ZDFinfoHD TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen ZDFinfoHD Programms

Verpasstes ZDFinfoHD Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf ZDFinfoHD ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei ZDFinfoHD

Hier finden Sie das aktuelle TV Programm für heute Abend.

Tipps fürs aktuelle TV-Programm ← täglich neu mit Bildern und Beschreibung

Hier weitere TV Sender in der Übersicht

ZDFinfoHD Programm gestern


Ohne Login und entsprechendes Pluspaket können die Daten des Sender ZDF info HD nur bis einschließlich heute angezeigt werden.
   ZDFinfoHD TV Programm von gestern
   Was lief beim TV Sender ZDFinfoHD

Traumpartner finden

Ohne Login & Pluspaket für diesen Sender nur Programm bis heute
Programm - Vormittag
 Untertitel 16:9 HDTV
Ägypten - Schatzkammer der Archaeologie
In dieser Folge entschlüsseln Archäologen die Geheimnisse von Ägyptens berühmtestem Pharao, Tutanchamun. Durch moderne technische Hilfsmittel können die Methoden der Handwerker enthüllt werden, die Tutanchamuns Schätze schufen. Ein Röntgenblick unter die Bandagen einer 3.000 Jahre alten Kindermumie offenbart Überraschendes und ein Team auf der Suche nach Tutanchamuns verlorenem Steinbruch macht einen unerwarteten Fund.
 Untertitel 16:9 HDTV
Kamtschatka - Im Bann der roten Fische
Nach Jahren im Pazifik zieht es sie zum Ort ihrer Geburt zurück: Rotlachse wandern zu Tausenden flussaufwärts. Spektakuläre Momente in den Wasserläufen Kamtschatkas. Doch es lauern Gefahren. Ursprüngliche Natur als Lebensraum: ein Wohlfühlfaktor für den Lachs. So wie das russische Kamtschatka, das Reich der Vulkane, eine der wildesten Regionen überhaupt. Doch die imposante Landschaft trügt: Wilderei und kommerzieller Fischfang gefährden die Bestände. Nur im Süßwasser der Flüsse Kamtschatkas wird der Rotlachs seinem Namen gerecht. Im Pazifischen Ozean hat er einen graugrünen Rücken. Der Fisch ist Zentrum allen Lebens. Die Tierwelt, besonders Bären, leben von ihm, und auch die Menschen der Region möchten nicht auf den edelsten Wildlachs der Welt verzichten. Doch fast wäre er ausgerottet worden. Lachse, Bären und Vulkane: Teile Kamtschatkas wirken wie eine Zeitreise in längst vergangene Epochen. Alles scheint wild und ungezähmt. Filmemacher und Naturschützer Dmitriy Shpilenok lebt hier einen großen Teil des Jahres, kennt die Region mit all ihren Gefahren - wie kaum ein anderer. Auch mit seiner Hilfe kann hier der Rotlachs überleben. Seine einzigartigen Bilder zeigen ein paradiesisches Naturreservat. Es gelingt, gleichermaßen die Bedürfnisse von Bewohnern, Fischern und der Tierwelt zu erfüllen. Ein Balanceakt, der Vorbild für viele andere Regionen der Welt sein könnte. planet e. erforscht die Geheimnisse der Rotlachse und zeigt die faszinierendsten Momente in ihrem Leben.
 Untertitel 16:9 HDTV
Die Dokumentation ist eine Reise ins Herz Amazoniens, bei der fünf Wissenschaftler ihre Forschungsprojekte vorstellen: Trauerrituale eines Volkes im Xingu-Gebiet; die Bedeutung des Äußeren bei den Matipu; ein Klimaforschungsprojekt, das Auswirkungen auf den Regenwald untersucht; Spuren alter Zivilisationen in einer neuartigen Technik; Naturschützer die Wilderer und Brandstifter abschrecken, und Tiere, die im Regenwald als fleißige Gärtner wirken.
