Kinowelt TV Programm heute und am Abend 20:15 Uhr

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Kinowelt Programm Freitag


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Programm - Vormittag
(Örök tél) Drama 2018 Regie: Attila Szász Autor: Norbert Köbli - János Havasi Musik: Parádi Gergely Kamera: András NagyTrue
Weihnachten 1944 marschieren die Sowjets in ein ungarisches Dorf ein und verschleppen alle Frauen deutscher Abstammung in ein sibirisches Arbeitslager. Unter ihnen ist auch die junge Mutter Irén, die fest entschlossen ist, zu ihrer Familie zurückzukehren. Sie hat es ihnen versprochen. Die Bedingungen im Kohlebergwerk sind unmenschlich. Rajmund hilft Irén zu überleben. Sie verlieben sich... Zehntausende Ungarn deutscher Herkunft schufteten in sowjetischen Gulags. Regisseur und Co-Autor Attila Szász setzte ihnen ein eindringliches, preisgekröntes Denkmal.
 16:9
(Le fabuleux destin dAmélie Poulain) Romantikkomödie, Deutschland, Frankreich 2001 Regie: Jean-Pierre Jeunet Autor: Guillaume Laurant Musik: Yann Tiersen Kamera: Bruno DelbonnelFalse
Dank ihrer lebhaften Fantasie schafft es Amélie immer wieder, das Schicksal der Menschen in ihrer Umgebung positiv zu beeinflussen. In ihrem eigenen Leben gelingt das der scheuen Serviererin leider nicht. Als sie dann eines Tages Nino trifft und heimlich für ihn entbrennt, beginnen sich die Ereignisse auf eine seltsame Art zu verketten.
 16:9
(Pot Luck) Dramedy, Belgien, Spanien, Frankreich, USA 2002 Regie: Cédric Klapisch Musik: Patrick Ardagh-Walter - Cyril Moisson Kamera: Dominique ColinTrue
Nominiert für einen Europäischen Filmpreis Der 25-jährige Wirtschaftsstudent Xavier geht für ein Jahr nach Barcelona, um dort sein Studium zu beenden. Gleichzeitig soll er auch sein Spanisch verbessern, denn er hat einen lukrativen Job im Pariser Ministerium für Wirtschaft und Finanzen in Aussicht. Nach der schmerzvollen Trennung von seiner langjährigen Freundin Martine endlich in Barcelona angekommen, landet Xavier in einer multilingualen WG mit sechs anderen Studenten aus ganz Europa. Für sie alle ist dies der Beginn eines turbulenten Jahres voll von Liebe und Streit, Freude und Schmerz, und vor allem: der Suche nach dem individuellen Lebensweg. Kurzum: ein Jahr, das ihr Leben, das gerade erst beginnt, vollkommen auf den Kopf stellt. Cédric Klapischs beschwingte Ensemble-Komödie brachte mit viel Leichtigkeit und Witz sowie einem internationalen Cast das Lebensgefühl der Generation Erasmus auf den Punkt und hat inzwischen längst Kultstatus erreicht. In den beiden nachfolgenden Filmen wird die Geschichte mit gleichbleibender Besetzung weiter erzählt: Fünf Jahre später trifft sich die Clique anlässlich einer Hochzeit in St. Petersburg wieder, bevor die Trilogie im New Yorker Erwachsenenleben ihren Abschluss findet.
 16:9
(Hot Fuzz) Actionkomödie, England, Frankreich, USA, Luxemburg 2007 Regie: Edgar Wright Sound: Annabel Acquaviva Kamera: Jess HallFalse
Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis
Polizist Nicholas Angel versieht seinen Dienst vorbildlich und verhaftet fünfmal mehr Gauner als seine Kollegen. Die sehen seinen Übereifer gar nicht gern und sorgen dafür, dass er von London in ein kleines Kaff versetzt wird. Doch auch hier findet der begnadete Ordnungshüter genug zu tun und macht sich an die Aufklärung einer Mordserie.
3,78 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Vereinigte Staaten Von Amerika, 1993 Regie: Brian De Palma - Kamera: Stephen H. Burum - Drehbuch: David KoeppFalse
Carlitos Way
