ZDFinfoHD TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen ZDFinfoHD Programms

Verpasstes ZDFinfoHD Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf ZDFinfoHD ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei ZDFinfoHD

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ZDFinfoHD Programm gestern


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   ZDFinfoHD TV Programm von gestern
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Programm - Vormittag
(heute-journal) Wetter Nachrichten, Deutschland 2024 Moderation: Christian Sievers
Das Nachrichtenmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens liefert tagesaktuelle Nachrichten, gut recherchierte Hintergrundberichte und Interviews mit Politikern und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Kultur. Die Sendung wird jeweils von einem zweiköpfigen Team vor der Kamera präsentiert: einer Person die moderiert und einer die Nachrichten vorträgt.
4,35 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Die Unterwelten von Kaliningrad Staffel 1: Episode 5 Dokureihe, Deutschland 2021 Kamera: Maxim Tarasjugin - Klaus Stuhl - Torben Müller
Im Untergrund von Kaliningrad gibt es verborgene Festungen und Bunker aus deutscher Zeit, als Kaliningrad noch Königsberg hieß und Hauptstadt Ostpreußens war. Königsberg galt als Perle unter den deutschen Städten, geschützt von gigantischen Festungsringen. Zusammen mit Diggern, Hobbyarchäologen und einem Architekten erkundet ein Filmteam die geheimnisvollen Untergrundbauten der Stadt.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Die Unterwelten von Wladiwostok Staffel 1: Episode 3 Dokureihe, Deutschland 2021 Kamera: Maxim Tarasjugin - Jevgenij Rudnyi
Geheimes Russland
Wladiwostok, russische Stadt am Pazifik, war Bollwerk der Zaren und Stellung der Sowjetunion. Ausgebaut mit Festungen und Bunkern zur Verteidigung gegen China, Japan, Korea und die USA. Die militärischen Bauwerke kamen nie zum Einsatz. Heute droht der Verfall. Doch die Geheimnisse im Untergrund sind noch immer interessant: Junge Leute aus der Stadt und engagierte Hobbyforscher erkunden auf eigene Faust die Geschichte ihrer Verteidigungsanlagen. Beherrsche den Osten! - so lautet die Übersetzung des Namens Wladiwostok. Der Name ist Programm: Mitte des 19. Jahrhunderts entsteht die Stadt aus einer Soldatensiedlung, die auf der strategisch günstigen Halbinsel liegt. Ursprünglich gehörte die Region zu China, die Bucht war von Fischern bewohnt. Nach der Gebietsabtretung an Russland wird in Wladiwostok ein Hafen gebaut und die entstehende Stadt nach und nach mit Festungen geschützt. Keiner anderen russischen Großstadt kam der Feind so nahe wie in Wladiwostok: Nur 100 Kilometer sind es bis nach China, 120 nach Nordkorea. 300 Kilometer übers Meer liegt Japan. Über die Hügel rund um die Stadt und die vorgelagerte Insel Russki mäandern Forts, Bunker und ein Netz von unterirdischen Verbindungsgängen. Von Anfang an wurden gigantische Mengen Geld und Beton in die kanonenstarrende Stadt gesteckt. Zwar erreichte kein Krieg je Wladiwostok, doch bewirkte jede große Schlacht eine bauliche Veränderung der Bastion am Pazifik. Ihre Betonschichten sind wie Jahresringe der Militärgeschichte. Heute sind die Festungen nur noch Ruinen. Sie dienen als spektakuläre Kulisse für Militärfans, die sonntags in den verlassenen Bunkern als Amerikaner gegen Russen zum Softballmatch antreten - hochgerüstet mit automatischen Softair-Waffen, Nachtsichtgeräten und Übungshandgranaten. Kriegsspiel hat Tradition in der Hafenstadt im Osten. Die Welt des Militärs gehörte immer schon dazu. Als Hauptquartier der Pazifikflotte war Wladiwostok zudem lange eine sogenannte geschlossene Stadt, abgeschottet vom Rest des Landes. Wladiwostok war stets für den Krieg gerüstet und kannte selbst nur den Frieden. Nach dem Zerfall der Sowjetunion hat sich die Stadt neu erfunden und zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum entwickelt.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Die Unterwelten von Samara Staffel 1: Episode 4 Dokureihe, Deutschland 2021 Kamera: Maxim Tarasjugin
Geheimes Russland
Im Zweiten Weltkrieg sollte die Industriestadt Samara Fluchtort für die Sowjet-Regierung werden. Es entstanden Bunkeranlagen, die bis heute nicht vollständig erforscht sind. Auch die Armeeführung, das diplomatische Korps und sogar das Bolschoi-Ballett sollten in der Ersatzhauptstadt unterkommen. Davon ist selbst in der Sowjetunion lange nichts bekannt gewesen. Samara wurde beim Angriff der deutschen Wehrmacht hastig als Ersatzhauptstadt für Moskau ausgebaut. Damals hieß die Stadt an der Wolga noch Kuibyschew. In aller Eile gruben Spezialisten des Moskauer Metrobaus weitläufige Bunkeranlagen in den Untergrund. So entstanden zahllose unterirdische Gebäude, deren genaue Lage und Struktur bis heute nicht komplett bekannt sind. Rund um die Stadt wurden Versorgungs- und Propagandaeinrichtungen errichtet. Moskauer Spezialisten bauten auch den damals reichweitenstärksten Radiosender der Welt. Ein eigens dafür ausgehöhlter Berg wurde von Gulag-Sträflingen zur Lebensmittelversorgung der Stadt und ihrer prominenten Bewohner in einen gigantischen Kühlschrank