Kinowelt TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen Kinowelt Programms

Verpasstes Kinowelt Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf Kinowelt ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei Kinowelt

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Kinowelt Programm gestern


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Programm - Vormittag
Bauernopfer - Spiel der Koenige
Island 1972: Am Ende der sechsten Partie fängt der russische Schachweltmeister Boris Spasski an zu klatschen, und der ganze Saal stimmt in den Beifall mit ein. Spasskis Herausforderer, der US-Amerikaner Bobby Fischer, hat überirdisch gut gespielt und weiss das auch. In der Verfilmung des Jahrhundertwettkampfes verlässt der sonst so grossspurig auftretende Fischer, gespielt von Tobey Maguire, die Bühne des Turniers trotzdem still wie ein Verlierer. Pawn Sacrifice (Bauernopfer) von Regisseur Edward Zwick bewegt sich in zwei Dimensionen: einer geopolitischen und einer psychologischen. Das zeichnet den Film aus. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges haben sich die beiden konkurrierenden Atommächte USA und Russland militärisch zwar gegenseitig schachmatt gestellt. Doch die Weltmeisterschaft in Island bietet Gelegenheit für einen ideologischen Stellvertreterkrieg und die Demonstration intellektueller Dominanz: Russland ist seit dem Zweiten Weltkrieg ungeschlagener Meister im Schach. Der Herausforderer Bobby Fischer ist dagegen nur der Junge aus Brooklyn, Kind einer alleinerziehenden Mutter, die in Zürich zur Welt kam und in ihrem New Yorker Apartment einen Zirkel für Kommunisten führte. Pawn Sacrifice verknappt die prekären Familienverhältnisse zu einem Mutter-Sohn-Konflikt, der das Geltungsbedürfnis Fischers ins Unermessliche wachsen und ihn paranoid werden lässt: Er fühlt sich von den Russen bespitzelt und wittert hinter jeder noch so kleinen Kränkung seines Egos eine Verschwörung. Im Gegensatz zum innovativen Schachwunder Fischer spielt Pawn Sacrifice streng nach den Regeln des Lehrbuchs: Bobby Fischers Aufstieg zur Schachlegende wird als eine zwar wunderliche, aber doch sehr amerikanisch geprägte Erfolgsgeschichte erzählt. Das Wunderkind randaliert verbal gegen den Schachverband, treibt Preisgelder in die Höhe und die Gegner mit seinem erratischen Verhalten zur Weissglut und zu taktischen Fehlern. Welchen Preis der spätere Holocaust-Leugner und staatenlose Weltenbummler für seine Höhenflüge zahlen wird, tönt der Film nur an: Bei der amerikanischen Regierung in Ungnade gefallen, wird das einst gefeierte Schachgenie auf Island, dem Ort seines grössten Triumphes, 2008 beerdigt werden. Gerade einmal fünf Personen nehmen am Begräbnis teil. Was Pawn Sacrifice vor der Formelhaftigkeit rettet, ist der menschliche Faktor: Die beiden Schach-Kontrahenten sind grossartig besetzt. Tobey Maguire spielt Fischer obsessiv und feinnervig genug, dass man sich trotz seiner Exzentrik um ihn sorgt. Liev Schreiber als Boris Spasski spricht nicht nur perfekt Russisch, er gibt Fischers Erzrivalen so charmant, dass man ihm jede gewonnene Partie gönnt. Ihr Aufeinandertreffen macht den Film sehenswert. So beobachtet man atemlos, wie sich Bobby Fischer Zug um Zug zur Unsterblichkeit und damit ins gesellschaftliche Abseits spielt.