Fünf Jahre Gefängnis sind genug für Carlito Brigante. Der Gangster aus Puerto Rico möchte von nun an ein rechtschaffenes Leben führen. Aber durch alte Freunde und seinen Anwalt wird er erneut in Drogengeschäfte verwickelt. Nachdem Carlito einen Dealer tötet, wird er zum Gejagten von Mafia und Polizei. Packender Gangsterfilm von Brain De Palma, mit Al Pacino und Sean Penn. Eigentlich hätte Carlito Brigante (Al Pacino) 30 Jahre im Gefängnis sitzen müssen. Sein junger Anwalt David Kleinfeld (Sean Penn) schafft es aber, den Gangster aus Puerto Rico schon nach fünf Jahren frei zu bekommen. Carlito will von nun an mit der Verbrecherwelt nichts mehr zu tun haben. Als er einem Verwandten einen Gefallen erweist, wird Carlito unfreiwillig in ein Rauschgiftgeschäft verwickelt. Bei der Übergabe kommt es zum Schusswechsel. Dabei tötet Carlito die Dealer aus Notwehr. Mit dem gestohlenen Drogengeld versucht Carlito, ein neues, rechtschaffenes Leben zu beginnen. Währenddessen wird sein Kokainabhängiger Anwalt Kleinfeld immer stärker von der Mafia unter Druck gesetzt. Nur mit Carlitos Hilfe könnte sich Kleinfeld aus seiner misslichen Lage befreien, und Carlito ist ihm noch etwas schuldig. „Carlito’s Way“ ist ein packender Gangsterfilm von Brain De Palma. Dem auf Action und Horror spezialisierten US-Regisseur standen dabei mit Al Pacino und Sean Penn zwei der besten Schauspieler des Hollywood-Kinos als Hauptdarsteller zur Verfügung. So ist der Film nicht nur extrem spannend und dicht inszeniert, sondern auch hervorragend gespielt. Am Drehbuch mitgewirkt hat David Koepp, einer der erfolgreichsten Autoren des modernen US-Actionfilmes („Mission: Impossible“, „Panic Room“) und selbst als Regisseur tätig („Das geheime Fenster“).
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(5 x 2 Cinq fois deux) Liebesdrama, Frankreich 2004 Regie: François Ozon Autor: Emmanuèle Bernheim Musik: Philippe Rombi Kamera: Yorick Le SauxFalse
5 x 2 - Fuenf mal zwei
Fünf starke Momente im gemeinsamen Leben von Gilles und Marion: Scheidung, ein Dinner mit Freunden, die Geburt des Kindes, die Hochzeit und schließlich das erste Treffen. Frankreichs Regiestar François Ozon erzählt die Chronologie einer gescheiterten Ehe mit einem sensationellen Twist: rückwärts - vom schmerzvollen Ende bis zum romantischen Beginn. Eine Reflexion über Missverständnisse der Liebe und die Zerbrechlichkeit der Gefühle. François Ozon überrascht mit jedem Film. In 5 x 2 - Fünf mal zwei geht er der scheinbar einfachsten Frage der Welt auf den Grund: Was bedeutet es, ein Paar zu sein? Ozons Inszenierung mit Valeria Bruni Tedeschi und Stéphane Freiss ist eine einerseits sehr emotionale und einfühlsame, andererseits sehr offene Darstellung einer kurzen Ehe von vielleicht fünf Jahren, vom ersten Kennenlernen bis zur Scheidung. Gefühle, Unsicherheiten, Lust, gesellschaftliche Konventionen, Missverständnisse, Verletzungen, Anpassungsversuche, Scheitern - ein Reigen der Vergeblichkeit, der doch immer wieder eine tiefe Sehnsucht nach Erfüllung, nach Dauer, letztlich nach Liebe widerspiegelt, auf Seiten der Frauen ebenso wie auf Seiten der Männer. Ein Film, der diese Sehnsucht in der sinnlichen Art der Darstellung und in seinem Mut zu Gefühl und Emotion trotz aller Härte als Prinzip Hoffnung bestätigt und bestärkt. Filmisch eine Art Protokoll, aber nicht in Form einer realistischen Dokumentation, sondern vielmehr als bewusst zugespitzte Inszenierung: Inszenierung in ebenso beiläufigen wie exemplarischen Szenen, Inszenierung mit zunächst engen und dann immer weiter werdenden Blicken und Räumen, Inszenierung mit melodramatischen Songs und schließlich Inszenierung in zeitlich falschem Ablauf, indem der Anfang des Films das Ende der Geschichte zeigt, und ihr Anfang am Ende des Films zu sehen ist. Ein filmisches Vorgehen, das letztlich die Konzeption von Anfang und Ende infrage stellt und einerseits Ausweglosigkeit zeigt, andererseits aber genauso Hoffnung und neue Chancen möglich erscheinen lässt. Insgesamt eine Form der Darstellung, die den Zuschauer emotional packt, die ihn verunsichert, die ihm Fragen stellt und ihn so selbst ins Geschehen mit einbezieht.
 16:9