 Untertitel 16:9 HDTV
In Terra X - Rätselhafte Phänomene - Sternengold und der Hauch des Todes stellt Dirk Steffens weltweit ungewöhnliche Naturphänomene und die dahinter wirkenden Naturgesetze vor. Im antiken Hierapolis sterben Opfertiere scheinbar ohne menschliches Zutun. Nur einen Steinwurf entfernt haben sich in den vergangenen Jahrtausenden atemberaubende Kalksinterterrassen geformt. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Phänomenen? Dirk Steffens erkundet in der Türkei, Schottland, Deutschland und auf Island ungewöhnliche Naturphänomene. In der Antike war man davon überzeugt, dass sich im Tempel des Gottes Pluton in Hierapolis ein Zugang zur Hölle befindet. Opfertiere, die von den Priestern in den Tempel geführt wurden, fielen plötzlich tot um, ohne Zutun der Priester. Das Phänomen wurde bereits von antiken Geschichtsschreibern beschrieben, und schon damals vermuteten nicht alle hinter dem Hauch des Todes den Atem des dreiköpfigen Höllenhundes Kerberos. Ganz in der Nähe liegen die weißen Kalksinterterrassen von Pamukkale. Warum und wann sich solche besonderen Formationen bilden, wird genauso beleuchtet wie die Voraussetzungen, unter denen Fossilien entstehen, die Einblicke in längst vergangene Zeiten erlauben. In Schottland begibt sich Dirk Steffens auf die Suche nach dem berühmten Ungeheuer von Loch Ness und kann die Frage nach der Existenz von Nessie zumindest aus wissenschaftlicher Sicht beantworten. Etwas schwieriger wird es bei der Frage nach dem Ursprung des Goldes auf unserem Planeten. Neuere Theorien gehen davon aus, dass die relativ großen Goldvorkommen in den oberen Bereichen der Erdkruste kosmischen Ursprungs sind und zum Beispiel durch Asteroideneinschlag auf die Erde gelangten. Wie komplex natürliche Phänomene sein können, zeigen auch die Geysire auf Island. Die Insel im Norden Europas ist berühmt für ihre Vulkane, Gletscher und heißen Quellen. Aber längst nicht jede heiße Quelle wird auch zu einem Geysir.
 Untertitel 16:9 HDTV
Raetselhafte Phaenomene
Lange waren Diamanten kostbare Zufallsfunde. In Afrika soll ein Baum wachsen, der Diamantvorkommen verrät. Aber auch untereinander tauschen Pflanzen geheimnisvolle Botschaften aus. Dirk Steffens erkundet in den Niederlanden, Afrika, Deutschland, Norwegen und Ägypten ungewöhnliche Naturphänomene und deckt auf seiner Reise faszinierende Zusammenhänge zwischen Flora und Fauna auf.
 Untertitel 16:9 HDTV
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Rätselhafte Phänomene (1/2): Powerschnecken und haariges Eis In Terra X - Rätselhafte Phänomene stellt Dirk Steffens erstaunliche Naturphänomene und die dahinter wirkenden Naturgesetze vor. Schnecken, die Farbexplosionen auslösen, Vögel, die Feuer legen, Eisflächen und Dünen, die singen, und Holzstämme, denen plötzlich scheinbar Haare wachsen, sind nur ein paar der rätselhaften Phänomene, auf deren Spur sich Dirk Steffens macht. Keine andere Farbe war in der Antike so begehrt wie Purpur. Sie war so selten wie teuer und lange Zeit Königen und Herrschen vorbehalten. Bis heute ist echter Purpur einer der kostspieligsten Farbstoffe der Welt; seine Herstellung aufwendig und - zumindest für die meisten Beteiligten - tödlich. Dass wir Menschen überhaupt Farbe wahrnehmen können, liegt am Aufbau unserer Netzhaut. Ausgehend von den drei Primärfarben Gelb, Magenta und Cyan kann unser Gehirn 20 Millionen Farben unterscheiden. Aber, warum erscheint uns das Meer blau, wenn das Wasser doch eigentlich durchsichtig ist? Und warum strahlen einige Seen weltweit in leuchtendem Pink? Ein anderes rätselhaftes Phänomen lockt Dirk Steffens an die französische Atlantikküste bei Arcachon, wo sich die größte Wanderdüne Europas erhebt. Warum setzen sich gerade hier Millionen Tonnen von Sand in Bewegung und beginnen zu wandern, während sie andernorts scheinbar unbeweglich liegen bleiben? Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Rätselhafte Phänomene (2/2): Monsterwellen und Fluggiganten Monsterwellen sind gefürchtet. Manche entstehen wie aus dem Nichts, andere schlagen regelmäßig auf den Strand. Dirk Steffens begibt sich wieder auf die Spur der Rätselhaften Phänomene. Wie ein Motor halten Naturgesetze das Leben auf der Erde am Laufen. Sie bestimmen, wann und wo der Wind weht, statten zarte Pflanzen und Tiere mit scheinbar übernatürlichen Kräften aus. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Rätselhafte Phänomene (1/4): Verschwundene Inseln und wandernde Steine Rätselhafte Phänomene (1/2): Verschwundene Inseln und wandernde Steine Die Natur steckt voller seltsamer und faszinierender Erscheinungen. In Terra X: Rätselhafte Phänomene begibt sich Dirk Steffens auf die Suche nach Erklärungen. Alte Landkarten verzeichnen vor der Küste Siziliens eine Insel, von der heute nichts mehr zu sehen ist. Vor der Küste Japans scheinen Relikte einer uralten Zivilisation zu liegen, und in der Wüste Nevadas wandern Steine. Die Erde wird seit Jahrmillionen von den Kräften der Natur geformt. Dabei entstehen fantastische Landschaften und rätselhafte Phänomene: Canyons, die von unglaublicher Schönheit, aber auch voller Gefahren sind, Berge, die urplötzlich mitten im Meer entstehen, oder geschmolzenes Gestein, das erstaunlich regelmäßige Strukturen annimmt. Für Terra X erkundet Dirk Steffens weltweit Phänomene, die auf den ersten Blick kaum zu erklären sind. Was hat Basalt zum Beispiel mit Schneeflocken und Bienenwaben zu tun, oder wie entsteht das geheimnisvolle Leuchtfeuer des Nordlichts? Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Rätselhafte Phänomene (2/4): Erdlöcher und blaue Wunder Rätselhafte Phänomene (2/2): Erdlöcher und blaue Wunder Die Natur steckt voller seltsamer und faszinierender Erscheinungen. In Terra X: Rätselhafte Phänomene begibt sich Dirk Steffens auf die Suche nach Erklärungen. Da tun sich Erdlöcher plötzlich auf, Schiffe versinken auf ruhiger See, und ein Vulkan scheint blaue Lava zu speien. Im Internet kursieren Bilder von unheimlichen Naturschauspielen. Sie werfen die Frage auf: Was ist echt, und was ist Fake? In dieser Folge ist Dirk Steffens sowohl in den USA als auch in Schottland und in Indonesien unterwegs. In Nordamerika stößt er dabei auf die sogenannten Sinkholes, Erdlöcher. Vor allem im Urlaubsparadies Florida reißt immer wieder vollkommen unerwartet die Erde auf, und metertiefe Löcher und Krater entstehen. Es gibt dort eine regelrechte Sinkhole Alley - die Erdloch-Allee. Allerdings sind auch andere Länder nicht vor solchen Überraschungen gefeit. In Thüringen etwa gibt es 10.000 solcher Sinkholes. Zusammen mit Wissenschaftlern erklärt Dirk Steffens das Georisiko Karstboden und zeigt an anderen Orten der Welt, wie schön manche Erdfälle sein können. Manchmal spielt bei der Entstehung von Erdlöchern und Kratern auch das facettenreiche Gas Methan eine Rolle. Methan ist für viele geheimnisvolle Phänomene auf der Welt verantwortlich. Dirk Steffens zeigt auf, wie das Gas entsteht, und erklärt manche rätselhafte Methan-Erscheinung wie etwa die sagenumwobenen Irrlichter. In Indonesien erlebt Dirk Steffens am Ende seiner Expedition sein blaues Wunder. Auf Java, einer der Hauptinseln, reiht sich ein Vulkan an den anderen. Einer der 38 Feuerberge birgt ein leuchtendes Geheimnis. Erst bei Dunkelheit wird es sichtbar. Für Terra X verbringt Dirk Steffens die Nacht auf dem Vulkan und zeigt, wie auch hier die Gesetze der Natur faszinierende Phänomene entstehen lassen. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
 Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Auf einer Fläche von 1500 Quadratkilometern erstrecken sich knapp 2000 Inseln und Felsentürme aus Kalkstein - fast alle von dichtem Regenwald bewachsen. In Vietnams Halong-Bucht suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Hinweisen zur Entstehung dieses einmaligen Naturwunders. Ihre Erkenntnis: Die treibende Kraft hinter der Entstehung der charakteristischen Felsenlandschaft ist die sogenannte Verkarstung.
 16:9 HDTV
Wunder der Natur - Auf den Spuren der Erdgeschichte
Der Grand Canyon ist geologisches Monument, UNESCO-Weltnaturerbe und Archiv der Erdgeschichte. Kaum ein anderer Ort bietet so tiefe Einblicke in die Vergangenheit unseres Planeten. Mit einer Länge von fast 450 Kilometern, bis zu 15 Kilometern Breite und bis zu zwei Kilometern Tiefe zählt der Grand Canyon zu den größten Schluchten der Erde - ein geologisches Monument von gewaltigen Dimensionen. Seit mehr als einem Jahrhundert untersuchen Geologinnen und Geologen den Grand Canyon und diskutieren seine Entstehung. Die wohl wichtigste Rolle spielt dabei der Colorado River. Er entspringt in den Rocky Mountains und mündet im Nordwesten Mexikos in den Golf von Kalifornien. Seit sechs Millionen Jahren fräst sich der reißende Fluss durch das uralte Gestein - ein vergleichsweise junger geologischer Prozess. Denn: Seit mindestens 1,7 Milliarden Jahren verändert die Region um den Grand Canyon mehrfach ihr Aussehen. Vom riesigen Urgebirge über eine Wüstenlandschaft ähnlich der heutigen Sahara bis hin zu einem Ozean voller Leben. Die unterschiedlichen Landschaften, die dort im Laufe der Erdgeschichte zu finden sind, haben ihre Spuren bis heute im Gestein hinterlassen. Das macht den Grand Canyon zu einem einzigartigen Archiv der Erdgeschichte - und einem der bedeutendsten Naturwunder unseres Planeten. So einzigartig wie unser Planet sind auch seine Naturwunder. Dabei ist eine Reise zu den faszinierendsten Orten der Welt auch eine Reise in die Erdgeschichte. Die dreiteilige Dokumentationsreihe Wunder der Natur - Auf den Spuren der Erdgeschichte besucht diese Sehnsuchtsorte und liefert spannende Einblicke in die Entstehung unseres Planeten.
