Kinowelt TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen Kinowelt Programms

Verpasstes Kinowelt Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf Kinowelt ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei Kinowelt

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Kinowelt Programm gestern


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   Kinowelt TV Programm von gestern
   Was lief beim TV Sender Kinowelt


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Programm - Vormittag
Familienfilm, Deutschland 2014 Regie: Veit Helmer Autor: Hans-Ulrich Krause - Hans Ullrich Krause Kamera: Felix Leiberg
Das Leben der Kinder von Bollersdorf könnte so schön sein, wenn der Ort wegen seiner Durchschnittlichkeit nicht von der Gesellschaft für Konsumforschung entdeckt worden wäre. Hier werden ständig neue Produkte getestet. Was den Bollersdorfern gefällt, lässt sich überall gut verkaufen, wissen die Marktforscher. Doch während die Eltern des Ortes begeistert mitmachen, haben ihre Kinder schnell die Rotznasen voll von den lästigen Warentestern. Erst recht, als die ihre geliebten Omas und Opas ins Heim abschieben wollen, damit der Altersdurchschnitt wieder passt. Das ist ein Fall für die Nasenbärbande! Gemeinsam mit dem pfiffigen Nasenbären Quatsch hecken die Kinder einen cleveren Plan aus: Mit abenteuerlichen Erfindungen und verrückten Weltrekorden wollen sie Bollersdorfs Einzigartigkeit beweisen, damit die Konsumforscher endlich wieder verschwinden. Bullerbü war gestern, jetzt kommt Bollersdorf: Veit Helmers Quatsch und die Nasenbärbande ist ein kunterbuntes Märchen zum Lachen und Staunen, das vor kindlicher Fantasie schier übersprudelt. In der Tradition frecher Kinderhelden wie Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga und Die kleinen Strolche mischen sechs Kindergartenknirpse und ein putziger Nasenbär mit verrückten Ideen ihren Heimatort auf, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht.
 16:9
(I, Daniel Blake) Drama, England, Frankreich, Belgien 2016 Regie: Ken Loach Autor: Paul Laverty Musik: George Fenton Kamera: Robbie Ryan
Ich, Daniel Blake
Daniel Blake (Dave Johns) arbeitete sein Leben lang als Schreiner und zahlte seine Steuern immer pünktlich. Als er nach einem Herzinfarkt von seiner Ärztin als arbeitsunfähig eingestuft wird und seinen Job verliert, beginnt sein bescheidenes Leben aus den Fugen zu geraten. Gemäss eines absurden Gesundheitstests des Ministeriums für Arbeit und Renten hat er keinen Anspruch mehr auf Sozialhilfe. Das Formular für die Arbeitslosenunterstützung soll er online ausfüllen, was den 59-Jährigen heillos überfordert. Auf dem Arbeitsamt lernt er die alleinerziehende Katie (Hayley Squires) kennen, die mit ihren beiden Kindern neu in Newcastle ist und sich nicht auskennt. Nachdem sie von ihrem Vermieter in London rausgeschmissen wurde und zwei Jahren in einem Obdachlosenheim gelebt hatte, wurde sie von den zuständigen Behörden in den Norden umgesiedelt. Als Daniel sich vor den Angestellten des Arbeitsamtes für sie einsetzt, werden sie beide aus dem Amt geworfen. Er bietet Katie seine Hilfe an und beginnt ihre heruntergekommene Wohnung instand zu setzen. Gemeinsam versuchen sie, sich in dem bürokratischen Dschungel zurechtzufinden. Doch die Lage scheint von Tag zu Tag hoffnungsloser. In I, Daniel Blake erzählt Ken Loach vom täglichen Kampf gegen die Mühlen des britischen Sozialsystems. Es ist ihm eine ans Herz gehende Tragikomödie gelungen. Auch dank seines Hauptdarstellers Dave Johns, der die Tragik, aber auch die Absurdität der Situation, in der seine Hauptfigur steckt, auf berührende Art und Weise nachvollziehbar macht. Eigentlich wollte Loach schon länger in den Ruhestand treten, aber es gibt immer wieder Themen, die den ewigen Kämpfer für eine gerechtere Welt nicht loslassen und die ihn geradezu zu zwingen scheinen, erneut hinter die Filmkamera zu treten. Auch I, Daniel Blake 2016 wurde bei seiner Premiere in Cannes, wo er die Goldene Palme gewann, als letzter Spielfilm des Briten angekündigt. Doch der mittlerweile 83-jährige Regisseur will es nun nochmals wissen und ist mit seinem langjährigen Kompagnon, dem Drehbuchautor Paul Laverty, daran, einen weiteren Spielfilm zu drehen: Sorry we missed you soll 2019 in die Kinos kommen.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
(Le Code a changé) Romanze, Frankreich 2009 Regie: Danièle Thompson Musik: Nicola Piovani Kamera: Jean Marc Fabre
Affaeren à la Carte
Wie jedes Jahr zum Sommeranfang kommen elf Pariser Freunde zum feierlichen Abendessen in die Wohnküche der Anwältin ML und ihres Mannes Piotr. Bei Wein und Käse machen Ärzte, Schauspieler, Künstler und eine todkranke Tänzerin sich gegenseitig etwas vor. Gewürzt werden die einzelnen Gänge mit kultivierten Boshaftigkeiten, und zum Dessert geht man fremd. Ein Jahr später trifft die gleiche Runde sich wieder, doch vieles ist nicht mehr so, wie es war.
 16:9
(Los amantes del círculo polar) Liebesfilm, Frankreich, Spanien 1998 Regie: Julio Medem Musik: Alberto Iglesias Kamera: Gonzalo F. Berridi
Die Liebenden des Polarkreises
Von Kindheit an sind und Otto (Fele Martínez) davon überzeugt, füreinander bestimmt zu sein. Nach der Heirat ihrer Eltern wachsen sie zusammen auf und sind als Stiefgeschwister ein heimliches Liebespaar. Später verlieren sie sich für viele Jahre aus den Augen bis sie sich eines Tages auf wundersame Weise in Lappland wiederbegegnen. - Leidenschaftliche Romanze.