Programm - Nachmittag
(Love, Marilyn) Dokumentation, Frankreich, USA 2012 Autor: Arthur Miller - Marilyn Monroe - Norman Rosten - Gloria Steinem - Liz Garbus - Truman Capote - Ralph Greenson - Elia Kazan - Natasha Lytess - Norman Mailer Musik: Philip SheppardTrue
Love, marilyn
Die persönlichen Mitschriften eines Weltstars - 50 Jahre nach ihrem mysteriösen Tod zeigen neu entdeckte Tagebücher, Briefe und Gedichte die private, unbekannte Seite von Marilyn Monroe und geben intime Einblicke in ihr Leben hinter der Glamourfassade. Marilyn, die Frau, die nicht an die große Liebe geglaubt hat, aber trotzdem ihr ganzes Leben danach suchte. Marilyn, die Schauspielerin, die am höchsten Punkt ihrer Karriere Hollywood den Rücken kehrte, um ihre Kunst neu zu definieren. In ihr vereinigten sich zwei Persönlichkeiten: zum einen die weltberühmte Schauspielerin und das Sexsymbol mit der magischen Ausstrahlung, zum anderen die normale Frau der damaligen Zeit, gefangen zwischen Stärke und Unsicherheit, Liebe und Karriere. Mit Hilfe zahlreicher Hollywood-Stars, darunter Uma Thurman, Adrien Brody, Glenn Close, Lindsay Lohan und Marisa Tomei, die Marilyn nicht spielen, sondern ihre Worte vortragen, interpretieren und fühlen, schafft die Regisseurin Liz Garbus (Zug um Zug in den Wahnsinn, Theres Something Wrong with Aunt Diane) in ihrer preisgekrönten HBO-Dokumentation Love, Marilyn ein nahezu magisch authentisches Porträt einer Ikone unserer Zeit.
 16:9
Drama, USA 2002 Regie: Bradley Silberling Musik: Mark Isham - Mark Isham Churgin Kamera: Phedon PapamichaelTrue
Moonlight Mile
Die junge Diana wird drei Tage vor ihrer Hochzeit ermordet. Nach der Beerdigung überreden Dianas Eltern ihren Verlobten Joe, noch etwas bei ihnen zu bleiben, um gemeinsam über den Verlust hinwegzukommen. Was die verhinderten Schwiegereltern nicht wissen: Joe und Diana waren zum Zeitpunkt ihres Todes gar nicht mehr zusammen.
 16:9
Frankreich, 2006 Regie: Xavier Giannoli - Kamera: Yorick Le Saux - Drehbuch: Patrick PineauTrue
Chanson DAmour
Mit Chansons und Schnulzen zieht der 50-Jährige Sänger Alain durch die Säle und Kleintheater der französischen Provinz. Geschieden und kinderlos ist ihm nur seine Musik geblieben. Doch dann verliebt er sich in die junge Immobilienmaklerin Marion. Melancholischer Liebesfilm von Xavier Giannoli, mit Gérard Depardieu und Cécile de France. Für den 50-Jährigen Schlagersänger Alain (Gérard Depardieu) und sein Publikum ist die Zeit in den 1970ern stehengeblieben, als gefühlvolle Chansons und Schnulzen die Hitparaden beherrschten. Seit Jahren singt Alain stets die gleichen Lieder in den Sälen und Kleintheatern der Provinz. Warum er das macht, weiß er schon selbst nicht mehr. Geschieden und kinderlos, ist ihm nur seine Musik geblieben. Doch dann begegnet er der jungen Immobilienmaklerin Marion (Cécile de France), und Alain entdeckt die Liebe neu. Mit allerlei Tricks und nicht zuletzt seiner Stimme versucht er, Marion für sich zu gewinnen. „Chanson d’amour“ des französischen Regisseurs Xavier Giannoli ist ein feinfühliger, melancholischer Liebesfilm, der es schafft, eine schwermütige Geschichte charmant und leichtfüßig zu erzählen. Gérard Depardieu liefert in der Rolle des Alain eine seiner überzeugendsten Darsteller-Leistungen der letzten Jahre! (OT: Quand jétais chanteur)
 16:9

Was zeigt Kinowelt heute Abend?