 Untertitel 16:9 HDTV
Das große Potenzial des Feuers nutzen Menschen seit Tausenden von Jahren nicht nur zum Kochen, sondern auch zur Umgestaltung ganzer Landschaften. Doch als die Menschen Feuer in Kriegen und zur Verbrennung fossiler Energieträger einsetzen, bahnen sich Katastrophen an. Aufwendige archäologische Ausgrabungen in Südfrankreich offenbaren, wie schon die Neandertaler das Feuer im natürlichen Ökosystem einfangen und nutzen.
 Untertitel 16:9 HDTV
Natur macht Geschichte
An den Küsten Europas finden Anthropologen faszinierende Antworten auf die Frage, wie die Neandertaler die Eiszeit überstanden haben könnten. Wasser macht Leben auf der Erde möglich und verhilft Hochkulturen zum Aufstieg. Doch seine Fluten sind auch eine Bedrohung. Für die ersten Hochkulturen sind Wasserquellen wie Flüsse frühe Kristallisationspunkte. Wie werden zukünftige Generationen mit dem ewigen Fluch und Segen des Wassers umgehen?
 Untertitel 16:9 HDTV
Natur macht Geschichte
Mit neuen Erkenntnissen über das Element Luft gelangen der Menschheit bahnbrechende Innovationen und die Luftatmung war bereits für die Evolution des Lebens der entscheidende Schlüssel. Aber Luft hat auch ihre zerstörerische Seite. Ein Versuch im Windkanal, der die unglaubliche Kraft von Wirbelstürmen demonstriert, gibt einen Einblick in die wissenschaftlichen Bemühungen, diese Phänomene zu verstehen und davor zu schützen.
 Untertitel 16:9 HDTV
Natur macht Geschichte
Die Erde unter unseren Füßen ist voller Energie und Leben. Früh nutzt der Mensch fruchtbare Böden und gräbt nach Ressourcen. Doch Vulkane und Erdbeben bedrohen die Städte. Denn tief unter der Erde bewegen gigantische Kräfte die Kontinente, pressen Kohlenstoff zu fossilen Brennstoffen und lassen Metalle entstehen. Unsere Geschichte ist geprägt von der Nutzung dieser Ressourcen. Die Zukunft wird zeigen, wie nachhaltig wir das tun. Die dynamische Entstehung und Bewegung der Kontinente zeichnet nicht nur die geografischen, sondern auch kulturellen und biologischen Landkarten unseres Planeten. Vulkane, mit ihrer gewaltigen und oft zerstörerischen Kraft, haben Zivilisationen geformt und auch wieder zerstört. Parallel erschüttern Erdbeben nicht nur unsere Städte, sondern auch unser Weltbild. Fruchtbare Böden entstehen durch die Mischung aus geologischer Aktivität und biologischen Prozessen, nähren die Gesellschaften und ermöglichen Landwirtschaft und Wohlstand. In Versuchsfeldern enträtseln Forscher das komplexe System des Bodens. Die Zukunft der Kornkammern könnte durch den Klimawandel bedroht werden. Noch tiefer im Boden graben Menschen nach neuen Ressourcen. In der bronzezeitlichen Kupfermine Mitterberg wird der Einfallsreichtum sichtbar, der nötig ist, um erstmals Kupfer abzubauen. Dieses und andere Metalle verändern in der Geschichte immer wieder die Werkzeuge, Kriegswaffen und den Handel der Menschen. Mit der steigenden Nutzung von Kohle und anderen fossilen Brennstoffen greifen sie erstmals gravierend in ein globales System wie den Kohlenstoffzyklus ein. Umfangreiche Bohrungen in einem See in der Eifel ergeben ein düsteres Bild: Kohlenstoffdioxid wird aus der Luft lange immer wieder ins Erdinnere recycelt. Der industrielle Ausstoß des Treibhausgases überlastet jedoch diesen Erdkreislauf. Eine Erwärmung des Erdklimas ist die Folge. Hoffnung ruht deshalb auf der Energie der Erde selbst.
