Kinowelt TV Programm heute und am Abend 20:15 Uhr

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Kinowelt Programm von heute


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Programm - Vormittag
(The Ring) Horrorfilm, Japan 1998 Regie: Hideo Nakata Autor: Hiroshi Takahashi - Kôji Suzuki Musik: Kenji Kawai Kamera: Junichiro HayashiTrue
Ringu
Die Reporterin Reiko Asakawa untersucht gerade den Mythos eines Videobandes, dass für den Tod von jedem verantwortlich sein soll, der es anschaut, als ihre Nichte Tomoko unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt. Bei ihren Nachforschungen entdeckt sie, dass ebenfalls 3 Freunde ihrer Nichte am selben Tag und zur exakt selben Zeit starben. Asakawa kann die Spuren der 4 Freunde bis zu einem Ferienhaus in Izu zurückverfolgen, wo die Gruppe übernachtet hat... und wo alle das verfluchte Videoband gesehen haben. Als sie sich das Band im Ferienhaus anschaut, klingelt das Telefon und eine unheimliche Stimme teilt ihr mit, dass sie nur noch 7 Tage zu leben hat. Mit der Hilfe ihres Ex-Mannes Ryuji Takayama untersucht sie die Aufnahmen auf dem Band, in der Hoffnung den Fluch rechtzeitig bannen zu können. Doch als sie den Bildern und den Geheimnissen dahinter auf die Spur kommen, müssen sie feststellen, dass die Lösung des Fluches schlimmer als der Tod selbst ist...
Thriller, USA, 2013 Regie: Vincent Grashaw Autor: Mark Penney Kamera: Jayson CrothersTrue
Brads Mutter kann nicht mehr: Ihr Sohn dealt mit Drogen und entfernt sich immer mehr. Erziehung ist schier unmöglich. Sie lässt ihn in eine private Erziehungsanstalt einweisen. Brad wird mit Fesseln abgeholt und gerät in die Hölle: Coldwater liegt irgendwo in der Wildnis und wird von einem sadistischen Colonel und seinen Schergen geleitet. Aufrüttelndes Jugend-Drama um eine amerikanische Realität.
 16:9
(, ) Dramedy, Russland 2018 Kamera: Dmitriy UlyukaevFalse
Why Dont You Just Die!
 16:9
(Django Melodies) Drama, Frankreich 2017 Regie: Etienne Comar Autor: Alexis Salatko Musik: Warren Ellis Kamera: Christophe BeaucarneTrue
Frankreich, 1943: Der begnadete Jazzgitarrist Django Reinhardt spielt Abend für Abend er in ausverkauften Sälen und begeistert das Publikum mit seinem Gypsy-Jazz, einer Musik voller Lebenslust und Witz. Während andere Sinti in ganz Europa verfolgt werden, kann sich Django aufgrund seiner Popularität in Sicherheit wiegen - bis ihn die Nazis auf Tournee nach Deutschland schicken wollen.