verwandelt. Er ist bis heute militärisches Sperrgebiet. Der Film begleitet den Hobbyforscher Petr Yacubson, der auf der Rückseite des Kühlschrankes ein Stollensystem erkundet. Er schafft es auch, mitten in der Stadt in die Kommandozentrale unter dem Militärhospital vorzudringen. Das Krankenhaus ist noch in Betrieb. Von dort wird der darunterliegende, verfallene Bunker noch immer mit Elektrizität versorgt. In der Anlage gab es einen eigenen Trakt mit Parkettboden und schick gefliestem Badezimmer für Stalins Tochter. Auch Dimitri, ein ehemaliger Elitesoldat, hat sich der Erkundung des Untergrundes von Samara verschrieben. Er ist auf Tauchgänge spezialisiert. Sie sind oft notwendig, denn große Teile der Bunkeranlagen stehen durch die unmittelbare Nähe zur Wolga unter Wasser. Dimitri ist risikofreudig: Trotz einer Beinprothese scheut er keine noch so gefährliche Expedition. Aus einem der Bunker wäre er beinahe nicht mehr lebend herausgekommen. Abschrecken lässt sich der ehemalige Soldat aber nicht - es gibt noch viel zu entdecken.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2019
Im Südwesten der Halbinsel Krim verbirgt sich ein unterirdischer Bunker für die Atom-U-Boote der Schwarzmeerflotte - in der traumhaft schönen Bucht von Balaklawa. Hier lag die weltweit größte Instandsetzungswerft für U-Boote. Bis 1993, also zu einem Zeitpunkt, als die Ukraine bereits ein souveräner Staat war, blieb die Bucht von Balaklawa hermetisch abgeriegelt. Danach blieb der Stützpunkt unbewacht. Die s-förmig geschwungene Bucht ist strategisch ideal: Vom offenen Meer aus nicht einsehbar, begann man 1957, rund um die Uhr an dem Projekt zu arbeiten. Nicht einmal die Ortsansässigen wussten, was da passierte. Der Aushub wurde nachts im Schwarzen Meer verklappt. 1961 war der Hangar fertig. Zu diesem Zeitpunkt verschwand die Bucht von der Landkarte. Das Objekt 825 GTS umfasste den eigentlichen U-Boot-Bunker, ein Trockendock mit Werkstätten zur Wartung und Reparatur von U-Booten sowie eine Abteilung für Wartung und Tests von Seeminen und Torpedos. Die Abkürzung GTS stand für Hydrotechnische Anlage beziehungsweise als Tarnung Städtische Telefonanlage. U-Boote fuhren vom Schwarzen Meer in die Bucht von Balaklawa und dann in die getarnte Einfahrt zum Bunker. Innerhalb des Bunkers befand sich ein über 600 Meter langer Kanal mit einer Breite von zehn bis 22 Metern und einer Wassertiefe von acht Metern. In diesem Kanal wurden die Boote gewartet, neu ausgerüstet, und sie verließen den Bunker danach auf der gegenüberliegenden Seite des Berges Tawros. Die Werftliegezeit für eine komplette Wartung und Instandhaltung eines Bootes betrug circa drei bis vier Wochen.
 Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2024
Geheime Unterwelten der DDR - Atombunker und Schutzraeume
Relikte des Kalten Krieges - versteckt in den Wäldern Ostdeutschlands. Die Dokumentation begleitet Expertinnen und Experten bei ihrer Spurensuche in den Bunkeranlagen der ehemaligen DDR. Darunter ein Sperrgebiet der Sowjetarmee südlich von Berlin, unterirdische Anlagen für den Chef und die Mitarbeiter der Staatssicherheit und ein Atombunker, dessen Standort bis heute geheim ist. In Wünsdorf in Brandenburg verbirgt sich eine Geisterstadt. Teile des Ortes sind bis heute abgesperrt. Denn Wünsdorf war einst das Hauptquartier der sowjetischen Streitkräfte in der DDR. Zu der verbotenen Stadt gehört auch der Bunker Zeppelin, ein ehemaliger Wehrmachtsbunker. Teile des Bauwerks nutzte die sowjetische Armee damals als Nachrichtenzentrale Ranet. Von hier aus gingen die Befehle für alle in der DDR stationierten sowjetischen Soldaten und alle Meldungen nach Moskau. Die Dokumentation begleitet die Bunkerexpertin Sylvia Rademacher bei ihrem Abstieg in die geheime Unterwelt der Sowjets. An einem heute noch geheimen Ort sucht Stefan Büttner indessen nach Spuren von Atomwaffen. Der Geschichtsforscher vermutet, dass sich dort einst nukleare Sprengköpfe befanden. Wurden auf dem Gebiet der damaligen DDR sowjetische Atomwaffen gelagert? Während des Kalten Krieges machte die Angst vor einem Atomkrieg auch vor der politischen Führung der DDR nicht halt. In Biesenthal in Brandenburg zeugt davon noch der sogenannte Mielke-Bunker. Der Atombunker sollte dem Stasi-Chef im Kriegsfall als Führungsstelle dienen. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen führt der Bunkerexperte Hans-Jürgen Herget durch die riesige unterirdische Anlage. Das Bauwerk erstreckt sich über zwei Etagen mit mehr als hundert Räumen. Für die Familien der politischen DDR-Elite waren in Wandlitz dagegen nur einfache Schutzräume vorgesehen. Wie der Staatsapparat im Ernstfall unter der Erde weiterarbeiten sollte, zeigt auch Jana Bleyl in Machern bei Leipzig. Die ehemalige Regimekritikerin will heute über die Geschichte des fast 4000 Quadratmeter großen Stasi-Bunkers aufklären. Die Einrichtung sowie die Nachrichten- und Abhörtechnik sind heute noch im Originalzustand erhalten. Die ZDFinfo-Dokumentation taucht ein in die geheimen Unterwelten der DDR und zeigt die noch vorhandenen Relikte des Kalten Krieges. Bunkerexperten und Historiker erklären ihre Funktion und welche Rolle sie im Ernstfall gespielt hätten.