 Untertitel 16:9 HDTV
Natur macht Geschichte
Mikroben entfalten in der Geschichte riesige Wirkung. Sie sind der Ursprung allen Lebens und nützlich als unsichtbare Helfer. Doch als Krankheitserreger bedrohen sie unser Überleben. Mikroben erfüllen wichtige Aufgaben in Ökosystemen und bestimmen, wie wir Menschen uns ernähren. Einige von ihnen haben jedoch das Potenzial, unsere Zivilisation um Jahrhunderte zurückzuwerfen. Die moderne Medizin wird zum Wettlauf zwischen Mensch und Mikrobe. Die stille Kraft der Mikroorganismen zieht sich wie ein roter Faden durch die Zeitalter. Am Bodensee lassen Forscher die alten Techniken des Bierbrauens mithilfe von Hefe aufleben und geben Einblicke in die Bedeutung der Hefe am Beginn unserer Kulturgeschichte. Früh werden die Menschen jedoch auch von schädlichen Mikroben heimgesucht. Epidemien erschüttern ganze Gesellschaften. Venedig, die majestätische Lagunenstadt, steht lange Zeit vor riesigen Herausforderungen durch wiederholte Pestausbrüche und setzt innovative Methoden ein, um sich zu schützen. Noch heute zeugen Quarantäneinseln vom Alltag während der Pest. Ein dunkler Schatten liegt auch über der Geschichte Südamerikas, als eingeschleppte Krankheitserreger die Ureinwohner dezimieren und die europäische Expansion begünstigen. Im Laufe der Zeit brachten Mikroben auch Hoffnung: Das Antibiotikum, entdeckt im 20. Jahrhundert, revolutioniert die Medizin und rettet bis heute Millionen von Leben. Doch die schädlichen Bakterien holen auf: Durch den massenhaften Einsatz des Medikaments bilden sie Resistenzen. In der Ostsee sucht ein Forscherteam nach rettenden Mitteln. Denn andernfalls könnten lang verschwunden geglaubte Krankheiten zurückkehren. Heute, in einem Zeitalter der Technologie und Innovation, erforschen wir nicht nur neue Impfungen und Medikamente. Möglichkeiten, wie stromerzeugende Bakterien Abwasser in Energie umwandeln können, erinnern uns daran, dass diese kleinen Organismen ein riesiges, ungenutztes Potenzial bergen.
 Untertitel 16:9 HDTV

Was zeigt ZDFinfoHD heute Abend?

Programm - Abend
Natur macht Geschichte
Die Faszination für die Gestirne beeinflusst das Handeln der Menschen seit jeher. Die Sonne hat eine große Wirkmacht auf die Natur. Selbst ferne Sterne führten in der Geschichte zu Innovationen. Die Polynesier schafften es mit Sternennavigation ein riesiges Gebiet im Pazifik zu befahren und zu besiedeln. Physiker wurden auf die Gefahr durch einschlagende Himmelskörper aufmerksam und arbeiten heute an Abwehrmechanismen, um Asteroiden von einem Kollisionskurs abzulenken.
 Untertitel 16:9 HDTV
Supervulkan Yellowstone
Wie wahrscheinlich ist ein Ausbruch des Supervulkans Yellowstone in den USA? Unter der Erdkruste schlummert eine riesige Magmakammer. Eine Eruption hätte katastrophale Folgen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Mithilfe moderner Messtechniken wollen Forschende die Frühwarnzeichen des Vulkans deuten, Vorgänge im Erdinneren verstehen und einen Ausbruch vorhersagen. So könnten betroffene Gebiete rechtzeitig evakuiert werden. Der Yellowstone Nationalpark bietet seinen Besuchern eine atemberaubende Landschaft. Besonders beeindruckend: die Geysire und die heißen Quellen. Oberirdische Zeichen dessen, was sich unterhalb des Parks abspielt. Denn das bei Touristen und Abenteuerurlaubern beliebte Reiseziel sitzt auf einer gigantischen Magmakammer. Der Yellowstone wird daher auch als Supervulkan bezeichnet. In den vergangenen 2,1 Millionen Jahren ist er dreimal ausgebrochen, das letzte Mal vor rund 600.000 Jahren, und es könnte - gemessen an den Zeiträumen - bald wieder so weit sein. Geologinnen und Geologen fragen sich, ob, wann und vor allem wie dieser Supervulkan ausbrechen wird - und welche Konsequenzen eine Eruption für die Menschheit hätte.
