gleichaltrigen Gastonia gefunden wurde. Normalerweise gelten diese Dinosaurier als Einzelgänger. Ungewöhnlich auch, dass es sich bei den Funden nicht um eine Familiengruppe handelte, sondern um eine Jugendgang. Pollenproben aus derselben Schichtung enthalten Spuren von Holzkohle, die belegen, dass in dieser Landschaft immer wieder verheerende Waldbrände wüteten. Als erneut ein Flammenmeer den Lebensraum von George bedeckt, kommt es zum alles entscheidenden Showdown. Inmitten von Rauch, Hitze und Chaos wird George an den Rand eines Sumpfes gedrängt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Unter Dinos - Geheimnisse der Urzeit
Im Norden Kanadas findet ein Team um Emily Bamforth eine Pachyrhinosaurier-Fossilienstätte, darunter das Jungtier Albie. Diese Dinosaurier, mit einzigartigen Kragen zur Erkennung, wanderten durch eine raue Landschaft, trotzten Raubtieren und einem gewaltigen Sturm. Albie verliert und findet seine Mutter in einer Herde, die instinktiv Gefahren trotzt und auf diese Weise überlebt.
 Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Rueckkehr der Mammuts? Die Wiederbelebung ausgestorbener Arten
Genetische Experimente zielen auf die Wiederbelebung ausgestorbener Arten und Urzeit-Giganten ab. US-Wissenschaftler statteten asiatische Elefanten mit Mammut-Genen für Kälteresistenz aus. In Australien gelang es Forschern, das Erbgut des ausgestorbenen Beutelwolfs aus konservierten Embryos zu gewinnen und auf Beutelmäuse zu übertragen. Berliner Wissenschaftler entwickelten Methoden zur Rettung des Breitmaulnashorns.
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Lost Beasts - Riesen der Urzeit
Mosasaurier herrschten als gefürchtete Raubechsen über die Meere der Kreidezeit. In Wyoming entdeckten Paläontologen einen Unterkiefer mit speziell angepassten Zähnen für die Unterwasserjagd. Die Forschenden untersuchen, wie diese ursprünglich landlebenden Tiere sich dem Meeresleben anpassten. Neue Knochenfunde und moderne Analysen enthüllen die Geschichte dieser mächtigen Räuber.
 Untertitel 16:9 HDTV
Lost Beasts - Riesen der Urzeit
Der 18 Meter lange Spinosaurus lebte vor rund 110 Millionen Jahren als größter Raubsaurier auf der Erde. Seine markanten Merkmale sind das Rückensegel und der krokodilähnliche Schädel. 2005 wurde in Spanien einer seiner Urahnen entdeckt. Dieser ist jedoch mit einer Länge von nur etwa sieben Metern kleiner und etwa zehn Millionen Jahre älter als der Spinosaurus-Fund aus Nordafrika, auch das Rückensegel ist nicht so stark ausgeprägt.