 16:9
(The Two Faces of January) Thriller, England, USA, Frankreich 2014 Regie: Hossein Amini Autor: Patricia Highsmith Kamera: Marcel ZyskindTrue
Die zwei Gesichter des Januars
Ein junger Amerikaner schlägt sich in Athen als Fremdenführer durchs Leben. Eines Tages macht er die Bekanntschaft eines Ehepaars, das ihn sehr fasziniert eine folgenschwere Begegnung. Denn durch einen tragischen Unfall wird das Schicksal der drei Personen untrennbar miteinander verstrickt. Der raffinierte Thriller mit hochklassiger Besetzung basiert auf einem Kriminalroman der Schriftstellerin Patricia Highsmith. Griechenland 1962: Der junge Amerikaner Rydal (Oscar Isaac) arbeitet in Athen als Fremdenführer und verdient sich nebenbei Geld, indem er Touristen übervorteilt. Eines Tages lernt er Chester (Viggo Mortensen) und Colette MacFarland (Kirsten Dunst) kennen. Schnell ist er von dem Ehepaar aus den USA fasziniert, vor allem von ihrer kultivierten, eleganten Art und der scheinbaren Leichtigkeit ihres Lebens. Eines Abends will Rydal nach einem Abendessen ein Armband, das Colette verloren hat, in das Hotel der MacFarlands zurückbringen. Dabei wird er Zeuge, wie Chester versucht, einen scheinbar bewusstlosen Mann loszuwerden und ist ihm behilflich. Allerdings handelt es sich um einen Privatdetektiv, der Chester wegen einiger Betrügereien zur Rede gestellt hat. Dabei kam es zu einer Auseinandersetzung und einem tödlichen Unfall. Nachdem sie die Leiche des Privatdetektivs versteckt haben, verlassen Chester und Colette umgehend das Hotel, wobei sie ihre Pässe vergessen. Rydal erklärt sich bereit, gefälschte Dokumente zu besorgen und begleitet das Ehepaar auf seiner Flucht durch Griechenland. Schon bald zeigt sich, dass dies für alle Beteiligten keine gute Entscheidung war. Der packende Kriminalfilm basiert auf dem Roman The Two Faces of January von Patricia Highsmith (1921 bis 1995). Allerdings zählt das Buch nicht unbedingt zu den bekanntesten Werken der US-Amerikanerin, die einen Großteil ihres Lebens in Europa verbrachte. Ihre größten Erfolge feierte die Schriftstellerin mit den Geschichten um den hedonistischen Kriminellen Tom Ripley. Den Schwerpunkt setzte sie bei ihren Kriminalromanen vor allem auf das Innenleben der meist amoralischen Hauptcharaktere. Besonders durch die von Alfred Hitchcock inszenierte Verfilmung des Romans Der Fremde im Zug erlangte Patricia Highsmith im Jahr 1951 weltweite Bekanntheit. Raffinierter Psychokrimi mit Starbesetzung im Hitchcock-Stil nach einer Vorlage von Patricia Highsmith. (Blickpunkt: Film) Das ZDF zeigt diese in malerischen Kulissen spielende Ménage-à-trois als Free-TV-Premiere im Montagskino.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Bienvenue à Marly-Gomont) Komödie, Frankreich 2016 Regie: Julien Rambaldi Autor: Benoît Graffin - Kamini Zantoko Musik: Emmanuel Rambaldi Kamera: Yannick RessigeacTrue
Ausgerechnet in den hohen Norden Frankreichs verschlägt es den Afrikaner Seyolo mit seiner Frau und den beiden Kindern. In einem Provinznest an der Grenze zu Belgien hat Seyolo eine Stelle als Landarzt bekommen. Doch das Einleben fällt schwer. Frau und Kindern ist es zu kalt und einsam, und bei dem Exoten Seyolo will keiner aus dem Dorf Patient sein. Erst als sich Tochter Zivi zum Fußballstar entwickelt, wird plötzlich vieles anders. Komödie nach einer wahren Geschichte von Julien Rambaldi.
2,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Island, 2012 Regie: Baltasar Kormákur - Kamera: Bergsteinn Björgúlfsson - Drehbuch: Baltasar Kormákur - Drehbuch: Jón Atli JónassonFalse
The Deep
Nach einer wahren Begebenheit: Packendes isländisches Drama über einen Fischer, der allen wissenschaftlichen Erklärungen zum Trotz sechs Stunden im eisigen Nordmeer überlebte. Im Jahre 1984 kentert ein Fischerboot – Meilen entfernt von der nächstgelegenen Küste der isländischen Westman Islands. Wie durch ein Wunder schafft es Gulli, einer der Fischer, an Land zu schwimmen und trotz der eisigen Kälte zu überleben. Gulli wird daraufhin zum Nationalhelden ernannt. Auch die internationale Wissenschaft hat Interesse daran, seinen unerklärlichen stundenlangen Überlebenskampf im eisigen Wasser zu erforschen. Doch Gulli scheint einfach nur ein umgänglicher Durchschnittskerl mit einem unerschütterlichen Überlebenswillen zu sein. 1984 überlebte ein Fischer sechs Stunden schwimmend im eiskalten Wasser des Nordmeers – diese wahre Begebenheit hat Baltasar Kormákur (Everest) zur Vorlage für “The Deep” genommen. Der Film des isländischen Regisseurs ist ein ungewöhnlicher, stets faszinierender Katastrophenfilm, durchsetzt mit dokumentarischen, aber auch mystischen Stilelementen. Protagonist des Films und „Held wider Willen“: Ólafur Darri Ólafsson.