 Untertitel 16:9 HDTV
Georgien Dokureihe, Deutschland 2023
Geheime Unterwelten der Sowjetunion
Drei junge Menschen erforschen in Georgien die geheimen Unterwelten des Landes: Bunker, Tunnel, ehemalige Folterkeller. Erstmals kommt zutage, was wenige Meter unter der Erde in einem Schattenreich aus der Sowjetzeit schlummert. Kaum ein Land der Welt hat so viele unterirdische Bauten wie das kleine Georgien. Im Kalten Krieg war Georgien der Teil der Sowjetunion, der als Nachbar ein NATO-Land hatte. Die Türkei. In der Zeit unter russischer Herrschaft entstanden Bunker, die im Falle eines Atomkrieges Schutz bieten sollten, geheime Kerker für politische Gefangene und mysteriöse Tunnel. Tornike Kapanadze ist Digger und erforscht die Bunker des Landes seit 2016. Er führt die Zuschauer in den größten Kommandobunker des Landes: 135 Räume und zwei Kilometer Tunnel. Ana Sepashvili ist eigentlich Archäologin, erforscht aber gern auch die geheimen Gefängnisse aus der Stalinzeit. Bis heute findet man in ihnen Spuren von Gefangenen aus dieser Epoche. Es ist, als sei das Grauen der Zeit mit ihnen zurückgekehrt. Zhana Odiashvili entdeckt ein Geheimversteck Stalins in einem unscheinbaren Haus. Über einen Brunnen gelangt man in eine unterirdische Druckerei. Stalin plante eines der größten Verbrechen der Zeit - den Überfall auf die Staatsbank in der georgischen Hauptstadt Tiflis. Der Film von Jens Strohschnieder ist Teil einer Reihe von ZDFinfo, die den Untergrund in der Sowjetunion und den ehemaligen Sowjetrepubliken erforscht.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Underground Marvels) Die unterirdische Stadt Staffel 1: Episode 6 Wissenschaftsdoku, England 2019
Geheime Welten - Reise in die Tiefe
Unter einem Wald in Nordfrankreich, den Eismassen Islands und dem Londoner Finanzdistrikt tun sich geheime Welten auf und gewähren faszinierende Einblicke in Vergangenheit und Zukunft. In der Picardie bauten die Menschen eine riesige Höhlenanlage als Schutzbunker in den Kalkstein. In Island formt die Natur magisch anmutende Eishöhlen in Gletscher, und in der City of London strömt klimaschonende Energie durch vier Stockwerke tiefe Tunnel. Tief unter der Erde befinden sich unzählige Höhlen, Stollen und Tunnel. Sie wurden von Menschenhand errichtet oder von der Natur geschaffen. Die Doku-Reihe lüftet die Geheimnisse der Untergrundwelten. Von Tropfsteinhöhlen über Abwasserkanäle bis zu Bunkeranlagen: Wie sind diese unterirdischen Systeme entstanden, und wer hat sie sich zunutze gemacht? Jede Folge stellt drei Welten tief unter unseren Füßen vor und erzählt ihre faszinierende Geschichte.
3,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Underground Marvels) Häfen Staffel 2: Episode 6 Wissenschaftsdoku, England 2022 Regie: Andrew Cummins - Brian Dentz - Adam Vardy Musik: Patrick Hatchett Kamera: Mats Slaastad Birkelund
Geheime Welten - Reise in die Tiefe
In dieser Folge besuchen wir die Festungen, die den Hafen von Cork mehr als 400 Jahre lang erfolgreich beschützt haben. In den Tunneln der Stirling Hill Mine in New Jersey veränderte eine zufällige Entdeckung die Zukunft der Mine. Einst schürfte man nach trüben, grauen Metallerzen, doch die Erfindung der Elektrizität brachte ein außergewöhnliches Farbenspiel zum Vorschein, das man zuvor nicht kannte. Und wir wagen uns in die gut erhaltenen Tunnel einer ehemaligen U-Boot-Basis in den gefrorenen Fjorden Nordnorwegens.
3,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Die Unterwelten von Kaliningrad Staffel 1: Episode 5 Dokureihe, Deutschland 2021 Kamera: Maxim Tarasjugin - Klaus Stuhl - Torben Müller
Im Untergrund von Kaliningrad gibt es verborgene Festungen und Bunker aus deutscher Zeit, als Kaliningrad noch Königsberg hieß und Hauptstadt Ostpreußens war. Königsberg galt als Perle unter den deutschen Städten, geschützt von gigantischen Festungsringen. Zusammen mit Diggern, Hobbyarchäologen und einem Architekten erkundet ein Filmteam die geheimnisvollen Untergrundbauten der Stadt.
5,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2023
Sie hat den Rechtspopulismus in Frankreich neu erschaffen und zum politischen Mainstream gemacht. Ihre Partei ist seriöser und machthungriger als je zuvor. Wer ist Marine Le Pen? Vater Jean-Marie Le Pen gründete einst die Partei Front National - damals noch verpönt im ganzen Land. Doch Marine Le Pen erneuert die Partei, nennt sie in Rassemblement National um. Eine einflussreiche Katzenliebhaberin, die nach der Macht greift. Als Marine Le Pen im Mai 2002 vor die Kameras tritt, um die herbe Wahlniederlage ihres Vaters zu verteidigen, kann noch niemand ahnen, welch eine Karriere die damals 33-Jährige hinlegen wird. Seitdem ist sie ihrem Ziel, französische Präsidentin im Élysée-Palast zu werden, jedes Jahr ein Stück näher gekommen. Insbesondere seit der Protestwelle gegen Emmanuel Macrons Rentenpläne scheint dieses Ziel so greifbar wie nie zuvor. Seit sie den Parteivorsitz an den 27-jährigen Jordan Bardella abgegeben hat, verzeichnet ihre Partei zudem den größten Zuwachs bei unter 30-Jährigen seit mehr als fünf Jahren. Marine Le Pen kann sich nun ganz auf ihr großes Ziel konzentrieren. Bei vielen Umfragen erreicht sie Spitzenwerte. Kann sie tatsächlich ihr Lebenswerk krönen und französische Präsidentin werden?
 16:9 HDTV
Politikmagazin, Deutschland 2024 Moderation: Ilka Brecht
frontal
Trump, der unkalkulierbare Kandidat: Wie gut ist Deutschland vorbereitet? Ausbeutung in Behindertenwerkstätten? Vernachlässigte Inklusion Profit auf Kosten der Gesundheit: Investoren kaufen Arztpraxen Debatte um Handys an Schulen: Widerstand wächst Geplante Themen: Profit auf Kosten der Gesundheit - Investoren kaufen Arztpraxen • Trump, der unkalkulierbare Kandidat - Wie gut ist Deutschland vorbereitet? • Widerstand wächst - Debatte um Handys an Schulen • Vernachlässigte Inklusion - Ausbeutung in Behindertenwerkstätten?
4,25 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Nachrichten, Deutschland 2024
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert.