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Lost Beasts - Riesen der Urzeit
Ein abgelegenes Tal im Süden Chiles: Dort macht ein Forscherteam eine erstaunliche Entdeckung - die Fossilien eines Dinosauriers. Sein ungewöhnliches Aussehen erstaunt die Paläontologen. Die feinen Sedimente des ehemaligen Flussdeltas haben das Skelett hervorragend erhalten. Fast alle Knochen können geborgen werden. Besonders auffällig ist der versteifte Schwanz mit keulenartiger Spitze - ein Merkmal von Panzersauriern. Das Gebiet des heutigen Südchile löste sich in der Kreidezeit vom Großkontinent Gondwana ab. Bisher wurden dort kaum Spuren gepanzerter Saurier gefunden. Fossilien von Sauriern mit Schwanzwaffen, wie dem Stegosaurus mit Stachelpaaren an der Schwanzspitze oder dem Ankylosaurus mit seiner Schwanzkeule, stammen meist aus der nördlichen Hemisphäre. Angesichts des keulenförmigen Schwanzendes glauben die Wissenschaftler, einen bisher unbekannten Ankylosaurier vor sich zu haben. Die Waffe des kleinen Sauriers gleicht eher einem Paddel oder einem Macuahuitl der Azteken, einem flachen Holzschwert, das mit Obsidianklingen versehen ist. Doch dann fällt den Wissenschaftlern an dem über 70 Millionen Jahre alten Skelett etwas Verblüffendes auf: Es weist auch Merkmale des Stegosauriers auf, einer weit älteren Dinosaurierart, die bereits gegen Ende der Kreidezeit ausgestorben ist. Könnte dieses Fossil aus Chile eine Übergangsform zwischen Stegosauriern und Ankylosauriern gewesen sein? In der Dokumentation von ZDFinfo geben Paläontologinnen und Paläontologen spannende Einblicke in ihre Arbeit und berichten über die neuesten Forschungsergebnisse. Vor Millionen Jahren bevölkern Dinosaurier die Erde. Die Urzeitgiganten, die mit ihrer Größe und ihren tödlichen Waffen sowohl Land als auch Ozeane beherrschen, geben Forschern bis heute Rätsel auf.
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Lost Beasts - Riesen der Urzeit
In einer englischen Höhle entdecken Paläontologen Spuren des Wollnashorns. Klimawandel und menschliche Expansion führten zum Aussterben dieser Eiszeitriesen. Die Forscher gewinnen durch diese Entdeckung neue Erkenntnisse über das Schicksal der Megafauna und korrigieren Mythen über das Leben der Tiere während der letzten Kaltzeit auf der Erde. Die Wissenschaftler liefern dabei einen tiefen Einblick in ihre Arbeit.
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Lost Beasts - Riesen der Urzeit
In den Badlands Wyomings erforschen Wissenschaftler Überreste des Triceratops, eines dreihörnigen Dinosauriers mit imposanter Halskrause. Die Forscher wollen herausfinden, warum der Saurier so markante Merkmale entwickelte. Sie beleuchtet dessen mögliche Konfrontationen mit dem Tyrannosaurus Rex und stellen ihre Forschungsergebnisse zu sozialem Verhalten und den Vorfahren dieses prähistorischen Wesens vor.
 Untertitel 16:9 HDTV
Lost Beasts - Riesen der Urzeit
Am Ende der Kreidezeit, vor etwa 66 Millionen Jahren, wandern die größten Landtiere in der Geschichte der Erde über den Planeten - die gigantischen Titanosaurier. Fossile Knochenfunde sind selten. Mithilfe moderner Technik finden Paläontologen immer mehr über diese Sauriergruppe heraus. Neben kleinen Arten gehören ihr auch Vertreter wie der Patagotitan an. Er konnte länger und schwerer werden als ein Passagierflugzeug. Der Patagotitan war - wie alle Titanosaurier - ein Pflanzenfresser. Er gehörte zur Gruppe der Sauropoden. In der Kurzfassung einer Paläontologin: Die großen, vierbeinigen Saurier mit den langen Hälsen. Doch warum waren die Titanosaurier so groß? Und wie konnten sie trotz ihres gewaltigen Körpers nicht nur überleben, sondern waren evolutionär sogar so erfolgreich, dass sie alle Kontinente eroberten? Forschungsergebnisse aus aller Welt zeigen, dass sie ideale Nahrungsverwerter waren. Dank ihrer langen Hälse konnten sie alles um sich herum abgrasen, ohne einen einzigen Schritt zu tun. Und auch ihr Skelett, ihre Organe und ihr Stoffwechsel waren perfekt an ihre Proportionen angepasst. All das ermöglichte die heute unvorstellbaren Größendimensionen. Vor Millionen Jahren bevölkerten Dinosaurier die Erde. Die Urzeitgiganten, die mit ihrer Größe und ihren tödlichen Waffen sowohl Land als auch Ozeane beherrschten, geben Forschern bis heute Rätsel auf.