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Definitely, Maybe) Romantikkomödie, England, Frankreich, USA, Deutschland 2008 Autor: Aaron Sorkin - George Crile Musik: James Newton Howard - Clint Mansell Kamera: Florian BallhausTrue
Vielleicht, vielleicht auch nicht
Maya ist traurig, weil ihre Eltern die Scheidung eingereicht haben. Sie fragt ihren Vater Will, wie es damals war, als er sich in ihre Mutter verliebte. Der erzählt ihr von drei jungen Frauen, die ihn einst bezauberten. Während Maya versucht zu verstehen, welche davon er geheiratet hat, lernt sie ihre ersten Lektionen über die Liebe.
2 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9

Programm - Nachmittag
(Jeune & jolie) Drama, Frankreich 2013 Regie: François Ozon Kamera: Pascal MartiTrue
Jung & Schoen
Nachdem sie ihre Jungfräulichkeit im Urlaub verloren hat, prostituiert sich die 17-jährige Schülerin Isabelle in Paris. Die Situation verkompliziert sich, als einer ihrer Freier stirbt. In vier Kapiteln beschäftigt sich der französische Regisseur François Ozon mit dem sexuellen Erwachen einer jungen Frau, die dabei moralische Grenzen überschreitet. In der Hauptrolle überzeugt die Newcomerin Marine Vacth, die die Schülerin Isabelle verkörpert. Bei einem Familienurlaub am Meer verliert die französische Schülerin Isabelle (Marine Vacth) ihre Unschuld an eine Ferienromanze. Obwohl sie dabei keinen wirklichen Spaß empfunden hat, ist sie von dem Akt an sich fasziniert. Kurz nach ihrer Rückkehr fängt sie in Paris an, mit älteren Männern für Geld Sex in Hotelzimmern zu haben. Sie muss jedoch darauf achten, dass ihre Eltern, bei denen sie noch wohnt, keinen Verdacht schöpfen. Auch auf die große Menge an Geld, die Isabelle durch ihre Prostitution verdient, darf ihre Familie nicht aufmerksam werden. Besonders häufig trifft sich Isabelle mit Georges (Johan Leysen), einem freundlichen älteren Herren. Bei einem dieser Treffen erleidet Georges einen Herzinfarkt und stirbt. Völlig schockiert verlässt Isabelle das Hotel, doch die Polizei folgt ihren Spuren und kann sie ausfindig machen. Als Isabelles Eltern auf diese Weise von ihrem Geheimnis erfahren, kommt es zur Konfrontation. Doch auch Isabelle weiß um das ein oder andere Geheimnis ihrer Eltern. Das Familienidyll droht zu zerbrechen. Wird Isabelle die Prostitution wirklich aufgeben, um ihre Familie zu schützen und ein normales Leben zu führen? François Ozon gehört zu den fleißigsten Regisseuren Frankreichs und drehte seit dem Start seiner Karriere fast jedes Jahr einen Film. Mittlerweile ist er Dauergast bei den Filmfestspielen von Cannes. Auch Jung & Schön feierte 2013 an der Croisette Premiere. Dabei orientierte sich der auf Melodramen spezialisierte Filmemacher deutlich an Luis Buñuels Kultfilm Belle de Jour mit Catherine Deneuve. Ob Newcomerin Marine Vacth in die Fußstapfen der Grande Dame des französischen Kinos treten kann, wird sich erst noch zeigen. Für ihre erste Kinohauptrolle erhielt sie aber schon einmal herausragende Kritiken.