 Untertitel 16:9 HDTV
Wunder der Natur - Auf den Spuren der Erdgeschichte
Island: eine Insel, entstanden aus Feuer und Eis. Forschende erkunden die Welt der Vulkane und Geysire und lassen vergangene Welten auferstehen. Doch was macht die Insel so einzigartig? Island ist in Bewegung, ob im Untergrund oder an der Oberfläche. Die einzigartige Landschaft bietet Forschenden die Möglichkeit, geologische Prozesse live zu erleben, in die Erdgeschichte einzutauchen und der Entstehungsgeschichte Islands nachzugehen. Eine Insel im Nordatlantik mit nur 360.000 Einwohnern, in etwa so groß wie die Schweiz. Dafür beherbergt Island 33 aktive Vulkane und bietet damit ein enormes Potenzial für die Forschung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt treten in Island eine Zeitreise in die Entstehungsgeschichte unseres Planeten an. Dabei sind die geologischen Prozesse, die zu ihrer Entstehung geführt haben, längst nicht abgeschlossen. Islands Untergrund ist nach wie vor in Bewegung und hält nicht nur seine Bewohner in Atem. Der Grund: Tief im Erdinneren bewegen sich die Bruchkanten zweier Kontinente jedes Jahr um wenige Zentimeter voneinander weg. Magma strömt aus dem Erdinneren zur Oberfläche und sorgt bis heute dafür, dass Island immer weiter wächst. Ein aktiver Untergrund - Segen und Fluch für die Menschen, die dort seit dem 9. Jahrhundert siedeln. Das Leben in Island gleicht dem sprichwörtlichen Tanz auf dem Vulkan. Statistisch gesehen kommt es alle vier bis fünf Jahre zu einem großen Ausbruch. Rund um die Uhr liefern Messgeräte einen aktuellen Lagebericht über die seismischen Aktivitäten der Insel. Jederzeit kann einer der vielen Vulkane ausbrechen - unter Umständen mit verheerenden Folgen, wie der Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull zeigt. Seine Aschewolken führen 2010 dazu, dass in weiten Teilen Nordamerikas und Europas der Flugverkehr eingestellt wird. Auch wenn die Insel für ihre Vulkane und Wasserfälle bekannt ist, erwartet einen im Inselinneren das größte Wüstengebiet Europas.
 Untertitel 16:9 HDTV
Deutschlands Naturwunder
Vor rund 100 Millionen Jahren ein tropisches Meer, heute ein Labyrinth aus Fels: Das Elbsandsteingebirge zeugt von Kräften, die Landschaft und Leben bis heute formen. Das Elbsandsteingebirge entsteht durch Ablagerung, Hebung, Brüche und Erosion - über Jahrmillionen geformt zu einer einzigartigen Felsenlandschaft. Doch Klimawandel und menschliche Eingriffe bedrohen zunehmend das empfindliche Gleichgewicht der Region. Südöstlich von Dresden, an der Grenze zu Tschechien, erstreckt sich das Elbsandsteingebirge - eine Landschaft, deren Geschichte vor rund 100 Millionen Jahren beginnt. Damals bedeckt ein tropisches Flachmeer große Teile Mitteleuropas. In seinen seichten Bereichen lagern sich Schichten aus Sand und Sediment ab, die sich über Jahrmillionen zu Sandstein verdichten - durchzogen von Fossilien und Grabgängen urzeitlicher Krebse. Vor rund 70 bis 60 Millionen Jahren beginnt sich die Landschaft erneut zu verändern. Aus dem Süden wirkt tektonischer Druck, ausgelöst durch die Alpenbildung. Die Erdkruste hebt sich, zerbricht, Falten und Brüche entstehen. Entlang dieser Schwächezonen steigt Magma auf und erkaltet zu Basalt. Allmählich übernehmen Regen, Frost und Wind die Formung der Landschaft. Flüsse wie die Elbe graben sich tief in das angehobene Plateau und schaffen das Relief aus Tälern, Schluchten und Felsen, das bis heute das Bild des Elbsandsteingebirges bestimmt. Um zu verstehen, wie all das zusammenhängt, begleitet Wissenschaftsjournalist Niklas Kolorz Geologinnen und Geologen ins Gelände. Gemeinsam untersuchen sie Gesteinsproben und Verwitterungsstrukturen im Labor und vor Ort. Besonders Zirkonkristalle liefern entscheidende Hinweise: Sie verraten, woher der Sand stammt, der vor Millionen Jahren hier abgelagert wird - und wie weit seine Reise durch urzeitliche Flusssysteme reicht. Doch das Elbsandsteingebirge erzählt nicht nur von seiner geologischen Vergangenheit.
