Bergblick TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen Bergblick Programms

Verpasstes Bergblick Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf Bergblick ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei Bergblick

Hier finden Sie das aktuelle TV Programm für heute Abend.

Tipps fürs aktuelle TV-Programm ← täglich neu mit Bildern und Beschreibung

Hier weitere TV Sender in der Übersicht

Bergblick Programm gestern


Ohne Login und entsprechendes Pluspaket können die Daten des Sender Bergblick nur bis einschließlich heute angezeigt werden.
   Bergblick TV Programm von gestern
   Was lief beim TV Sender Bergblick

Traumpartner finden

Ohne Login & Pluspaket für diesen Sender nur Programm bis heute
Programm - Vormittag
Magazin, Deutschland 2024
Bergblick präsentiert eindrucksvolle Natur und außergewöhnliche Menschen, die darin ihre Träume, Abenteuer und sportlichen Höchstleistungen erleben. Zu sehen sind die besten Dokumentationen aus verschiedenen Themengebieten.
Jedes Detail zählt Staffel 1: Episode 5 Berufsdoku, Österreich, USA 2016 Regie: Jo-Ellen Sarnelli - Anthony G. Crisano Musik: Matthew de Luca - Neil de Luca Kamera: Scott Gardner
The Horn
Dokumentation über die Rettungsfliegerstaffel Air Zermatt, die in Not geratene Skifahrer, Kletterer und Wanderer am Matterhorn retten. Während der Hauptsaison im Winter suchen viele Bergsteiger aus der ganzen Welt das Adrenalin in den Walliser Alpen und erklimmen das Matterhorn und die es umgebenden Berggipfel. Das führt zu einem unbarmherzigen Teufelskreis für die Crew der Air Zermatt, denn die Bergretter müssen bis zu 25 Rettungsmissionen am Tag fliegen, oft ohne Unterbrechung.
 16:9 HDTV
(VIP Trip - Prominente auf Reisen) Antarktis 1 mit Richy Müller Reisemagazin, Deutschland 2015 Regie: Wieland Scharf Moderation: Richy Müller
ANIXE auf Reisen
Der bekannte Schauspieler und Tatort-Kommissar Richy Müller nimmt Sie mit auf eine erlebnisreiche Reise durch das ewige Eis des sechsten Kontinents. In der wohl abgelegensten Region der Erde ist der private Expeditions-Tourismus erst vor knapp 50 Jahren angekommen. Ein recht neues Phänomen für ein Gebiet, das deutlich größer ist als Europa. Erfahren Sie im ersten Teil der Antarktis-Reportage, welche Regeln für Touristen beim Zelten im ewigen Eis bestehen und was es beim Kontakt mit Pinguinen zu beachten gibt. Haben Sie gewusst, dass Pinguine in der Antarktis immer Vorfahrt haben? Heften Sie sich an die Fersen von Richy Müller bei einer Schneeschuhwanderung und beim Besuch einer polaren Forschungsstation. Natürlich will der Schauspieler auf dem antarktischen Festland eine Nacht verbringen. Kein Problem, könnte man meinen...., aber unter den harschen Wetterbedingungen ist schon das Aufschlagen des Zeltes eine Herausforderung.
3,8 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Antarktis 2 mit Richy Müller Reisemagazin, Deutschland 2015 Regie: Wieland Scharf Moderation: Richy Müller
VIP Trip - Prominente auf Reisen
VIP Trip - Prominente auf Reisen 2: Die Antarktis und die südamerikanische Millionenmetropole Buenos Aires: Unterschiedlicher könnten zwei Ziele auf einer Reise nicht sein. Begleiten Sie den bekannten Tatort-Kommissar Richy Müller auf einer Reise voller Gegensätze. Die Expedition beginnt in Buenos Aires im Bundesstaat Palermo, der Stadt mit ihrer überschäumenden Lebensfreude und dem besonderen südamerikanischen Flair. So lässt es sich Richy Müller nicht nehmen, einmal ein echtes und saftiges argentinisches Rindersteak zu kosten, so wie es die Argentinier lieben. Ein perfekter Start für eine abenteuerliche Reise. Wer isst, der brauch auch Bewegung! Wie gut, dass Buenos Aires quasi die Hauptstadt des Tangos ist. Was liegt da näher für Richy Müller als eine kleine Lektion? In Argentinien ist der Polo-Sport sehr populär. Daher schwingt sich auch Richy Müller aufs Pferd und versucht sich in einer Partie mit und gegen die Einheimischen. Von Buenos Aires geht es dann zunächst nach Ushuaia und dann mit dem Schiff südlich quer durch den Südatlantik und die gefürchtete, stürmische Drake-Passage. Vorbei an bläulich schimmernden Eisbergen gelangen Richy Müller und die Kameracrew schließlich in die fast unwirkliche Welt der Antarktis. Das Reich der Pinguine und des ewigen Eises. Hier steht übrigens die südlichste Poststelle der Welt und auch eine polare polnische Forschungsstation, die Richy Müller anlockt und die er einfach besuchen muss.
 16:9 HDTV
(Das Salz der Inkas) Staffel 11: Episode 4 Reportage, Deutschland 2009 Regie: Andrea Oster