 16:9
(Les plus belles années dune vie) Drama, Frankreich 2019 Regie: Claude Lelouch Autor: Valérie Perrin Musik: Calogero - Francis Lai Kamera: Robert AlazrakiTrue
The Best Years of a Life
Siege fährt der ehemalige Rennfahrer und Womanizer Jean Louis nur noch in seiner Erinnerung ein. Doch die geht immer mehr verloren, findet sein Sohn Antoine. Auch wenn es scheint, als würden sich die Gedanken des alten Herrn vor allem um eine bestimmte Frau drehen: Anne, die große Liebe seines Lebens. Um seinem Vater ein Stück Lebensqualität zurückzugeben, macht sich Antoine auf die Suche nach jener geheimnisvollen Schönheit, die Jean Louis nicht halten konnte, die er aber nie vergessen hat. Und tatsächlich macht er Anne in einem idyllischen Dorf in der Normandie ausfindig, wo die frühere Filmproduzentin einen kleinen Laden und ein sehr erfülltes Leben führt, ganz in der Nähe ihrer Tochter und Enkelin. Sie nimmt die Einladung, Jean Louis nach so vielen Jahren wiederzusehen, nur zögerlich an. Beim ersten Besuch erkennt er sie zunächst auch nicht wieder. Doch schnell nehmen die beiden die Fäden ihrer gemeinsamen Geschichte da auf, wo sie sie einst hatten fallen lassen... Mehr als 50 Jahre ist es her, dass Regisseur Claude Lelouch mit Ein Mann und eine Frau einen Kinoklassiker schuf, der gleichzeitig die Art, wie Liebesgeschichten erzählt wurden, revolutionierte. Vielfach preisgekrönt - darunter mit zwei Oscars und der Goldenen Palme von Cannes -, begründete die Love Story im Stil der Nouvelle Vague auch den Weltruhm ihrer Stars Anouk Aimée und Jean Louis Trintignant. Nun kehren wir mit ihnen an die Normandie Küste zurück, und schon in den ersten Minuten von Die schönsten Jahre eines Lebens zeigt sich, dass die Chemie zwischen den Filmlegenden intakt geblieben ist. In seinem 49. Film lässt Lelouch das Publikum leise und poetisch am Wiederaufflammen ihrer Liebe teilnehmen, und obwohl sie nicht mehr das Sex Symbol und der Frauenheld von einst sind, beweisen Aimée und Trintignant auf das Hinreißendste, dass sie das Flirten noch sehr gut beherrschen.
 16:9
(Let it Rain) Tragikomödie, Frankreich 2008 Kamera: David QuesemandTrue
Agathe ist eine glühende Feministin, erfolgreiche Autorin und politisch engagiert. Eine Wahlkampftour nutzt sie, um ihr südfranzösisches Heimatdorf, in dem ihre vom Leben deprimierte Schwester mit Familie immer noch lebt, zu besuchen und dort den Nachlass der verstorbenen Mutter zu ordnen. Nicht nur prasseln dort schmerzhafte Erinnerungen auf Agathe ein, sondern sie wird auch noch von dem gescheiterten Dokumentarfilmer Michel bedrängt, ihm ein Interview für seine Reportage über erfolgreiche Frauen zu geben. Dann findet Agathe auch noch heraus, dass eben dieser Michel ein Verhältnis mit ihrer Schwester hat und das Chaos ist vorprogrammiert. Seit 1987 sind Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri ein Paar. Mit Filmen wie Das Leben ist ein Chanson, Smoking/No Smoking und Lust auf Anderes wurden die beiden Darsteller und Drehbuchautoren zum intellektuellen Traumpaar des französischen Kinos. In Erzähl mir was vom Regen sind sie nun erneut gemeinsam vor der Kamera zu sehen. (Quelle: Kino.de)
 16:9

Was zeigt Kinowelt heute Abend?