 Untertitel 16:9 HDTV
Asteroid - Der Dino-Killer aus dem All
Vor 66 Millionen Jahren schlägt ein Asteroid auf der Erde ein und beendet die Herrschaft der Dinosaurier. Mit ihnen sterben in kurzer Zeit rund drei Viertel aller Tier- und Pflanzenarten aus. Forschende begeben sich in der Wüste von Colorado auf Spurensuche. Mit modernen Methoden wollen sie herausfinden, welche Arten die Katastrophe überlebten. Was passierte in den Jahrtausenden nach dem Einschlag, als das Leben den Planeten zurückeroberte? 1822 wurde zum ersten Mal ein Fossilfund als Dinosaurier erkannt und bezeichnet. Seither versucht die Wissenschaft zu ergründen, warum diese Riesen ausstarben und wie unsere heutige Welt entstanden ist.
 Untertitel 16:9 HDTV

Was zeigt ZDFinfoHD heute Abend?

Programm - Abend
Asteroid - Der Dino-Killer aus dem All
Nach der Katastrophe vor 66 Millionen Jahren entsteht eine neue Welt - beherrscht von Säugetieren. Klimaveränderungen treiben die Entwicklung der Artenvielfalt an. Fossilienfunde von Echsen, Säugetieren und Pflanzen helfen dem Paläontologen Tyler Lyson und seinem Team, die Geheimnisse um die Entstehung neuen Lebens zu entschlüsseln. Sie stoßen auf einen der ältesten Nachfahren der Dinosaurier: eine frühe Vogelart. Bei ihren Forschungen lassen sie sich weder von widrigen Wetterbedingungen noch von logistischen Problemen aufhalten. Ihr Ziel: die Geschichte der Erde und damit auch unsere Geschichte möglichst genau nacherzählen zu können. Vor 66 Millionen Jahren schlägt ein Asteroid auf der Erde ein und vernichtet einen Großteil der Arten. Ein wissenschaftliches Team untersucht, wie sich das Leben nach der Katastrophe erholt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Deutschland in der Urzeit
Millionen Jahre Entwicklung: Wie hat sich die Gestalt des europäischen Kontinents im Laufe der Erdgeschichte verändert? Wann fand Deutschland darin seinen heutigen geographischen Platz? Durch viele Klimazonen ist Europa in Jahrmillionen gegangen. Entsprechend haben sich die Tiere verändert. Sind heute Füchse und Wildschweine Teil der Fauna, hatten vor langer Zeit Dinosaurier ihren natürlichen Lebensraum in Europa. Bis die große Katastrophe kam. Von der Karbonzeit bis heute hat sich Europa durch verschiedene Klimazonen entwickelt. Deutschland liegt zur Zeit der Dinosaurier Tausende Kilometer weiter südlich - am Äquator. Doch eine Katastrophe verändert das Klima extrem. Tropische Farnwälder entstehen, in denen riesige, bis zu zwei Meter lange Tausendfüßler leben. Eine spannende Dokumentation über die Geschichte der Entstehung des europäischen Kontinents. Das kleine Stück Land, welches heute unter dem Namen Deutschland bekannt ist, hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Dokumentationsreihe befasst sich mit dem Ursprung der Welt und begleitet das Gebiet, auf dem heute Deutschland liegt, auf seiner 300 Millionen Jahre langen Reise bis zur heutigen Gegenwart.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Deutschland in der Urzeit