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Auslandsmagazin, Deutschland 2024 Moderation: Antje Pieper
Sommerloch in der Türkei - Zu teuer für Touristen? Hightech im Krieg - Neue Chancen für die Ukraine? Chinas Augenklinik auf Schienen - Zug der Hoffnung Bye-bye Biden - Amerika sucht die Superdemokratin Geplante Themen: Bye-Bye Biden - Amerika sucht die Superdemokratin • Hightech im Krieg - Neue Chancen für die Ukraine? • Sommerloch in der Türkei - Zu teuer für Touristen? • Zug der Hoffnung - Chinas Augenklinik auf Schienen
5,06 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(BesserEsser - Lege packt aus) Sebastian Lege packt aus Reportagereihe, Deutschland 2023
ZDFbesseresser
Zuckrig-klebrige Snacks gehören zur Kinderparty wie Topfschlagen und Geschrei. Sebastian Lege baut in seiner Küche vier beliebte Kinderprodukte nach. Für saure Weingummis vermengt die Industrie Zucker mit Säure. Sebastian Lege zeigt, wie fatal diese Mischung ist. Auch die Industrievariante des Popcorns ist eine echte Zuckerbombe und viele Fruchtsaftgetränke sind in Wirklichkeit getarnte Limonaden.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(BesserEsser - Lege packt aus) Gesund-gemogelte Lebensmittel Staffel 2: Episode 3 Reportagereihe, Deutschland 2022
ZDFbesseresser: Sebastian Lege deckt auf
Fiese Versprechen, versteckte Zuckerbomben und jede Menge Zusatzstoffe: Produktentwickler Sebastian Lege packt aus, was uns die Lebensmittelindustrie als gesund verkaufen will. Warum hat die vollwertige Mahlzeit aus der Flasche den besten Nutri-Score? Und warum schmeckt das leichte Knusperbrot aus Weizenmehl und Zucker so luftig? Sebastian Lege zeigt, was hinter dem Gesundheitswahn im Supermarkt steckt.
1,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(BesserEsser - Lege packt aus) Sebastian Lege packt aus Staffel 3: Episode 3 Reportagereihe, Deutschland 2023 Kamera: Björn Schneider - Stefan Jungmann
ZDFbesseresser
Milchprodukte aus dem Kühlregal: günstig, lecker und gesund? Sebastian Lege nimmt vier Lebensmittel unter die Lupe und zeigt, wie die Industrie bei der Herstellung trickst. Ein Joghurt mit der Extraportion Zucker im Gepäck, Milchreis, in dem man den Reis mit der Lupe suchen muss, Milchdrinks mit Geschmack: Fast jeder kennt sie noch aus der Schulzeit. Joghurt ist ein gesundes Lebensmittel. Die enthaltenen Bakterien sind gut für den Darm und stärken das Immunsystem. Vor allem Joghurts mit Zusatzecke scheinen auf den ersten Blick ein perfekter Müsli-Snack für zwischendurch zu sein. Aber wie gut sind diese Joghurts mit der Ecke wirklich? Milchreis ist ein absoluter Kindheitsklassiker mit denkbar einfachem Rezept: Milch, Reis, ein wenig Butter und Zimt, fertig. Industrie-Milchreis aus dem Kühlregal hat dagegen nicht mehr viel mit dem Ursprungsrezept zu tun. Wie wenig Zimt bereits ausreicht, um eine Zimtstange auf die Verpackung drucken zu dürfen, zeigt Produktentwickler Sebastian Lege. Milchdrinks mit Bananen-, Schoko-, Erdbeer- oder Vanillegeschmack: Fast jeder kennt sie noch aus der Schulzeit. Doch was ist drin? Sebastian checkt den Bananenmilch-Klassiker der beliebtesten Marken und staunt bei den Fruchtanteilen nicht schlecht: 0,09 Prozent Bananenpüree ist keine Seltenheit. Und trotzdem prangt das krumme Obst auf fast jeder Verpackung. Wie geht das? Sebastian Lege klärt auf. Kühe, Mäuse, Giraffen, Elefanten - nette Tierchen auf bunten Verpackungen werben für Kinderpuddings und sollen die Kleinen zu den Kühlregalen locken. Sebastian Lege zeigt: Die Flecken-Puddings sind alles andere als gesund. Viel mehr als Zucker und Fett steckt meist nicht drin. Sebastian Lege packt aus! - der Produktentwickler baut vier Milchprodukte aus dem Kühlregal nach und zeigt, mit welchen Tricks die Industrie Geschmack und Haltbarkeit schafft.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Lebensmitteltricks - Lege packt aus) Schummelei bei Fertigprodukten Staffel 1: Episode 1 Verbrauchermagazin, Deutschland 2021
ZDFbesseresser: Sebastian Lege deckt auf
Von zart schmelzenden Chili-Cheese-Nuggets bis hin zum Fruchtcocktail aus der Dose: Sebastian Lege deckt auf, mit welchen Tricks die Lebensmittelindustrie arbeitet. Ob vegane Fischstäbchen oder künstliche Cocktailkirschen - mit seinem Chemiebaukasten und jeder Menge Zusatzstoffen zeigt Sebastian Lege, was wirklich drinsteckt und wie die Lebensmittelindustrie davon profitiert. In Deutschland steigt der Sinn für Nachhaltigkeit - und mit ihm der Hype um Veggie-Produkte. Beim Genuss von veganen Fischstäbchen ist die Überfischung der Meere kein Thema mehr. Doch wie können vegane Fischstäbchen nach Fisch schmecken? Mithilfe von Sojaprotein und einer riesigen Menge an Inhaltsstoffen zeigt Sebastian Lege, wie das Fischimitat gelingt. Das Überraschende: Ohne jemals einen Fisch dafür gefangen zu haben, kann der Produktentwickler dafür den dreifachen Preis verlangen. Ist das gerechtfertigt? Außerdem serviert Sebastian Lege seinen Food-Testern verschiedene vegane Fischstäbchen: Schmecken sie, dass sie gar keine echten Fischstäbchen verkosten? Geschmolzener Käse schmeckt besonders lecker und ist in knuspriger Panade gehüllt ein echter Verkaufsschlager des Kühlregals - und das zu einem kleinen Preis. Dabei ist Käse doch gar nicht so billig. Sebastian Lege verrät, wie es der Industrie gelingt, bei Chili-Cheese-Nuggets ausgerechnet am Käse zu sparen. Der kommt gerade einmal auf etwa 20 Prozent - dank Schmelzsalzen und vielen Zusatzstoffen. Doch die lassen nicht nur die Kassen der Industrie klingeln, sondern auch die Alarmglocken von Ernährungsmedizinern läuten. Die Currywurst ist in ganz Deutschland der Renner an der Imbissbude. Darauf ist auch die Industrie aufmerksam geworden. Doch kann die Fertigwurst für die Mikrowelle dem Büdchen das Wasser reichen? Sebastian Lege klärt auf, warum sich so viele Inhaltsstoffe wie Phosphat und Nitritpökelsalz in der Wurst finden - und welcher Spartrick sich hinter dem Fertiggericht verbirgt. Wie kommt die Mikrowellen-Currywurst bei seinen Testern an? Gewinnt der Markenklassiker oder das günstige No-Name-Produkt? Vorgeschnittenes Obst - und das ganzjährig verfügbar: Mit dem Fruchtcocktail aus der Dose macht uns die Industrie sogar das Obstessen besonders leicht. Aber wie viel hat das noch mit frischen Vitaminen zu tun? Sebastian Lege schnappt sich seinen Chemiebaukasten und zeigt, wie das Obstschälen damit zum Kinderspiel wird. Außerdem geht er der mysteriösen Cocktailkirsche auf den Grund - denn sowohl ihr künstliches Rot als auch der seltsame Geschmack werfen Fragen auf, inwiefern es sich dabei überhaupt um eine echte Kirsche handelt. Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was hinter und in den beliebtesten Produkten im Supermarktregal steckt und mit welchen Tricks die Lebensmittelindustrie arbeitet.