Programm - Nachmittag
(A Fei jingjyuhn) Gesellschaftsdrama 1990 Autor: Jeffrey Lau - Kar-Wai Wong Musik: Terry Chen Kamera: Christopher Doyle
Days of Being Wild
Das Frühwerk des genialen Hongkong-Regisseurs Wong Kar Wai über das Suchen und Finden der Liebe. Hongkong zu Beginn der 1960er Jahre: Yuddy ist ein Charmeur und Womanizer, der lässig in den Tag hineinlebt. Eines Tages lernt er Su Lizhen kennen. Jeden Tag besucht er sie an ihrem Arbeitsplatz an der Kasse eines Fußballstadions. Als sich herausstellt, dass Yuddy nicht bereit ist, Lizhen zu heiraten, endet die Romanze und sie bleibt mit gebrochenem Herzen zurück. Lizhen findet Trost in nächtlichen Spaziergängen mit dem melancholischen Polizisten Tide, der davon träumt, zur See zu fahren. Und während sich die beiden zaghaft näherkommen, stürzt sich Yuddy in eine Beziehung mit der Kabarett-Tänzerin Mimi, in die auch sein Kindheitsfreund Zeb verliebt ist... Days of Being Wild bildet den Auftakt der inoffiziellen Trilogie Wong Kar Wais, die mit In the Mood for Love und 2046 fortgesetzt wurde. Die sinnliche Bilderflut erzählt behutsam und empathisch von emotionaler Zurückweisung. Die ikonischen Regenfälle, die niemand so kunstvoll zu inszenieren weiß wie Wong Kar Wai, schaffen eine poetische Kulisse für die Liebenden, die im gemeinsamen (Herz-)Schmerz zueinander finden und sich Trost erkämpfen in einer nahezu trostlosen Welt.
 16:9
(Hur många lingon finns det i världen?) Tragikomödie, Schweden 2011 Regie: Lena Koppel Autor: Mikael Bengtsson - Trine Piil Christensen Musik: Josef Tuulse Kamera: Rozbeh Ganjali
Die Kunst sich die Schuhe zu binden
Alex ist ein ziemlicher Loser. Seine Träume von einer Theaterkarriere platzen, und dann verlässt ihn auch noch seine Freundin Lisa. Der einzige Job, den ihm das Arbeitsamt anbietet, ist, als Betreuer in einem Heim für Menschen mit Behinderung in einer Provinzstadt zu arbeiten. Alex versucht, das Beste daraus zu machen, und meldet seine Theater-Truppe bei Schweden sucht den Superstar an - das kann natürlich nur schiefgehen... Der Sommerhit im schwedischen Kino 2011 (mehr als 400.000 Besucher in einem Land mit 8 Mio. Einwohnern und Platz 1 der Charts in den ersten drei Spielwochen). Eine tief bewegende Komödie mit viel Herz. Gute Laune garantiert! Nach einer wahren Geschichte, frei nach dem berühmten Ensemble des Glada HudikTheaters, das 1996 vom damaligen Betreuer Pär Johansson gegründet wurde. Mittlerweile hat das Theater acht Produktionen auf die Beine gestellt. Konnte das erste Stück nur 400 Zuschauer verbuchen, so sahen ihre letzte Produktion Elvis rund 110.000 begeisterte Zuschauer in ganz Schweden. Außerdem wurde Elvis auch am New Yorker Broadway aufgeführt.
 16:9
(Ghost Dog: The Way of the Samurai) Actionkrimi, USA, Frankreich, Japan, Deutschland 1999 Regie: Jim Jarmusch Sound: Drew Kunin Kamera: Robby Müller
Ghost Dog