 16:9
(Boxcar Bertha) Drama, USA 1972 Regie: Martin Scorsese Autor: John William Corrington - Joyce HCorrington - Joyce Hooper Corrington - Ben L. Reitman Musik: Gabriele Heuser Kamera: John Stephens - Gayne RescherFalse
Die Faust der Rebellen
Arkansas, USA, in den 30er Jahren der Weltwirtschaftskrise: Die 16-jährige Bertha Thompson hat gerade ihren Vater bei einem Flugzeugabsturz verloren, als sie den militanten und charismatischen Bahngewerkschafter Big Bill Shelly kennenlernt. Mit ihm verbringt sie in einem Güterwagon ihre erste Liebesnacht. So plötzlich Bill in ihr Leben trat, so schnell ist er auch wieder verschwunden. Mit dem Geld, das er ihr hinterlässt, reist Bertha weiter, vermehrt es sogar beim Glücksspiel und begegnet dabei dem Betrüger Rake Brown. Die beiden werden ein ungleiches Paar und befinden sich schnell auf der Flucht, nachdem Bertha einen anderen Glücksspieler erschossen hat, der Rake als Betrüger entlarvte. In einem Güterzug treffen sie erneut auf Bill, der mit seinen Leuten einen Feldzug gegen den vermögenden Bahnchef Sartoris führt. Es gelingt ihnen zwar, Sartoris zu Hause zu überfallen, doch dessen Schergen werden von nun an nicht mehr ruhen, bis sie Bill und seine Mitstreiter gestellt haben. Martin Scorseses zweiter Spielfilm nach seinem Debüt Whos That Knocking at My Door? (1967) entstand für die Produktionsfirma American International Pictures mit dem legendären Produzenten Roger Corman. Dieser bot jungen Filmemachern Gelegenheit, praktische Erfahrungen beim Film zu sammeln. Dafür mussten sie Konzessionen an den vermeintlichen Publikumsgeschmack machen: Sex und Gewalt gehörten zu Cormans Markenzeichen. Scorsese fügt in seinem Film diese Elemente mit der stimmungsvollen Musik jener Zeit zu einem atmosphärischen Ganzen zusammen.
Lucky
Lucky lebt als 90-Jähriger mit skurrilen Ritualen in den Tag hinein. Dann macht ihm ein Kollaps die eigene Vergänglichkeit bewusst. Liebevoll zeichnet der Film das Porträt eines Eigenbrötlers und seines Milieus. Harry Dean Stantons letzte Filmrolle. Lucky ist ein Eigenbrötler, Atheist und Freigeist. Mit seinem hageren Gesicht wirkt er auf den ersten Blick fast schon wie ein jenseitiger Geist.
3,2 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Petr ist Frachtangestellter beim Prager Flughafen - das ist aber auch schon der einzige normale Aspekt in seinem Leben. Während seine Mutter die Welt retten will und in eine Sinnkrise verfällt, weil ihr Blut die Qualitätsanforderungen zum Spenden nicht mehr erfüllt, missbraucht sein Freund Waschbecken und Staubsauger, sein Vater flüchtet sich in ein Techtelmechtel mit einer Bildhauerin und sein Chef pflegt eine amouröse Beziehung zu einer Schaufensterpuppe. Petr selbst hat noch einen Nebenjob als Voyeur und sieht seinen Nachbarn gegen Bezahlung beim Sex zu. Abgesehen davon ist er unsterblich in Jana verliebt... Die erfrischend einnehmende Komödie mit ihren liebenswert skurrilen Charakteren von Tschechiens Regietalent Petr Zelenka wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem auf dem Festival des osteuropäischen Films in Cottbus!
 16:9

