(Hondo)
Western, USA 1953
Regie: John Farrow
Autor: Louis LAmour - James Edward Grant
Musik: Hugo Friedhofer - Emil Newman
Kamera: Robert Burks - Archie Stout
An einem Grenzposten hört Hondo von den Überfällen der Apachen. Entgegen allen Anweisungen, das Apachen-Territorium nicht zu betreten, reitet er zu der Lowe-Ranch. Er wird von den Indianern gefangengenommen und gefoltert. Vittoro entdeckt, daß Hondo ein Freund der Lowes ist. Er will ihn frei lassen, aber sein Unterführer Silva protestiert. Vittoro ordnet einen Messer-Zweikampf zwischen Hondo und Silva an. Hondo gewinnt, schont aber seinen Gegner. Vittoro läßt ihn zu Angie Lowe ziehen. Angie und Johnny gehen auf Hondos Einladung, mit auf seine Ranch in Kalifornien zu kommen, ein. Bei Kämpfen zwischen den Apachen und der Kavallerie wird Vittoro getötet und Silva der neue Apachenführer. In die nun mit noch größerer Heftigkeit ausbrechenden Kämpfe wird auch Hondo gezogen. Er tötet Silva und zieht mit Angie und ihrem Sohn nach Kalifornien. 1874, im Südwesten. Hondo, ziviler Kurierreiter für die Armee, kommt zu einer einsamen Ranch, wo Angie Lowe mit ihrem Sohn Johnny lebt. Auf die Nachricht von einem Apachen-Aufstand hat ihr Mann sie verlassen. Sie weigert sich aber, von Hondo an einen sicheren Ort mitgenommen zu werden. Hondo reitet weiter. Ein Trupp Apachen unter Vittoro überfällt die Ranch. Die Courage, mit der Johnny seine Mutter verteidigt, beeindruckt Vittoro so, daß er den Jungen zu seinem Blutsbruder erklärt und verspricht, daß er die Ranch nicht mehr belästigen wird.