 Untertitel 16:9 HDTV
Das Wattenmeer ist ein Naturwunder im ständigen Wandel. Geprägt durch die Gletscher der Eiszeiten und geformt von Ebbe und Flut, beherbergt es heute ein einzigartiges Ökosystem. Millionen Jahre Erdgeschichte haben dort einen einzigartigen Lebensraum entstehen lassen. Forschende entdecken im Watt Spuren mittelalterlicher Siedlungen, Fossilien und Gesteine, die von der bewegten Entstehungsgeschichte der Region erzählen. Das Wattenmeer ist ein Naturraum im ständigen Wandel. Mit dem Ende der letzten Eiszeit, vor rund 12.000 Jahren, formen Gletscher, Schmelzwasser und Sedimente eine Landschaft aus Küsten, Inseln und Watt. Ein Lebensraum, der sich seither unaufhörlich verändert. Auf Sylt gibt Wissenschaftsjournalist Niklas Kolorz Einblicke in diese frühe Phase. Geophysiker Dr. Jasper Hoffmann zeigt ihm, wie eiszeitliche Gletscher Gestein aus Skandinavien bis an die Nordseeküste schieben. Ihre Spuren sind bis heute sichtbar, etwa im Roten Kliff oder im steinzeitlichen Megalithgrab Denghoog bei Wenningstedt. Mit dem Rückzug der Gletscher wird die Region allmählich bewohnbar. Menschen siedeln an geschützten Ufern, nutzen die fruchtbaren Marschböden und passen ihr Leben dem Rhythmus der Gezeiten an. Über Jahrtausende entstehen Dörfer und Handelsplätze, doch die Nähe zum Meer bleibt riskant. Wie zerstörerisch die Kräfte des Wassers sein können, zeigt sich im Schicksal von Rungholt, einer blühenden mittelalterlichen Küstensiedlung, die im 14. Jahrhundert von einer Sturmflut zerstört wird. Gemeinsam mit einem Forschungsteam begibt sich Niklas Kolorz bei den nordfriesischen Halligen ins Watt. Mithilfe von Sonartechnik und GPS suchen sie nach den Überresten der versunkenen Ortschaft und dokumentieren, wie sich die Küstenlinie über Jahrhunderte verschoben hat. Das Wattenmeer ist aber mehr als ein Archiv der Erdgeschichte. In den Schlickwattflächen von Rantum erklärt Biologin Dr. Svenja Reents, wie Seegras und Salzwiesen Nahrungsketten sichern, CO2 binden und das Watt stabilisieren.
 Untertitel 16:9 HDTV
Deutschlands Naturwunder
Tropische Meere, Vulkanausbrüche und urzeitliche Raubtiere: Die Vulkaneifel erzählt eine Geschichte voller Gegensätze - von fossilen Riffen bis zum Vermächtnis ruhender Kraterseen. Die Vulkaneifel steht stellvertretend für die geologische Vielfalt der gesamten Eifel. Unter Hügeln und Kraterlandschaften verbirgt sich ein Naturarchiv, das Hunderte Millionen Jahre umfasst - von Flachmeeren bis zu den Spuren jüngster Naturgewalten. Über Jahrmillionen formen Meere, tektonische Kräfte und Vulkane die Eifel. Von den tropischen Küsten des Devons vor rund 390 Millionen Jahren bis zu den jüngsten Ausbrüchen vor etwa 13.000 Jahren entsteht dort eine Landschaft voller Gegensätze. In Gerolstein öffnen Gesteinsschichten ein Fenster in das Leben vor rund 390 Millionen Jahren. Fossile Riffe, Korallen und Trilobiten mit ihren facettenreichen Augen erzählen von einer längst versunkenen Unterwasserwelt. Gemeinsam mit Geologe Achim Herf erkundet Wissenschaftsjournalist Niklas Kolorz ehemalige Steinbrüche, in denen noch heute Stromatoporen - urzeitliche Riffbildner - und muschelähnliche Brachiopoden zu finden sind. Ein weiteres Kapitel der Urzeit offenbart sich im luxemburgischen Grenzgebiet: Dort werden die Überreste eines über anderthalb Meter langen Seeskorpions entdeckt - eines der größten Gliedertiere aller Zeiten. In der Präparationswerkstatt des Dinosaurierparks Teufelsschlucht begleitet Kolorz Paläontologin Dr. Lea Numberger-Thuy bei der aufwendigen Freilegung des Fossils. Doch nicht nur alte Meere und ihre Bewohner haben Spuren hinterlassen. Auch vulkanische Kräfte formen die Eifel - besonders in ihrem südöstlichen Teil, der Vulkaneifel. Am Laacher See zeugen mächtige Ablagerungen vom Ausbruch eines gewaltigen Vulkans vor rund 13.000 Jahren, einer der heftigsten Eruptionen Mitteleuropas. Archäologe Dr. Olaf Jöris erklärt Niklas Kolorz, dass sich an der Wingertsbergwand drei klar unterscheidbare Schichten erkennen lassen - Ablagerungen verschiedener Phasen derselben Eruption.