Programm - Nachmittag
Es beginnt heute
Daniel ist Lehrer - und Idealist. Er unterrichtet an einer Vorschule, die in einem Ort mit einer auffällig hohen Arbeitslosenquote in Nordfrankreich liegt. Die Kinder wachsen in desolaten Verhältnissen auf und leiden unter der Abgestumpftheit der Eltern. Daniel macht es sich zur Aufgabe, sozialer Benachteiligung den Kampf anzusagen. Ständig sorgt er sich um die Kinder weniger vermögender Eltern, denn ihm ist klar: Jedes Kind verdient eine faire Chance, und ein Aussortieren hat Folgen für die ganze Gesellschaft. Die Arbeit der Lehrer wird jedoch von staatlicher Seite nicht unterstützt. Also streitet er sich mit den Mitarbeitern des Sozialamts, die seiner Meinung nach viel zu wenig Energie in die Unterstützung ärmerer Familien stecken - und sich auf die Bürokratie berufen. Daniel steckt seine ganze Energie in diesen Kampf, und auch zu Hause warten weitere Konflikte mit seiner Freundin Valéria und deren Sohn. Bertrand Tavernier hält sich in seinem Film mit moralischen Urteilen und guten Ratschlägen zurück. Er benennt keine Schuldigen, verweist aber immer wieder auf den Stellenwert der Kinder in einer Gesellschaft. Und das tut er mit einer Dringlichkeit, die weiterhin Gültigkeit hat - und uns alle angeht. Der Filmdienst schreibt: Eine berührende, filmisch komplexe Reflexion über Arbeitslosigkeit und die Zukunft einer Gesellschaft, die ihren Kindern nicht einmal mehr die Grundformen zwischenmenschlicher Kommunikation zu vermitteln vermag.
(Los ojos de Julia) Thriller, Spanien, USA 2010 Regie: Guillem Morales Autor: Oriol Paulo Musik: Fernando Velázquez Kamera: Óscar FauraFalse
Julias Eyes
Die Ahnung hat Julia (Belén Rueda) nicht getäuscht: Etwas Schreckliches muss ihrer Zwillingsschwester Sara zugestossen sein. Bald darauf wird aus der Ahnung schreckliche Gewissheit. Tatsächlich hat sich Sara, die aufgrund einer seltenen Augenkrankheit mit ihrer fortschreitenden Erblindung zu kämpfen hatte und deshalb in letzter Zeit sehr zurückgezogen lebte, umgebracht. Gemeinsam mit ihrem Mann Isaak (Lluís Homar) begibt sich Julia, die an derselben Augenkrankheit leidet wie ihre Schwester, auf die Suche nach den Gründen für den Tod Saras. Vor allem zweifelt Julia an der Version vom Freitod, so wie sie die Polizei in Umlauf gebracht hat. Hatte sich Sara tatsächlich dazu entschlossen, ihre Augen operieren zu lassen? Und falls ja, wie war diese Operation verlaufen? Wer war der unbekannte Mann, der häufig als ihr Begleiter auftrat? Fragen über Fragen sowie mysteriöse Begebenheiten plagen die schwer verunsicherte Julia, der selbst die baldige Erblindung droht. Ihr Zustand verschlechtert sich in dem Masse, wie sie sich in die Angelegenheit rund um den angeblichen Selbstmord Saras hineinsteigert. Ihre Umwelt rät ihr dringend, sich zu entspannen und die Gespenster der Vergangenheit ruhen zu lassen. Doch Julia will sich nicht mit faulen Ausreden abspeisen lassen und forscht weiter in der Vergangenheit ihrer Schwester. Je mehr sie sich der Auflösung des Geheimnisses nähert, desto trüber wird ihre Wahrnehmung, und selbst Isaak erscheint ihr nicht mehr vertrauenswürdig... Auf effektvolle Weise spielt Regisseur Guillem Morales in Julias Augen mit der Angst um den Verlust des Augenlichts, um den existenziellen Horror vor Dunkelheit und vor dem Kontrollverlust, der die Erblindende heimtückisch innen und aussen erfasst. Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer tappen lange im Dunkeln, misstraut den intensiven Bildern und verirrt sich zunehmend in immer widersprüchlicheren Spekulationen. In Toronto 2010 uraufgeführt, wurde Julias Augen unter anderem für einen spanischen Goya - Belén Rueda als Beste Schauspielerin - nominiert und in Spanien zum Überraschungserfolg an den Kinokassen.
 16:9
Ein Becken voller Maenner
Der depressive arbeitslose Familienvater Bertrand trifft in einer Badeanstalt auf eine Gruppe männlicher Synchronschwimmer. Wie er, stecken die Herren in einer Midlife-Krise. Bertrand schließt sich der seltsamen Truppe an. Ziel: Die WM. Nach Männer im Wasser und Swimming with Men therapieren sich nun auch französische Stars im Schwimmbecken.
 16:9