1,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
(Kantine neu gedacht: Wie wir mittags besser essen) Wie wir mittags besser essen Dokureihe, Deutschland 2024 Regie: Katarina Schickling
Jeder Fünfte isst mittags in einer Kantine. Wenn es gelingt, dort nachhaltig erzeugte Lebensmittel auf den Tisch zu bringen, ist das ein wertvoller Erfolg im Kampf gegen die Klimakrise. In Berlin entwickelt ein Projekt des Berliner Senats, Kantine Zukunft, die städtische Gemeinschaftsgastronomie weiter. Lecker, gesund und nachhaltig soll in den Betrieben gekocht werden. Das EU-Projekt SchoolFood4Change macht Schulen zu Orten, wo gesunde und nachhaltige Esskultur etabliert wird. Michél Engling, Gruppenleiter Betriebsrestaurants der Berliner Verkehrsbetriebe, war zuvor Executive Chef im Ritz-Carlton und im Hilton - ein Gourmetkoch also, der jetzt tatkräftig daran arbeitet, die Qualität der Kantinenküche zu steigern und zugleich den Speiseplan nachhaltiger zu gestalten: Ich komm selbst aus Brandenburg und kann mich an Zeiten erinnern, wo wir beispielsweise unsere Eier auch von einer Frau aus dem Ort gekauft haben. Und ich finds einfach einen schönen romantischen Gedanken, zu sagen, dass man als großes Berliner Unternehmen die Produkte aus dem Umkreis aus Brandenburg bekommt. Dabei unterstützt ihn das Projekt Kantine Zukunft: Über 50 Kantinen in Kitas, Behörden und Krankenhäusern sollen auf nachhaltig getrimmt werden und so einen Beitrag zur Ernährungswende leisten - mit mindestens 60 Prozent Bio-Anteil, weniger Fleisch und mit Produkten aus der Region. So profitiert auch die Landwirtschaft im Umland von dem Projekt. Und all das, ohne den engen Kostenrahmen der Betriebskantinen zu sprengen. Bis 2028 gibt der Berliner Senat jedes Jahr 1,15 Millionen Euro, vor allem für Beratung und Schulung der beteiligten Kantinen. Die größte Herausforderung für Michél Engling ist dabei, seine Küchencrew und seine Kundschaft auf mehr vegetarische und vegane Gerichte einzuschwören: Wenn wir vegan kochen, dann muss das einfach das geilste Gericht am Tag sein, fertig! Ich selbst hab ja in den Nullerjahren gelernt, und damals war vegan eher außerirdisch. Deshalb nehmen wir die Workshops der Kantine Zukunft gern in Anspruch. Die Probleme unserer Zeit erfordern außergewöhnliche Lösungsansätze. Diese Dokumentationsreihe widmet sich Themen wie Altersarmut, Digitalisierung im Berufsleben oder Klimakatastrophen und beleuchtete verschiedene Lösungsstrategien.
 Untertitel 16:9 HDTV
Museum - Lösegeld für geraubte Kunst Dokumentation, Deutschland 2021
Gestohlene Kunstschätze sind in der Regel unverkäuflich. Deshalb folgt dem Raub oft eine Erpressung. Für die Rückgabe sollen Museen, Versicherungen oder rechtmäßige Eigentümer Millionen Euro Lösegeld zahlen - was letztendlich auf einen Deal mit Kriminellen hinausläuft, bei dem die Hintermänner in aller Regel im Dunkeln bleiben. Spektakuläre Fälle aus vier Jahrzehnten illustrieren dieses Prozedere.