Nach dem Aussterben der Dinosaurier bestimmen die Säugetiere die Geschichte des europäischen Kontinents. Doch die Lebensbedingungen ändern sich schlagartig - die Tiere sind nicht mehr allein. Eine Eisschicht bedeckt fast ganz Europa. Während kurzer Wärmeperioden kehren die Wälder zurück und werden zur Heimat vieler Tiere. Der ho mo heidelbergensis beginnt zu jagen, der Neandertaler folgt ihm. Menschliche Spezies prägen nun die Zukunft des Kontinents. Wechselnde Hitze- und Kälteperioden machen das Überleben nicht einfach, bald verschwinden die Neandertaler wieder. Die Gründe sind bis heute unbekannt. Die überlebenden Menschen verändern ihre Lebensweise: Waren sie früher wandernde Jäger und Sammler, werden sie nun sesshaft und passen ihre Umwelt an die eigenen Bedürfnisse an. Flüsse werden begradigt, Wälder gerodet und Straßen quer durch die natürlichen Lebensräume der Tiere geführt. Aus geologischer Sicht ist der Mensch erst seit wenigen Augenblicken auf der Erde, aber innerhalb dieser kurzen Zeit hat er den Planeten grundlegend verändert. Eine spannende Dokumentation über den europäischen Kontinent und die Menschen, die ihn geprägt haben. Das kleine Stück Land, welches heute unter dem Namen Deutschland bekannt ist, hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Dokumentationsreihe befasst sich mit dem Ursprung der Welt und begleitet das Gebiet, auf dem heute Deutschland liegt, auf seiner 300 Millionen Jahre langen Reise bis zur heutigen Gegenwart.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Raetselhafte Wuestendrachen
In den 1920er-Jahren werden im Nahen Osten die ältesten Megastrukturen der Menschheit entdeckt. Heute sind mehr als 6000 dieser rätselhaften Wüstendrachen bekannt. Wer sind die Erbauer? Die gigantischen Strukturen sind nur aus der Luft erkennbar und oft mehrere Kilometer lang. Erste Forschungsergebnisse zeigen: Sie entstanden vor über 7000 Jahren in der Jungsteinzeit. Damit sind sie älter als die Pyramiden in Ägypten und die Nazca-Linien in Peru. Die Wüstendrachen bestehen aus langen Mauern, die in große, eingefasste Gehege münden. Mit moderner Technologie wie Satellitenbildern und Lumineszenzdatierungen rekonstruieren Archäologen Form, Alter und Funktion. Die Forscher Rémy Crassard und Wael Abu-Azizeh gehen davon aus, dass die Anlagen als Jagdfallen dienten: Jungsteinzeitliche Gruppen trieben Gazellen in die Gehege. Diese Erkenntnis verändert das Verständnis der damaligen Jagdpraktiken und verdeutlicht die ingenieurtechnischen Fähigkeiten prähistorischer Gesellschaften. Gleichzeitig werfen die Funde Fragen nach einer bisher unbekannten, spezialisierten Kultur in der Region auf. Die ältesten Megastrukturen der Menschheit stehen in der arabischen Wüste. Wer sie errichtete und wozu, zählt zu den zentralen Fragen der Archäologie. Die zweiteilige Dokumentation begleitet ein internationales Forschungsteam bei der Suche nach Antworten und wirft ein neues Licht auf Wissen, Technik und Überleben in der Jungsteinzeit.