Ghost Dog (Forest Whitaker) ist der perfekte Profikiller. Er hat kein Türschild, keinen Briefkasten und kein Telefon; seine Kontrakte schließt er mithilfe von Brieftauben. Der junge Schwarze ist tatsächlich eine geisterhafte Erscheinung: Er sieht aus wie ein Gangsta-Rapper, fühlt sich aber dem Kodex der japanischen Samurai verpflichtet und tötet stoisch, kühl und immer im Bewusstsein, dass auch er getötet werden kann. Ghost Dogs bester Kunde ist der Mafioso Louie (John Tormey), der ihm einmal das Leben gerettet hat und dem sich der Killer seither verpflichtet fühlt. Bisher hat der Profi jeden Job mit beispielhafter Präzision erledigt. Aber eines Tages erschießt er in Louies Auftrag und unter den Augen von Louise (Tricia Vessey), der Tochter des lokalen Paten Ray Vargo (Henry Silva), einen aus der Familie. Bald ist der gesamte Mob der Stadt hinter ihm her. Kollateralschäden bleiben nicht aus. Und so sieht Ghost Dog, hinter dessen rauer Fassade ein mitfühlendes Gemüt steckt, sich gezwungen, es mit der Mafia aufzunehmen - alleine, in der Art eines Samurai, der in den Krieg zieht. Auf dem Landsitz von Mr. Vargo kommt es zu einem Shoot-out. Als Ghost Dog zu beenden versucht, was er angefangen hat, wird ihm der Respekt vor seinem mafiosen Mentor zum Verhängnis. Ein Hauch von Rashômon, ein Rap-Soundtrack und typische Mafia-Charaktere: Mit Ghost Dog - Der Weg des Samurai ist Kultregisseur Jim Jarmusch (Down By Law, Broken Flowers) ein wunderbar atmosphärischer und bei aller Ironie nicht unpolitischer Film zum Thema hybride Kulturen gelungen. Die Vielfalt der Jargons, Traditionen und Moden gibt dem klassischen Sujet des Films neue Farbe und einen interessanten Fluchtpunkt: Forest Whitakers heroischer Feldzug gegen die Mafia lässt sich auch als Aufstand des Ghetto-Schwarzen gegen ein korruptes weißes Establishment lesen.
Historienabenteuer, Japan, Frankreich 1985 Autor: Hideo Oguni - Akira Kurosawa - Masato Ide - William Shakespeare Sound: Takayuki Goto - Soichi Inoue - Takenori Misawa - Hideo Takeichi - Claude Villand Musik: Toru Takemitsu Kamera: Masaharu Ueda - Asakazu Nakai - Takao Saito
Ran
Der alternde König Hidetora Ichimonji beschließt, sein großes Herrschaftsgebiet unter seinen drei geliebten Söhnen aufzuteilen. Das Reich ist sein Lebenswerk: Durch die Eroberung dreier Burgen konnte er einen militärischen Frieden etablieren, der ihm großen Ruhm und den Respekt seiner Widersacher eingebracht hat. Während seine älteren Söhne, Taro und Jiro, das Angebot des Vaters mit gespielter Demut annehmen, weigert sich der Jüngste, Saburo, das Erbe anzutreten. Als es zum offenen Konflikt mit seinem Vater kommt, wird Saburo in die Verbannung geschickt, woraufhin er sich dem Fürsten Fujimaki anschließt, der ihm seine Tochter zur Frau anbietet. Dennoch besteht für ihn kein Zweifel an seiner Loyalität gegenüber seinem Vater, dem alten König, dessen Entscheidung er im Wissen um den Machthunger seiner Brüder missbilligt. Saburo behält recht: Kaum, dass Taro und Jiro ihre Stellungen in den Burgen beziehen, beginnt ein erbitterter Kampf um die absolute Macht im Reich des alten Großfürsten. Fassungslos muss Hidetora zusehen, wie bald ein blutiger Krieg zwischen seinen Söhnen ausbricht. Dabei wird er selbst Opfer einer gewaltigen Intrige, die ihn seinen Verstand und schließlich das Leben kosten wird. Ran diente die Tragödie um den britischen König Lear als Vorlage, eines der beliebtesten Stücke Shakespeares.
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9