Was zeigt Kinowelt heute Abend?

Programm - Abend
Dame, Koenig, As, Spion
Ost und West stehen sich in den Siebziger Jahren unversöhnlich gegenüber, lediglich durch den Eisernen Vorhang getrennt. Die Geheimdienste auf beiden Seiten haben alle Hände voll zu tun. Beim britischen MI6 sorgt man sich über ein Leck - gibt ein Informant aus den eigenen Reihen wertvolle Daten weiter? Der erfahrene Smiley kehrt aus dem Ruhestand zurück, über den Verräter zu finden.
 16:9
The Nice Guys
Ich hab keine Berufsbezeichnung, stehe nicht im Telefonbuch. Aber wenn sie Probleme mit jemandem haben oder jemand ihre minderjährige Tochter verführt, können sie nach mir fragen. Als Schlägertyp auf Abruf geht Jackson Healy (Russell Crowe) im Los Angeles des Jahres 1977 auf Holland March (Ryan Gosling) los. Dieser hat tatsächlich einer jungen Frau nachgespürt, dies freilich in seiner Eigenschaft als Privatdetektiv. March recherchiert im Fall einer p*rnodarstellerin, die ein bizarrer (Strassen-)Verkehrsunfall das Leben kostete, von ihrer Tante aber zwei Tage später quicklebendig gesichtet wurde. Die Auftraggeberin des Schlägers wiederum hat Healy engagiert, March von weiteren Untersuchungen abzubringen. Was liegt näher, als zusammenzuspannen und gemeinsam herauszufinden, wer aus den Tiefen des p*rnobusiness bis ganz hinauf in die Politik in dieser Sache Dreck am Stecken hat. Mit zarten 22 Jahren hat Shane Black in den 80er-Jahren das Genre des Buddy-Krimis so gut wie erfunden. Auf den Erfolg der stilbildenden Lethal Weapon-Filme schrieb er dann aber mit The Long Kiss Goodnight einen Flop, der zum Gutenachtkuss für Blacks Karriere zu werden schien. Mit Kiss Kiss Bang Bang versah der Autor neun Jahre später seine Erfolgsformel mit einer ironischen Brechung und schwang sich zugleich als Regisseur zu neuen Höhen auf, was ihm die Auftragsarbeit Iron Man 3 einbrachte. The Nice Guys ist nun Shane Blacks für die 2010er-Jahre aufdatiertes, mit schwarzem Humor und irrwitzigen Wendungen perfektioniertes Buddymovie-Standardwerk. Russell Crowe und Ryan Gosling sind als Hauptdarsteller nicht nur charismatisch, sondern liefern passgenau den lakonischen Witz, der in die DNS des blackschen Filmschaffens eingeschrieben ist. Nach dieser rundum geglückten Krimikomödie dürfte Shane Black so schnell nicht wieder von der Bildfläche verschwinden. Mit dem im August 2018 hierzulande anlaufenden The Predator hat er sich einen weiteren Neo-Klassiker der 80er-Jahre vorgenommen, dazu arbeitet er am Remake eines ungleich obskureren Abenteuerfilms aus derselben Ära, Doc Savage.
4,83 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Italien, 1994 Regie: Michael Radford - Kamera: Franco Di Giacomo - Drehbuch: Michael RadfordFalse
Der Postmann
Der weltberühmte chilenische Schriftsteller Pablo Neruda wurde mit seiner Frau auf eine kleine italienische Mittelmeer-Insel verbannt. Da Neruda jeden Tage Berge von Post erhält, engagiert er den Fischer Mario als Briefträger. Besonderes Interesse zeigt Mario für die Liebesgedichte seines Arbeitgebers. Der Fischer hofft, mit den Worten Nerudas die Liebe der unnahbaren Beatrice zu gewinnen. Tragikomödie von Michael Radford, mit Massimo Troisi, Philippe Noiret und Maria Grazia Cucinotta. Eine kleine süditalienische Mittelmeer-Insel hat einen neuen, noch dazu weltberühmten Bewohner. Der chilenische Schriftsteller Pablo Neruda (Philippe Noiret) lebt dort seit Kurzem mit seiner Frau im Exil, nachdem er Anfang der 1950er-Jahre wegen seiner regierungskritischen Gedichte aus Chile verbannt wurde. Da Neruda jeden Tag Berge von Post zugeschickt bekommt, engagiert er einen Privat-Briefträger. Der schüchterne Fischer Mario (Massimo Troisi) erhält die Stelle. Jeden Morgen fährt er schwer beladen mit seinem klapprigen Fahrrad zum Ehepaar Neruda. Mit der Zeit werden die sehr unterschiedlichen Männer zu Freunden. Besonderes Interesse entwickelt Mario für Nerudas Liebesgedichte, und das aus einem bestimmten Grund. Der Fischer hat sich in die hübsche, aber unnahbare Beatrice (Maria Grazia Cucinotta) verliebt. Mario hofft, mit den Worten des Poeten ihre Liebe zu gewinnen. Als Vorlage zu Michael Radfords Tragikomödie „Der Postmann“ diente der Roman „Mit brennender Geduld“ des chilenischen Autors Antonio Skármeta. Allerdings hat der britische Regisseur die Handlung von einem chilenischen Fischerdorf nach Italien auf eine kleine Mittelmeer-Insel verlegt. Für Hauptdarsteller Massimo Troisi war es leider der letzte Film seiner zu kurzen Karriere. Nur einen Tag nach Abschluss der Dreharbeiten verstarb der Komiker aus Neapel an einem Herzinfarkt. Philippe Noiret spielt den chilenischen Literatur-Nobelpreisträger Pablo Neruda, die Italienerin Maria Grazia Cucinotta verkörpert die sinnliche Beatrice. Radfords feinfühlig inszeniertes Porträt einer ungewöhnlichen Männerfreundschaft bekam weltweit 18 Preise und Auszeichnungen. Für die eingängige Filmmusik erhielt Komponist Luis Bacalov sogar einen Oscar. (OT: Il Postino)
2 Punkte von 6 von der TVgenial Community

Rückblick auf Kinowelt Highlights von gestern

Gestern bot Kinowelt eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

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