 Untertitel 16:9 HDTV
Raetselhafte Wuestendrachen
Wer hat die Wüstendrachen erbaut? Die Suche führt zu einer unbekannten jungsteinzeitlichen Kultur, die überraschendes Wissen und bemerkenswerte Fähigkeiten zeigt. Präzise eingeritzte Steinzeichnungen gelten als die ältesten Baupläne der Menschheit. Funde von Werkzeugen und Artefakten deuten auf handwerkliches Können, technische Planung und symbolische Praktiken einer frühen neolithischen Kultur hin. Das Forscherteam findet auch die Werkzeuge, mit denen die Menschen damals die Gazellen töten und verarbeiten. Sie zeugen von hohem handwerklichem Geschick. Ihre Funktion lässt sich heute noch nachvollziehen. Weitere Entdeckungen weisen auf rituelle und spirituelle Praktiken hin, die eng mit den Wüstendrachen verbunden sind. Archäologen finden Modelle der Drachen sowie Steine in menschenähnlicher Form mit eingravierten Gesichtern, die einen rituellen Kontexten vermuten lassen. Diese Forschungsergebnisse sind nicht nur für die Archäologie von großer Bedeutung, sondern auch für das Verständnis der menschlichen Geschichte und der Entwicklung früher Zivilisationen. Sie zeigen, dass die Menschen aus dieser jungsteinzeitlichen Kultur nicht nur geschickte Jäger und Ingenieure waren, sondern auch eine komplexe und tief verwurzelte Kultur hatten. Die ältesten Megastrukturen der Menschheit stehen in der arabischen Wüste. Wer sie errichtete und wozu, zählt zu den zentralen Fragen der Archäologie. Die zweiteilige Dokumentation begleitet ein internationales Forschungsteam bei der Suche nach Antworten und wirft ein neues Licht auf Wissen, Technik und Überleben in der Jungsteinzeit.
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1994 führt ein Luftzug zu einer spektakulären Entdeckung. Die Chauvet-Höhle, ein archäologisches Juwel. Ihre Wandmalereien entstehen vor gut 30.000 Jahren und sind erstaunlich gut erhalten. Um die Kunstwerke zu schützen, ist die Höhle für die Öffentlichkeit geschlossen. Nur wenige Forscher dürfen sie betreten. Sie erzählt nicht nur von den ersten Künstlern der Menschheit, sondern auch von den Tieren, die sie bewohnten - darunter auch Höhlenbären. Vor Millionen Jahren formen gewaltige geologische Kräfte das Ardèche-Tal. Hinter seinen beeindruckenden Felswänden verbirgt sich eine unterirdische Welt. Mehrere Hundert Höhlen durchziehen den Kalkstein. Die Chauvet-Höhle sticht als einzigartiges Zeugnis der Menschheitsgeschichte hervor. Ihr genauer Standort ist streng geheim. Modernste Sicherheitsmaßnahmen wie Überwachungskameras, Fingerabdruckscanner und eine 40 Zentimeter dicke Stahltür schützen sie - der Aufwand unterstreicht die Bedeutung dieses UNESCO-Weltkulturerbes. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten unter strengen Bedingungen, um die empfindliche Umgebung nicht zu gefährden. Ihre Forschung ist interdisziplinär und umfasst Geologie, Archäologie, Paläontologie und Klimatologie. Sie rekonstruieren die Geschichte der Höhle von ihrer Entstehung bis zur Nutzung durch den ho mo sapiens. Die Chauvet-Höhle bewahrt eines der ältesten Kunstwerke der Menschheit. Die zweiteilige Dokumentation erkundet die für die Öffentlichkeit versiegelte Höhle. Sie erzählt von ihrer Entdeckung, von Mythen und Wissenschaft, und sie zeigt, wie moderne Forschung die Bilder der Steinzeit für kommende Generationen bewahrt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Faszination Hoehlenmalerei