Die Salinen von Maras liegen im Hochland der peruanischen Anden auf über 3000 Höhenmetern. Sie bilden ein weit verzweigtes Salzlabyrinth, errichtet von Menschenhand. Tausende terrassenförmig angelegte Becken fangen das warme Salzwasser des Berges auf. Während das Wasser in der Sonne verdunstet, bleibt an den Rändern und am Wannenboden eine kostbare weiße Kruste zurück: das Maras-Salz. Noch heute gewinnen die Nachfahren der Inka auf diese traditionelle Weise ihr Weißes Gold der Anden. Der Film zeigt den harten Alltag der Salineros inmitten der atemberaubend schönen Berglandschaft Südamerikas. Jetzt, Anfang Mai, endet in Perus Hochland allmählich die Regenzeit. Sieben Monate lang lagen die Salinen brach. Nun kann die Familie von Emilia Atapaucar endlich mit der Säuberung der acht familieneigenen Salinenbecken beginnen. Sie benötigt die Einnahmen aus dem Salzverkauf dringend. Denn Mariella, die 23-jährige Tochter, steht kurz vor der Entbindung, und ein Aufenthalt im Krankenhaus ist teuer. Bereits zur Zeit der Inka dienten die Salinen von Maras als ergiebige Salzquelle. Im 16. Jahrhundert plünderten die spanischen Eroberer die Silber- und Salzvorkommen Perus. Heute ist Maras ein armes Bergdorf, dessen Bewohner die Salinen eigenständig bewirtschaften. Jede Bauernfamilie besitzt zwischen fünf und zehn Terrassenbecken, die sich an die steilen Andenhänge heften. Die meisten Bauern haben sich zu einer Kollektive zusammengeschlossen, doch wirklich ausreichend Geld verdient hier niemand. Das große Geschäft mit dem Salz machen andere: Exporteure, die das Weiße Gold der Anden zu hohen Preisen in die Industrieländer liefern. Seit einigen Jahren findet das Anden-Salz in Europa und Amerika immer mehr Liebhaber. 360°- GEO Reportage begleitet eine Salzbauernfamilie bei der mühevollen Ernte des kostbaren Salzes. Emilia Atapaucar hofft inständig, dass ihr Enkelkind nicht zu früh zur Welt kommt, damit sie in den ersten Wochen der Salzernte genug Geld für seine sichere Geburt verdienen kann.
 16:9 HDTV
(Heinz Fischer - Über Österreich Juwele des Landes) Der Süden - Eine erste Erkundung Landschaftsbilder, Österreich 2016 Regie: Georg Riha
Georg Riha hat über Jahre hinweg fast ganz Österreich überflogen und so atemberaubende Luftaufnahmen aus völlig neuer Perspektive über alle Jahreszeiten hinweg entstehen lassen. Seine langen Einstellungen laufen manchmal ungeschnitten über Minuten hinweg und verleihen der Reihe eine außergewöhnlich entspannende Wirkung. Die vierte Folge zeigt die obere Steiermark bis hin zu Italiens Grenze. In jahrelanger Arbeit hat der Filmemacher und Fotograf Georg Riha mit dem Helikopter Österreichs Landschaften und Baudenkmäler in einmaliger Weise erkundet.
 16:9 HDTV
(The Last Orangutans of Sumatra) Staffel 13: Episode 11 Dokumentation, Deutschland 2011 Regie: Jonathan Barker Autor: Manfred Christ
Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Pessimistischen Schätzungen zufolge stehen die Chancen für die bedrohte Art, die nächsten zehn Jahre zu überleben, sehr schlecht. Grund dafür ist, dass ihr natürliches Habitat zunehmend Palmölplantagen weichen muss; etwa 70 Prozent der indonesischen Insel sind heute schon davon bedeckt. Zudem sieht ein Großteil der einheimischen Bevölkerung die Tiere eher als Unterhaltungsobjekte statt als schützenswertes Nationalerbe. Letzteres ändert sich zwar langsam, könnte für die Menschenaffen aber zu spät sein. Der Engländer Ian Singleton arbeitet seit 20 Jahren daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich im besten Fall wieder vermehren können. Die sechsjährige Togur hat den Großteil ihres Lebens im Haus eines indonesischen Offiziers verbracht, genauer gesagt: angekettet in seinem Hinterhof, um dort Kinder und Gäste zu erfreuen. Wie sie werden vermutlich 50 Prozent aller auf Sumatra lebenden Orang-Utans in Gefangenschaft gehalten, meist unter jämmerlichen Bedingungen und zum Großteil von hohen Funktionsträgern wie Polizisten, Politikern und Militärangehörigen. Entsprechend schwer ist die Aufgabe von Dr. Ian Singleton, dem Leiter des Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramms (SOCP): Er befreit die Tiere aus den offiziell verbotenen Haltungen, um sie im Idealfall in einem Nationalpark wieder auszuwildern. Oder zumindest artgerechter leben zu lassen. Jedes einzelne Tier zählt, um der hochgradig gefährdeten Art das Überleben zu sichern. Denn der Lebensraum der schätzungsweise 6000 verbliebenen Tiere wird durch die Ausbreitung der wirtschaftlich