Was zeigt Kinowelt heute Abend?

Programm - Abend
Kinomagazin, Deutschland 2024 Regie: Daniele Grieco
Reportagen aus der Welt des Films, spannendes zu Neuerscheinungen im Kino, Behind the Scenes Material und Berichte über Festivals - all das bietet das Filmmagazin Cinegeek, moderiert von Nathalie Oros und nur auf KinoweltTV.
 16:9
(Le premier jour du reste de ta vie) Drama, Frankreich 2008 Autor: Rémi Bezançon Musik: Sinclair Kamera: Antoine Monod
Cest la vie - So sind wir, so ist das Leben
Die Komödie begleitet die Duvals, eine ganz normale französische Familie, über einen Zeitraum von 20 Jahren.
 16:9
(Colors) Krimidrama, USA 1988 Regie: Dennis Hopper Autor: Michael Schiffer - Richard DiLello Musik: Herbie Hancock Kamera: Haskell Wexler
Colors - Farben der Gewalt
Mehrere Gangs kämpfen um die Vorherrschaft in Los Angeles. Cop Bob soll zusammen mit Polizeineuling Danny für Frieden sorgen. Bob hat in all seinen Dienstjahren begriffen, dass man in solch einem Konflikt kein Öl aufs Feuer gießen sollte. Während er die jungen Männer besänftigen will, dreht sein junger Kollege jedoch völlig durch.
4,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community

Rückblick auf Kinowelt Highlights von gestern

Gestern bot Kinowelt eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

Was lief gestern auf Kinowelt im TV Programm ? Bei TVgenial nicht nur das aktuelle Programm einsehen, sondern auch was gestern gezeigt wurde.