Mehr als 1000 Höhlenmalereien von einmaliger Schönheit schmücken die Chauvet-Höhle. Darunter monumentale Darstellungen von Löwen, Mammuts und Pferden. Was steckt hinter den Zeichnungen? Mit modernen Methoden untersuchen Wissenschaftler die Kunstwerke. Die Darstellungen liefern Einblicke in das künstlerische Können, das Verhalten und die Weltanschauung der damaligen Bewohner. Die Höhle hatte vermutlich auch eine rituelle oder mythische Bedeutung. In der Vorzeit sind Mensch und Tier eng verbunden. In der Chauvet-Höhle verschmelzen Feuer und künstlerische Schöpfung miteinander. Es gibt Hinweise auf große Feuerstellen und die Inszenierung von Tierknochen, wie einem Bärenschädel. Dies deutet auf symbolische Handlungen hin. Die Malereien geben auch Paläontologen wertvolle Informationen. Etwa über das Aussehen von Höhlenlöwen. Über Jahrtausende wohnen Menschen und Tiere abwechselnd in der Höhle. Möglicherweise nutzen sie sie sogar gleichzeitig. Der Schutz der Höhle ist ein wichtiges Thema. Nach einem großen Felssturz bleibt sie gut 20.000 Jahre lang verschlossen. Ein Grund dafür, dass die Malereien so gut erhalten sind. Heute bedrohen Klimawandel sowie steigende Temperaturen und CO2-Werte das empfindliche Gleichgewicht der Höhle. Wissenschaftler überwachen die Bedingungen mit Sensoren. Sie nutzen digitale Modelle, um Forschung und Vermittlung auch ohne direkten Zugang zu ermöglichen. Die Nachbildung Grotte Chauvet 2 Ardèche macht die prähistorische Kunst einem breiten Publikum zugänglich. Die Chauvet-Höhle bewahrt eines der ältesten Kunstwerke der Menschheit. Die zweiteilige Dokumentation erkundet die für die Öffentlichkeit versiegelte Höhle. Sie erzählt von ihrer Entdeckung, von Mythen und Wissenschaft. Und sie zeigt, wie moderne Forschung die Bilder der Steinzeit für kommende Generationen bewahrt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Dino-Jaeger
Die Merkmale mancher Saurierarten erinnern an Fabelwesen, die aus jahrtausendealten Mythen überliefert sind. Auch heute noch befeuern sie die menschliche Fantasie. Neue Erkenntnisse ermöglichen zunehmend präzisere Annäherungen an das Aussehen dieser ausgestorbenen Reptilien. Die einst verbreitete christliche Vorstellung von der Entstehung des Lebens geriet mit der Erforschung der Riesenechsen ins Wanken.
 Untertitel 16:9 HDTV
Ein Team junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reist ins Herz der Antarktis, um ausgerechnet an einem der lebensfeindlichsten Orte der Welt nach Fossilien zu graben. Angetrieben vor allem von der Frage, wie all die geheimnisvollen prähistorischen Kreaturen so nah am Südpol überleben konnten, trotzen die Forschenden Wind und Kälte. Die Welten, deren Spuren sie im Eis entdecken, sind atemberaubend: Herden der gewaltigen Titanosaurier durchstreiften im Sommer die Ebenen Antarktikas, kleine Proto-Reptilien passten sich mit ungewöhnlichen Organen an die monatelange Dunkelheit der Polarnacht an. Der südliche Kontinent war sogar Jagdgebiet eines großen Fleischfressers. Lange vor dem T-Rex stellte der gefiederte Cryolophosaurus seinen Beutetieren nach. Um Hinweise auf diese außergewöhnlichen Welten der Vergangenheit zu finden, müssen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zunächst in McMurdo, der größten permanenten Basis Antarktikas, auf das Überleben in der Eiswüste vorbereiten. Erst dann fliegen sie weiter in Richtung Südpol zu ihrem Camp am Fuß des Shackleton-Gletschers, von wo aus sie ihre Grabungsziele täglich mit dem Helikopter erreichen. Die sechswöchige Expedition ist ein Knochenjob, aber die Ergebnisse können sich sehen lassen. Zum ersten Mal ergibt sich ein Bild von bisher völlig unbekannten Ökosystemen. Die Funde legen sogar nahe, dass Antarktika während mehrerer, weltweiter Massensterben ein letztes Refugium für das Leben gewesen sein könnte.
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Rückblick auf ZDFinfoHD Highlights von gestern

Gestern bot ZDFinfoHD eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

Was lief gestern auf ZDFinfoHD im TV Programm ? Bei TVgenial nicht nur das aktuelle Programm einsehen, sondern auch was gestern gezeigt wurde.