enorm erfolgreichen Palmölplantagen weiter eingeschränkt. Etwa 80 Prozent des Lebensraumes der Orang-Utans wurden in den letzten 25 Jahren abgeholzt. Um den Affen letzte Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, hat die Regierung nun geeignete Gebiete Sumatras unter Schutz gestellt, wie etwa das Jantho Natur Reservat in der Region Banda Aceh. Hier wütete der Tsunami im Jahr 2004 besonders verheerend, durch die abgeholzten Wälder konnte das Wasser bis weit ins Land hineindringen und riss so über 130.000 Menschen in den Tod. Inzwischen wurde die Region wieder aufgebaut, die Abholzung geht jedoch ungehindert weiter. Ein schwerer Stand für Ian Singleton. Dennoch wollen er und seine Mitarbeiter demnächst zwei junge Orang-Utans in Jantho aussetzen.
 16:9 HDTV
Staffel 5: Episode 7 Dokumentation, Österreich 2020 Regie: Gregor Mahringer
Der Meteorologe Sebastian Weber verfolgt den Weg des Wassers durch Österreich hindurch vom höchsten bis zum tiefsten Punkt. Dabei trifft er Menschen, die unterschiedliche Beziehungen zum Element Wasser haben, wie die letzte weibliche Holzfischerin Monika Wieser, mit der er sich auf den kalten und launenhaften Inn traut. Über die Traun wurde früher das Salz in Österreichs Nordosten transportiert.
 16:9 HDTV
Schweiz, USA 2015 Regie: Guido Perrini Kamera: Tim Burgess - Ross Cairns - Matt Hollis - Christoph Thoresen
Degrees North mischt haarsträubende Actionszenen von führenden Freeridern mit einer Story über Abenteuer und Entdeckertum. Renommierte Freerider erschließen abgelegene Gegenden für spektakuläre Action
 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Österreichs Berge neu entdeckt Staffel 1: Episode 2 Dokureihe, Deutschland 2014 Regie: Peter Bardehle - Klaus Steindl
Die Alpen - Das hohe Herz Europas
Martin Eigentler ist Hundeschlittenführer in den österreichischen Alpen. Im Winter fährt er weltweit Rennen, im Sommer trainiert er in den Alpen. Martin Schierhuber sorgt als Bergputzer dafür, dass keine Felsbrocken auf Häuser oder Straßen fallen. Ehepaar Radl kümmert sich um verwaiste Murmeltiere. Bei Schloss Piber betreut Jakob Hofer die Hengste der Wiener Spanischen Hofreitschule.
 16:9 HDTV
(Explorers) Die Huber Buam am Mount Asgard Staffel 1: Episode 5 Abenteuer & Survival, Österreich 2012 Regie: Bryan Smith - David Pearson Kamera: Franz Hinterbrandner - Max Reichel
Die Brüder Thomas und Alexander Huber sind Extremkletterer aus Deutschland. Sie versuchen, den ikonischen Mount Asgard auf der arktischen Baffin Insel in Kanada im freien Klettern und unter Berücksichtigung der Bayerischen Direttissima (über den zehnten Schwierigkeitsgrad hinaus) zu bezwingen. Auf einer 40-tägigen lebensgefährlichen Expedition hatten sie nach 28 Versuchen endlich Erfolg.
 16:9 HDTV
(Das Salz der Inkas) Staffel 11: Episode 4 Reportage, Deutschland 2009 Regie: Andrea Oster
Die Salinen von Maras liegen im Hochland der peruanischen Anden auf über 3000 Höhenmetern. Sie bilden ein weit verzweigtes Salzlabyrinth, errichtet von Menschenhand. Tausende terrassenförmig angelegte Becken fangen das warme Salzwasser des Berges auf. Während das Wasser in der Sonne verdunstet, bleibt an den Rändern und am Wannenboden eine kostbare weiße Kruste zurück: das Maras-Salz. Noch heute gewinnen die Nachfahren der Inka auf diese traditionelle Weise ihr Weißes Gold der Anden. Der Film zeigt den harten Alltag der Salineros inmitten der atemberaubend schönen Berglandschaft Südamerikas. Jetzt, Anfang Mai, endet in Perus Hochland allmählich die Regenzeit. Sieben Monate lang lagen die Salinen brach. Nun kann die Familie von Emilia Atapaucar endlich mit der Säuberung der acht familieneigenen Salinenbecken beginnen. Sie benötigt die Einnahmen aus dem Salzverkauf dringend. Denn Mariella, die 23-jährige Tochter, steht kurz vor der Entbindung, und ein Aufenthalt im Krankenhaus ist teuer. Bereits zur Zeit der Inka dienten die Salinen von Maras als ergiebige Salzquelle. Im 16. Jahrhundert plünderten die spanischen Eroberer die Silber- und Salzvorkommen Perus. Heute ist Maras ein armes Bergdorf, dessen Bewohner die Salinen eigenständig bewirtschaften. Jede Bauernfamilie besitzt zwischen fünf und zehn Terrassenbecken, die sich an die steilen Andenhänge heften. Die meisten Bauern haben sich zu einer Kollektive zusammengeschlossen, doch wirklich ausreichend Geld verdient hier niemand. Das große Geschäft mit dem Salz machen andere: Exporteure, die das Weiße Gold der Anden zu hohen Preisen in die Industrieländer liefern. Seit einigen Jahren findet das Anden-Salz in Europa und Amerika immer mehr Liebhaber. 360°- GEO Reportage begleitet eine Salzbauernfamilie bei der mühevollen Ernte des kostbaren Salzes. Emilia Atapaucar hofft inständig, dass ihr Enkelkind nicht zu früh zur Welt kommt, damit sie in den ersten Wochen der Salzernte genug Geld für seine sichere Geburt verdienen kann.