Programm - Abend
Drama, Deutschland 1996 Regie: Caroline Link Autor: Beth Serlin Musik: Niki Reiser Kamera: Gernot RollTrue
Jenseits der Stille
Nur wenige deutsche Spielfilme der neunziger Jahre wurden so einhellig von Kritik und Publikum bejubelt, kaum einer war erfolgreicher. Zwei Millionen Menschen wollten sich verzaubern lassen von diesem Drama. Und dann die Auszeichnungen: drei deutsche Filmpreise, bayerischer Filmpreis. Und sogar eine Oscarnominierung für den besten ausländischen Film. Das Regiedebüt von Caroline Link - ein kleines Filmwunder. Im Mittelpunkt: Lara, die als Tochter gehörloser Eltern in einer kleinen Stadt in Süddeutschland aufwächst. Sie ist die einzige in der Familie, die sprechen und hö ren kann. Bereits mit acht Jahren dolmetscht sie für ihre Eltern - bei Kreditverhandlungen, beim Fernsehen oder, in freier Übersetzung, bei Ermahnungen ihrer eigenen Lehrer. Lara wächst geborgen, doch auch ein wenig isoliert auf. Durch ihre Tante Clarissa lernt sie eine neue Welt kennen: die Musik. Zum Unwillen ihres Vaters beginnt sie, Klarinette zu spielen. Zehn Jahre später. Laras Musiklehrer rät ihr zu einer professionellen Ausbildung. Die junge Frau zieht nach Berlin. Der Bruch mit dem Vater scheint nicht mehr zu kitten zu sein. Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, so bewegend und anrührend inszeniert, daß es eine Freude ist. Von den Darstellern ist besonders die unbekümmert aufspielende Tatjana Trieb als achtjährige Lara hervorzuheben. mira
4,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Escape from New York) Science-Fiction, England, USA 1981 Autor: Nick Castle Sound: Joseph F. Brennan - Thomas Causey - Carl Fischer - Warren Hamilton - Alan Howarth Musik: John Carpenter Kamera: Dean CundeyTrue
Die Klapperschlange
Aus dem einst schicken Manhatten ist ein gigantischer Riesenknast geworden. Ausgerechnet hier stürzt der US-Präsident mit einem Flugzeug ab und gerät in die Fänge des Obergangsters Duke. Doch das ist nicht alles: Er hat auch noch Daten dabei, die die Welt in einen Atomkrieg verwickeln könnten. Da kann nur einer helfen: Snake Plissken, die Klapperschlange - ein obercooler Elite-Soldat, der genau weiß, wie man bösen Burschen Beine macht...
5,2 Punkte von 6 von der TVgenial Community
Antikriegsfilm, USA 1979 Regie: Francis Ford Coppola Autor: Joseph Conrad - John Milius Sound: Richard Beggs Musik: Carmine Coppola - The Doors - Mickey Hart Kamera: Vittorio StoraroTrue
Apocalypse Now
Langversion des Kriegsschockers von Francis Ford Coppola: Während des Vietnamkrieges bricht US-Captain Willard auf, um im Dschungel Kambodschas den durchgeknallten Oberst Kurtz zu töten. Je tiefer Willard und sein junger Trupp Soldaten in den Dschungel Vietnams vorstoßen, desto näher kommen sie der Hölle.
5,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9

2 TV-Tipp(s) des Tages auf Kinowelt von heute

03:05 Die fabelhafte Welt der Amélie
Spielfilm - 120 Min
Antikriegsfilm, USA 1979 Regie: Francis Ford Coppola Autor: Joseph Conrad - John Milius Sound: Richard Beggs Musik: Carmine Coppola - The Doors - Mickey Hart Kamera: Vittorio StoraroTrue
Apocalypse Now
Langversion des Kriegsschockers von Francis Ford Coppola: Während des Vietnamkrieges bricht US-Captain Willard auf, um im Dschungel Kambodschas den durchgeknallten Oberst Kurtz zu töten. Je tiefer Willard und sein junger Trupp Soldaten in den Dschungel Vietnams vorstoßen, desto näher kommen sie der Hölle.Die fabelhafte Welt der Amélie
 16:9
07:05 Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis
Spielfilm - 120 Min
Antikriegsfilm, USA 1979 Regie: Francis Ford Coppola Autor: Joseph Conrad - John Milius Sound: Richard Beggs Musik: Carmine Coppola - The Doors - Mickey Hart Kamera: Vittorio StoraroTrue
Apocalypse Now
Langversion des Kriegsschockers von Francis Ford Coppola: Während des Vietnamkrieges bricht US-Captain Willard auf, um im Dschungel Kambodschas den durchgeknallten Oberst Kurtz zu töten. Je tiefer Willard und sein junger Trupp Soldaten in den Dschungel Vietnams vorstoßen, desto näher kommen sie der Hölle.Die fabelhafte Welt der Amélie
Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis
 16:9

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Kurzbeschreibung Kinowelt TV

Kinowelt TV zeigt Blockbuster und Klassiker Hollywoods sowie auch europäische Filme aus vielen Bereichen wie Drama, Romantik, Comedy, Action, Thriller, Horror oder Western.