Programm - Abend
Drama, USA 2014 Regie: Bennett Miller Autor: E. Max Frye - Dan Futterman Kamera: Greig FraserTrue
Foxcatcher
1984 gingen Mark und Dave Schultz als einziges Brüderpaar mit Olympischem Gold im Ringen in die Sportgeschichte ein. Für den reichen und verschrobenen Mäzen John Du Pont mit ein Grund dafür, Mark für das Team Foxcatcher zu rekrutieren, in dem er die besten Ringer der USA für die Olympiade in Seoul ausbilden will. Der Auftakt für eine komplett aus dem Ruder laufende Freundschaft, die durch das Auftauchen von Dave in zerstörerische Rivalität mündet. Eine fast unglaubliche Geschichte, wie sie nur das Leben selbst schreiben konnte. Fünf Oscar®-Nominierungen 2015 - darunter für die beste Regie, den besten Haupt- und den besten Nebendarsteller - konnte Bennett Millers drittes Meisterwerk in Folge einfahren. Die Krönung eines Jahres, das mit dem Regiepreis in Cannes 2014 begonnen und mit Topplatzierungen in sämtlichen Kritikerbestenlisten geendet hatte. Kein Wunder: Angetrieben durch Karrierebestleistungen von Steve Carell, Channing Tatum und Mark Ruffalo, gehört die bizarre Dreiecksgeschichte zu den größten Filmereignissen des Jahres.
 16:9
Drama, Schweden, Frankreich, Finnland, USA, Deutschland, England, Norwegen, , Spanien, , Niederland, Italien 2000 Regie: Lars von Trier Kamera: Robby MüllerTrue
Dancer in the Dark
Amerika in den 60ern: Selma, die allmählich erblindet, findet ihren einzigen Trost in der Welt der Musicals. Um ihren Sohn mit einer Operation vor dem gleichen Schicksal der Erblindung zu bewahren, arbeitet sie Tag und Nacht in der Fabrik. Als sie von ihrem Nachbarn bestohlen wird, scheint ihre Lage aussichtslos... Preisgekrönter Mix aus Musical und Dogma-Film mit einer hervorragenden Björk.
1,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Fist of Fury / Chinese Connection, The) Actionfilm, Japan 1972 Regie: Lo Wei Kamera: Ching-Chu ChenTrue
Todesgruesse aus Shanghai
China zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im von Japanern besetzten Schanghai kommt es zum Eklat: Kämpfer Chen vermutet, die konkurrierende japanische Kampfkunstschule habe seinen Meister Huo getötet. Er geht auf einen Rachefeldzug, der auch Opfer unter seinen Mitschülern fordert.
 16:9

2 TV-Tipp(s) des Tages auf Kinowelt von heute

00:00 Ringu
Spielfilm - 95 Min
(Fist of Fury / Chinese Connection, The) Actionfilm, Japan 1972 Regie: Lo Wei Kamera: Ching-Chu ChenTrue
Todesgruesse aus Shanghai
China zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im von Japanern besetzten Schanghai kommt es zum Eklat: Kämpfer Chen vermutet, die konkurrierende japanische Kampfkunstschule habe seinen Meister Huo getötet. Er geht auf einen Rachefeldzug, der auch Opfer unter seinen Mitschülern fordert.Ringu
20:15 Dancer in the Dark
Spielfilm - 135 Min
(Fist of Fury / Chinese Connection, The) Actionfilm, Japan 1972 Regie: Lo Wei Kamera: Ching-Chu ChenTrue
Todesgruesse aus Shanghai
China zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Im von Japanern besetzten Schanghai kommt es zum Eklat: Kämpfer Chen vermutet, die konkurrierende japanische Kampfkunstschule habe seinen Meister Huo getötet. Er geht auf einen Rachefeldzug, der auch Opfer unter seinen Mitschülern fordert.Ringu
Dancer in the Dark
 16:9

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