 16:9 HDTV
(The Last Orangutans of Sumatra) Staffel 13: Episode 11 Dokumentation, Deutschland 2011 Regie: Jonathan Barker Autor: Manfred Christ
Nur noch etwa 6000 Orang-Utans leben heute auf Sumatra. Pessimistischen Schätzungen zufolge stehen die Chancen für die bedrohte Art, die nächsten zehn Jahre zu überleben, sehr schlecht. Grund dafür ist, dass ihr natürliches Habitat zunehmend Palmölplantagen weichen muss; etwa 70 Prozent der indonesischen Insel sind heute schon davon bedeckt. Zudem sieht ein Großteil der einheimischen Bevölkerung die Tiere eher als Unterhaltungsobjekte statt als schützenswertes Nationalerbe. Letzteres ändert sich zwar langsam, könnte für die Menschenaffen aber zu spät sein. Der Engländer Ian Singleton arbeitet seit 20 Jahren daran, den Orang-Utans ein Refugium zu schaffen, in dem die letzten ihrer Art ungestört leben und sich im besten Fall wieder vermehren können. Die sechsjährige Togur hat den Großteil ihres Lebens im Haus eines indonesischen Offiziers verbracht, genauer gesagt: angekettet in seinem Hinterhof, um dort Kinder und Gäste zu erfreuen. Wie sie werden vermutlich 50 Prozent aller auf Sumatra lebenden Orang-Utans in Gefangenschaft gehalten, meist unter jämmerlichen Bedingungen und zum Großteil von hohen Funktionsträgern wie Polizisten, Politikern und Militärangehörigen. Entsprechend schwer ist die Aufgabe von Dr. Ian Singleton, dem Leiter des Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramms (SOCP): Er befreit die Tiere aus den offiziell verbotenen Haltungen, um sie im Idealfall in einem Nationalpark wieder auszuwildern. Oder zumindest artgerechter leben zu lassen. Jedes einzelne Tier zählt, um der hochgradig gefährdeten Art das Überleben zu sichern. Denn der Lebensraum der schätzungsweise 6000 verbliebenen Tiere wird durch die Ausbreitung der wirtschaftlich enorm erfolgreichen Palmölplantagen weiter eingeschränkt. Etwa 80 Prozent des Lebensraumes der Orang-Utans wurden in den letzten 25 Jahren abgeholzt. Um den Affen letzte Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, hat die Regierung nun geeignete Gebiete Sumatras unter Schutz gestellt, wie etwa das Jantho Natur Reservat in der Region Banda Aceh. Hier wütete der Tsunami im Jahr 2004 besonders verheerend, durch die abgeholzten Wälder konnte das Wasser bis weit ins Land hineindringen und riss so über 130.000 Menschen in den Tod. Inzwischen wurde die Region wieder aufgebaut, die Abholzung geht jedoch ungehindert weiter. Ein schwerer Stand für Ian Singleton. Dennoch wollen er und seine Mitarbeiter demnächst zwei junge Orang-Utans in Jantho aussetzen.
 16:9 HDTV
Staffel 5: Episode 7 Dokumentation, Österreich 2020 Regie: Gregor Mahringer
Der Meteorologe Sebastian Weber verfolgt den Weg des Wassers durch Österreich hindurch vom höchsten bis zum tiefsten Punkt. Dabei trifft er Menschen, die unterschiedliche Beziehungen zum Element Wasser haben, wie die letzte weibliche Holzfischerin Monika Wieser, mit der er sich auf den kalten und launenhaften Inn traut. Über die Traun wurde früher das Salz in Österreichs Nordosten transportiert.
 16:9 HDTV
Schweiz, USA 2015 Regie: Guido Perrini Kamera: Tim Burgess - Ross Cairns - Matt Hollis - Christoph Thoresen
Degrees North
Degrees North mischt haarsträubende Actionszenen von führenden Freeridern mit einer Story über Abenteuer und Entdeckertum. Renommierte Freerider erschließen abgelegene Gegenden für spektakuläre Action
 16:9 HDTV
(Heinz Fischer - Über Österreich Juwele des Landes) Der Süden - Eine erste Erkundung Landschaftsbilder, Österreich 2016 Regie: Georg Riha
Über Österreich: Juwele des Landes
Georg Riha hat über Jahre hinweg fast ganz Österreich überflogen und so atemberaubende Luftaufnahmen aus völlig neuer Perspektive über alle Jahreszeiten hinweg entstehen lassen. Seine langen Einstellungen laufen manchmal ungeschnitten über Minuten hinweg und verleihen der Reihe eine außergewöhnlich entspannende Wirkung. Die vierte Folge zeigt die obere Steiermark bis hin zu Italiens Grenze. In jahrelanger Arbeit hat der Filmemacher und Fotograf Georg Riha mit dem Helikopter Österreichs Landschaften und Baudenkmäler in einmaliger Weise erkundet.
 16:9 HDTV