 Untertitel 16:9 HDTV
Skandal im Kunsthandel Staffel 1: Episode 4 Dokureihe, England 2021
Criminal Planet
Fälschungen, Geldwäsche, Betrug - immer wieder wird die Kunstwelt von Verbrechen erschüttert. Dabei profitieren die Täter von den Mechanismen dieses weitgehend unregulierten Marktes. Intransparente Strukturen, eine willkürliche Preisgestaltung und die gewaltigen Summen für einzelne Werke begünstigen kriminelle Machenschaften. Sie stehen auch hinter einem der größten Skandale der Kunstwelt: der Bouvier-Affäre. Kunsthändler und -spediteur Yves Bouvier soll den russischen Milliardär Dmitry Rybolovlev um eine Milliarde Dollar geprellt haben. Ein Fall, der für viele als Schlüsselmoment für eine bessere Regulierung des Kunstmarktes gilt. Reporterin Sydney Lima begibt sich auf Spurensuche. Dabei trifft sie nicht nur auf Expertinnen und Experten, die exklusive Einblicke in den internationalen Kunstmarkt geben, sondern auch auf Yves Bouvier selbst. Zwar streitet der Schweizer die Betrugsvorwürfe gegen ihn ab, doch sind seine Zollfreilager durch den Skandal in Verruf geraten. Sind die praktischen Hochsicherheitslager für Vermögenswerte tatsächlich nur ein Steuersparmodell für Superreiche? Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
 Untertitel 16:9 HDTV
Blutiges Schutzgeld Staffel 1: Episode 8 Dokureihe, England 2021
Criminal Planet
Das lateinamerikanische El Salvador hat ein großes Problem mit Bandengewalt und Organisierter Kriminalität. Dabei setzen die Verbrecher auf ein ebenso grausames wie lukratives Geschäftsmodell. Reporterin Mónica Villamizar beleuchtet, wie Banden wie MS-13 oder Barrio 18 mit Entführungen und der Erpressung von Unternehmen Profit machen. Mit einfachen Regeln: Wer nicht bezahlt, muss sterben. In Gesprächen mit Gangmitgliedern, Polizisten, Opfern der Schutzgelderpresser und Investigativjournalisten ergründet Mónica Villamizar, wie die Bandengewalt das Land im Würgegriff hält. Aber auch wie die Politik versucht, das Problem in den Griff zu bekommen. Dabei wird klar: Obwohl die Regierung einen vermeintlich harten Kurs gegen die ausufernde Kriminalität fährt, kooperiert Präsident Nayib Bukele hinter den Kulissen mit den Banden. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
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Tödlicher Organhandel Staffel 1: Episode 7 Dokureihe, England 2021
Criminal Planet
Die Nachfrage nach lebensrettenden Spenderorganen steigt und überschreitet das Angebot deutlich. Der Mangel ruft kriminelle Organisationen auf den Plan, die aus der Not Profit schlagen. Reporterin Tania Rashid begibt sich in die Abgründe des illegalen Organhandels und spricht mit Opfern, Tätern und Ermittlern, die gegen die Machenschaften der Verbrecherbanden vorgehen. Es wird klar: Wo Geld und Gesundheit aufeinandertreffen, ist Missbrauch nicht weit. Süd- und zentralamerikanische Migranten, die außer ihrem Körper nichts mehr besitzen, sind leichte Opfer für mexikanische Organhändler. Das Angebot der Banden: eine Niere für 5000 Dollar. Hygienische Missstände führen dazu, dass viele diese Entscheidung mit ihrer Gesundheit oder gar ihrem Leben bezahlen. Auch in China floriert der Handel mit Organen: Ein ehemaliger Chirurg berichtet von den unmenschlichen Praktiken, die von der Regierung nicht nur geduldet, sondern vielmehr gefördert werden. Die internationale Verfolgung und Ahndung dieser Vergehen stellt sich jedoch als überaus schwierig heraus. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
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Italiens Giftmüll-Mafia Staffel 1: Episode 5 Dokureihe, England 2023
Criminal Planet
Mafia-Organisationen wie Camorra und Ndrangheta haben ein lukratives Geschäftsfeld erschlossen: Sie verdienen Milliarden mit der illegalen Entsorgung von giftigem und radioaktivem Müll. Ganze Landstriche sind verseucht, und in einigen Regionen Italiens gehört der Gestank der verbrannten Abfälle längst zum Alltag. Wie konnte es so weit kommen? Reporterin Nelufar Hedayat begibt sich auf Spurensuche - und macht schockierende Entdeckungen. Über Jahrzehnte hat die italienische Mafia die perfekte Infrastruktur für kriminelle Machenschaften aufgebaut. Als die Regierung in den 90er-Jahren den Müllnotstand ausruft, ist es zunächst die Camorra, die ein lukratives Geschäftsfeld wittert. In den kommenden Jahrzehnten sichert sie sich profitable Deals mit Unternehmen der Schwerindustrie. Und kippt im großen Stil giftige Abfälle in der Region Kampanien ab. Unter den Folgen leiden die Anwohner bis heute. Auch andere Mafia-Organisationen wie die Ndrangheta steigen ins Müllgeschäft ein. Sie verklappt inzwischen sogar mehr Abfälle als die Camorra und soll zahlreiche Frachter mit Atommüll im Mittelmeer versenkt haben. Doch längst beschränken sich die Müllmafias nicht mehr nur auf Italien. Sie exportieren die italienischen Abfälle auch in Länder wie Rumänien. Die Leidtragenden sind hier vor allem die Roma, die im Land keine Lobby haben und oft notgedrungen in unmittelbarer Nähe zu riesigen Mülldeponien wohnen. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
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Die Gangs von Neuseeland Staffel 1: Episode 6 Dokureihe, England 2023
Criminal Planet
Durch enorme Gewinnspannen ist Neuseeland ein Paradies für Meth-Dealer. Der Einfluss mittelamerikanischer Gangs und ein australisches Einwanderungsgesetz führen dort zu blutigen Bandenkriegen. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten hat das mexikanische Sinaloa-Kartell Neuseeland ins Visier genommen und flutet das Land mit Drogen. Hilfe erhalten sie dabei von zwei großen rivalisierenden Gangs. Tödliche Auseinandersetzungen sind immer häufiger die Folge. Die Neuseeländerin Oriini Kaipara recherchiert für Paul Radus Investigativteam vor Ort, wie der illegale Drogenhandel ihr Heimatland verändert. Sie erfährt von Dealern, dass sich der Konsum illegaler Substanzen quer durch die Gesellschaft zieht. Zu ihren Kunden zählen einflussreiche Geschäftsmänner, Anwälte und sogar Politiker. Für das Meth zahlen sie bis zu zehnmal mehr als Konsumenten in den USA. Das macht Neuseeland für Kartelle so attraktiv. Auf neuen Routen schmuggeln sie die Drogen 10.000 Kilometer über den Pazifik. Vor Ort kooperiert Sinaloa bei ihrer Expansion mit den beiden größten rivalisierenden Gangs, den Mongrel Mob und den Black Power. Gewalttätige Schlägereien und Schießereien nehmen dadurch in den letzten Jahren immer mehr zu. Durch ihre Beziehungen gelingt es Oriini Kaipara, mit ranghohen Anführern der Banden zu sprechen, und erhält so seltene und gefährliche Einblicke in diesen tödlichen Drogenkrieg. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
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Albanische Kokainmafia Staffel 1: Episode 1 Dokureihe, England 2023 Regie: Freddie Locher - Tayo Yusuff Musik: Grant Armour - Alexander Tucker Kamera: Jose Lucio - Steve Organ - Joe Ripley - Poppy Rogers - Devin Yuceil
Criminal Planet
In Europa steigt der Kokainkonsum. Nachschubprobleme gibt es keine: Mit Frachtern gelangt die Droge von Lateinamerika auf den Kontinent. Eine Schlüsselrolle spielt die albanische Mafia. In Kolumbien untersucht Reporter Matt Shea, wie albanische Mafiosi mit den Kartellen kooperieren und die Verteilung des Kokains in Europa steuern. Und wie Gangs wie die Hellbanianz, die in Videos mit ihrem Vermögen protzen, die Droge an die Konsumenten bringen. Albanien ist eines der ärmsten Länder Europas und hat eine turbulente Vergangenheit. Neben der Armut machen eine schwache Regierung, Korruption und die Hinterlassenschaften des Kommunismus den Balkanstaat zu einem Brutkasten für Organisierte Kriminalität. Diese Folge der Doku-Reihe untersucht den Aufstieg der albanischen Mafia zu einer der gefürchtetsten kriminellen Organisationen der Welt. In Gesprächen mit Bandenmitgliedern, Straßendealern, Zollbeamten und Investigativjournalisten findet Matt Shea heraus, wie Kartelle, Clans und Finanzinstitute zusammen einen der lukrativsten Märkte der Welt befeuern. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
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Was zeigt ZDFinfoHD heute Abend?