 Untertitel 16:9 HDTV
Eisige Welten II
Die Reise beginnt auf dem gefrorenen Kontinent der Antarktis im äußersten Süden, dem lebensfeindlichsten Ort der Erde. Weiter Richtung Norden den Polarkreis überquerend, landet man oberhalb des borealen Waldes in der Tundra. Auf der Reise nach Norden erreicht man den Arktischen Ozean, das einzige Meer, das vollständig zufrieren kann. All diese Lebensräume haben eines gemeinsam - die Bedrohung durch den menschgemachten Klimawandel. Grönland beherbergt die größte Eisfläche der nördlichen Hemisphäre. Der Film zeigt, wie die globale Erwärmung das Eisschild schneller als je zuvor zum Schmelzen bringt. Das ewige Eis ist ein Lebensraum der genauso lebensfeindlich wie faszinierend ist. Diese Dokumentation zeigt anhand von spektakulären Naturaufnahmen wie Tierarten am Nord- und Südpol sich an das Leben bei Minusgraden angepasst haben.
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
In dieser Folge begibt sich Terra X - Eisige Welten zu jenen Tieren, die das Eis des nördlichen Meeres und die Welt darunter ihre Heimat nennen. Seit Jahrtausenden friert ihr Lebensraum im Winter zu, um im Sommer wieder aufzutauen. An diesen Rhythmus aus Eis und Wasser haben sich die Geschöpfe der Nordpolarregion angepasst. Doch wenn eine Region die Erderwärmung spürt, dann ist es die Arktis. Immer neue Temperatur- und Eis-Minusrekorde werden gemeldet. In den vergangenen 40 Jahren ist die Ausdehnung des sommerlichen Meereises um 50 Prozent zurückgegangen, was für die dortige Fauna besondere Herausforderungen bedeutet. So ist der Eisbär gezwungen, sich andere Jagdgründe aufzutun und tagelang immer größere Strecken schwimmend zurückzulegen. Es wurden Distanzen von über 400 Kilometern gemessen. Beobachtungsdaten zeigen, dass sich das Problem weiter verschärft. Für Eisbärenmütter mit ihren Jungen birgt der Sommer dabei besondere Herausforderungen. Vor allem auf der geschützten Wrangelinsel, wo im Sommer mehr Polarbären anlanden als an jedem anderen Ort der Welt. Dort tummeln sich Hunderte ausgewachsene Männchen, die sich nicht scheuen, in ihrer Not auch die Jungtiere ihrer Artgenossen zu töten. In Zeiten des Überflusses an der Packeiskante gelang es dem Team hingegen, auch ungewöhnliche Momente des spielerischen Miteinanders der an sich einsamen Vagabunden einzufangen. Weniger unbeschwert ist es um eine Gruppe von Belugawalen bestellt, die fünf Monate lang im zufrierenden Packeis eingeschlossen ist. Sie überleben ausgehungert in einer winzigen Wassertasche. Mit der Frühjahrssonne kommt ihre Rettung. Auf ihrer Flucht kommt es zu einem ungewöhnlichen Treffen und einer seltenen Interaktion mit Narwalen. Auch für die Sattelrobben vor der Ostküste Grönlands bedeutet der Frühling einen Startschuss ins Leben, wenn sie das schwimmende Packeis zur Kinderstube für ihre Jungen machen. Das ewige Eis ist ein Lebensraum der genauso lebensfeindlich wie faszinierend ist. Diese Dokumentation zeigt anhand von spektakulären Naturaufnahmen wie Tierarten am Nord- und Südpol sich an das Leben bei Minusgraden angepasst haben.
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
In hochgelegenen kalten Lebensräumen finden sich Pumas, Flamingos und Riesenpandas, die trotz der unwirtlichen Bedingungen alle Widrigkeiten überwunden haben, um dort zu überleben. Während in Japan Makaken ungewöhnliche Wege finden, um der Kälte zu trotzen, setzt in Neuseeland ein Kea seine Intelligenz ein. Und erstmals gefilmt mit Renndrohnen, kann man nachvollziehen, wie es ist, mit einer Lawine den Berghang in den Alpen hinunterzurasen. In Patagonien konnte dokumentiert werden, dass die als einzelgängerisch geltenden Pumas auch kooperativ agieren. Das ewige Eis ist ein Lebensraum der genauso lebensfeindlich wie faszinierend ist. Diese Dokumentation zeigt anhand von spektakulären Naturaufnahmen wie Tierarten am Nord- und Südpol sich an das Leben bei Minusgraden angepasst haben.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV

0 TV-Tipp(s) des Tages auf ZDFinfoHD von gestern

Rückblick auf ZDFinfoHD Highlights von gestern

Gestern bot ZDFinfoHD eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

Was lief gestern auf ZDFinfoHD im TV Programm ? Bei TVgenial nicht nur das aktuelle Programm einsehen, sondern auch was gestern gezeigt wurde.