Programm - Abend
Asiens Drogendreieck Staffel 1: Episode 2 Dokureihe, England 2023
Criminal Planet
Das Goldene Dreieck zwischen Thailand, Myanmar und Laos war jahrzehntelang für die Opiumproduktion bekannt. Nun sind synthetische Drogen auf dem Vormarsch. Ein großer Absatzmarkt ist Australien. Denn Australien steckt in einer Drogenkrise, und der Nachschub für den australischen Markt stammt aus jenem asiatischen Drogendreieck. Vor allem der Konsum von Methamphetamin - auch bekannt als Crystal Meth - ist in Australien höher als in jedem anderen Land. Im Herzen des Goldenen Dreiecks begibt sich Reporter Arglit Boonyai auf Spurensuche. Er spricht mit Sicherheitskräften, die in den dichten Wäldern nach Drogenküchen und Schmugglern suchen. Aber auch mit einem thailändischen Kriminalreporter, der seit vielen Jahren über die Machenschaften der Drogenbanden berichtet. Keine leichte Aufgabe in einem Land, das vom Tourismus lebt und in dem die Regierung das Methamphetamin-Problem am liebsten verschweigen würde. Doch auch die Drogenhändler kommen zu Wort und gewähren exklusive Einblicke in die kriminelle Unterwelt. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
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Was Täter entlarvt Staffel 1: Episode 1 Crimedoku, Deutschland 2018 Regie: Birgit Tanner Musik: Felix Schneider Kamera: Joachim Seck - Jonas Sichert - Peter Trinks
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten. Bereits in Antike und Mittelalter begaben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit waren es nur wenige, die sich diese Mühe machten. Denn über Jahrhunderte wurden Geständnisse erzwungen.
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Was Opfer preisgeben Staffel 1: Episode 2 Crimedoku, Deutschland 2018 Regie: Birgit Tanner Musik: Felix Schneider Kamera: Joachim Seck - Jonas Sichert - Peter Trinks
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten. Bereits in Antike und Mittelalter begaben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit waren es nur wenige, die sich diese Mühe machten. Denn über Jahrhunderte wurden Geständnisse erzwungen.
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(Murder Maps) Das irische Dienstmädchen Staffel 5: Episode 8 Dokureihe, England 2020 Regie: Daniel Kontur Musik: Aleah Morrison - Matthew Wilcock
Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen
London im Jahr 1879. Ein grausamer Mord schockiert das viktorianische England. Ein Dienstmädchen hat dessen alleinstehende Hausherrin ermordet. Aus Geldgier begeht es dabei einen großen Fehler. Die Polizei kommt dem Dienstmädchen auf die Schliche. Über hundert Jahre später wird der Kopf des Mordopfers gefunden. Bei Bauarbeiten in Richmond - im Garten des berühmten englischen Naturforschers Sir David Attenborough. Der britische Krimi-Schauspieler Nicholas Day präsentiert einige der aufsehenerregendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte, die durch Spielszenen, Archivmaterial und Interviews mit Historikern und Beteiligten rekonstruiert werden. Der erste Teil der Doku-Reihe widmet sich dem mörderischen Ehepaar Manning im London des Jahres 1849.Superintendent Frederick Cherrill gelingt es, einen Fingerabdruck des Mörders zu sichern. Akribisch vergleicht er diesen mit den Datensätzen aus dem Archiv von Scotland Yard.Diese Histo-Crime-Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins London des 19. und 20. Jahrhunderts und stellt die spektakulärsten Mordfälle der britischen Geschichte vor. Der Schauspieler Nicholas Day führt den Zuschauer tief hinein in die Welt der Mörder. Gleichzeitig wird die Entwicklung Londons, der Polizei und der Forensik im Allgemeinen beleuchtet.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Murder Maps) Der gefährliche Anwalt Staffel 5: Episode 5 Dokureihe, England 2019 Regie: Daniel Kontur Musik: Aleah Morrison - Matthew Wilcock
Herbert Rowse Armstrong hat traurige Berühmtheit erlangt: Er war der einzige Anwalt, der jemals in Großbritannien gehängt wurde. 1922 wurde er für den Giftmord an seiner Frau hingerichtet. War er wirklich ein kaltblütiger Mörder oder doch ein unschuldig angeklagter, trauernder Ehemann? Sicher ist: Seine Verurteilung beruht auf Indizienbeweisen, anfechtbaren Expertenaussagen und einem voreingenommenen Richter. In dieser Folge der Reihe Murder Maps werden beide Seiten des Falls betrachtet. Hat die britische Justiz damals einen schrecklichen Fehler begangen? Der britische Krimi-Schauspieler Nicholas Day präsentiert einige der aufsehenerregendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte, die durch Spielszenen, Archivmaterial und Interviews mit Historikern und Beteiligten rekonstruiert werden. Der erste Teil der Doku-Reihe widmet sich dem mörderischen Ehepaar Manning im London des Jahres 1849.Superintendent Frederick Cherrill gelingt es, einen Fingerabdruck des Mörders zu sichern. Akribisch vergleicht er diesen mit den Datensätzen aus dem Archiv von Scotland Yard.Diese Histo-Crime-Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins London des 19. und 20. Jahrhunderts und stellt die spektakulärsten Mordfälle der britischen Geschichte vor. Der Schauspieler Nicholas Day führt den Zuschauer tief hinein in die Welt der Mörder. Gleichzeitig wird die Entwicklung Londons, der Polizei und der Forensik im Allgemeinen beleuchtet.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Murder Maps) Der Hochstapler Staffel 2: Episode 3 Dokureihe, England 2016 Regie: Daniel Kontur Autor: Cal Saville - William Simpson Musik: Aleah Morrison - Matthew Wilcock Kamera: Karol Jurga - Pablo Rojo
Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen
Neville Heath bringt 1946 die ganze Brutalität und Grausamkeit des Schlachtfelds mit nach London: Hinter seiner charmanten, gutaussehenden Fassade verbirgt sich ein sadistischer Mörder, der es auf junge Frauen abgesehen hat. Der britische Krimi-Schauspieler Nicholas Day präsentiert einige der aufsehenerregendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte, die durch Spielszenen, Archivmaterial und Interviews mit Historikern und Beteiligten rekonstruiert werden. Der erste Teil der Doku-Reihe widmet sich dem mörderischen Ehepaar Manning im London des Jahres 1849.Superintendent Frederick Cherrill gelingt es, einen Fingerabdruck des Mörders zu sichern. Akribisch vergleicht er diesen mit den Datensätzen aus dem Archiv von Scotland Yard.Diese Histo-Crime-Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins London des 19. und 20. Jahrhunderts und stellt die spektakulärsten Mordfälle der britischen Geschichte vor. Der Schauspieler Nicholas Day führt den Zuschauer tief hinein in die Welt der Mörder. Gleichzeitig wird die Entwicklung Londons, der Polizei und der Forensik im Allgemeinen beleuchtet.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Murder Maps) Blaubart 1922 Staffel 5: Episode 4 Dokureihe, England 2019 Regie: Edward Cotterill Musik: Aleah Morrison - Matthew Wilcock
Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen
Paris, Erster Weltkrieg. In der französischen Hauptstadt verschwinden Frauen, die auf die Heiratsannonce eines angeblich gut situierten Herrn geantwortet haben. Nach einem Aufenthalt im Landhaus des routinierten Betrügers werden sie nie wieder gesehen. Doch in den Wirren des Krieges interessiert sich niemand für ihr Verschwinden, auch die Polizei stellt keine Ermittlungen an. Dass Henri Landru, der blutrünstige Heiratsschwindler, schließlich des Serienmordes überführt wird, ist den Recherchen der Schwestern zweier Opfer zu verdanken. Der britische Krimi-Schauspieler Nicholas Day präsentiert einige der aufsehenerregendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte, die durch Spielszenen, Archivmaterial und Interviews mit Historikern und Beteiligten rekonstruiert werden. Der erste Teil der Doku-Reihe widmet sich dem mörderischen Ehepaar Manning im London des Jahres 1849.Superintendent Frederick Cherrill gelingt es, einen Fingerabdruck des Mörders zu sichern. Akribisch vergleicht er diesen mit den Datensätzen aus dem Archiv von Scotland Yard.Diese Histo-Crime-Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins London des 19. und 20. Jahrhunderts und stellt die spektakulärsten Mordfälle der britischen Geschichte vor. Der Schauspieler Nicholas Day führt den Zuschauer tief hinein in die Welt der Mörder. Gleichzeitig wird die Entwicklung Londons, der Polizei und der Forensik im Allgemeinen beleuchtet.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Murder Maps) Die Whitechapel-Morde Staffel 1: Episode 2 Dokureihe, England 2015 Regie: Daniel Kontur Autor: William Simpson Musik: Aleah Morrison - Matthew Wilcock Kamera: Pablo Rojo
Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen
1901 heiratet George Chapman die 19-jährige Maud Marsh, die kurz darauf schwer erkrankt und schließlich stirbt. Die Obduktion beweist, dass sie vergiftet wurde. Ist der Giftmörder vielleicht auch der geheimnisvolle Jack The Ripper? Der britische Krimi-Schauspieler Nicholas Day präsentiert einige der aufsehenerregendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte, die durch Spielszenen, Archivmaterial und Interviews mit Historikern und Beteiligten rekonstruiert werden. Der erste Teil der Doku-Reihe widmet sich dem mörderischen Ehepaar Manning im London des Jahres 1849.Superintendent Frederick Cherrill gelingt es, einen Fingerabdruck des Mörders zu sichern. Akribisch vergleicht er diesen mit den Datensätzen aus dem Archiv von Scotland Yard.Diese Histo-Crime-Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins London des 19. und 20. Jahrhunderts und stellt die spektakulärsten Mordfälle der britischen Geschichte vor. Der Schauspieler Nicholas Day führt den Zuschauer tief hinein in die Welt der Mörder. Gleichzeitig wird die Entwicklung Londons, der Polizei und der Forensik im Allgemeinen beleuchtet.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Murder Maps) Fatale Eifersucht Staffel 3: Episode 4 Dokureihe, England 2017 Regie: Daniel Kontur Autor: William Simpson Musik: Aleah Morrison - Matthew Wilcock Kamera: Pablo Rojo
Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen
London, April 1955. Die 28-jährige Ruth Ellis erschießt in einem Anfall von Eifersucht ihren Liebhaber. Sie wird verhaftet und schließlich zum Tod durch Erhängen verurteilt. Das Urteil spaltet die Nation und führt zu einer öffentlichen Debatte über die Todesstrafe in England. Ellis wird schließlich die letzte Frau sein, die in Großbritannien hingerichtet wird. Der britische Krimi-Schauspieler Nicholas Day präsentiert einige der aufsehenerregendsten Kriminalfälle der britischen Geschichte, die durch Spielszenen, Archivmaterial und Interviews mit Historikern und Beteiligten rekonstruiert werden. Der erste Teil der Doku-Reihe widmet sich dem mörderischen Ehepaar Manning im London des Jahres 1849.Superintendent Frederick Cherrill gelingt es, einen Fingerabdruck des Mörders zu sichern. Akribisch vergleicht er diesen mit den Datensätzen aus dem Archiv von Scotland Yard.Diese Histo-Crime-Serie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins London des 19. und 20. Jahrhunderts und stellt die spektakulärsten Mordfälle der britischen Geschichte vor. Der Schauspieler Nicholas Day führt den Zuschauer tief hinein in die Welt der Mörder. Gleichzeitig wird die Entwicklung Londons, der Polizei und der Forensik im Allgemeinen beleuchtet.
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Rückblick auf ZDFinfoHD Highlights von gestern

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