Was zeigt Bergblick heute Abend?

Programm - Abend
(Das Salz der Inkas) Staffel 11: Episode 4 Reportage, Deutschland 2009 Regie: Andrea Oster
Das Salz der Inka
Die Salinen von Maras liegen im Hochland der peruanischen Anden auf über 3000 Höhenmetern. Sie bilden ein weit verzweigtes Salzlabyrinth, errichtet von Menschenhand. Tausende terrassenförmig angelegte Becken fangen das warme Salzwasser des Berges auf. Während das Wasser in der Sonne verdunstet, bleibt an den Rändern und am Wannenboden eine kostbare weiße Kruste zurück: das Maras-Salz. Noch heute gewinnen die Nachfahren der Inka auf diese traditionelle Weise ihr Weißes Gold der Anden. Der Film zeigt den harten Alltag der Salineros inmitten der atemberaubend schönen Berglandschaft Südamerikas. Jetzt, Anfang Mai, endet in Perus Hochland allmählich die Regenzeit. Sieben Monate lang lagen die Salinen brach. Nun kann die Familie von Emilia Atapaucar endlich mit der Säuberung der acht familieneigenen Salinenbecken beginnen. Sie benötigt die Einnahmen aus dem Salzverkauf dringend. Denn Mariella, die 23-jährige Tochter, steht kurz vor der Entbindung, und ein Aufenthalt im Krankenhaus ist teuer. Bereits zur Zeit der Inka dienten die Salinen von Maras als ergiebige Salzquelle. Im 16. Jahrhundert plünderten die spanischen Eroberer die Silber- und Salzvorkommen Perus. Heute ist Maras ein armes Bergdorf, dessen Bewohner die Salinen eigenständig bewirtschaften. Jede Bauernfamilie besitzt zwischen fünf und zehn Terrassenbecken, die sich an die steilen Andenhänge heften. Die meisten Bauern haben sich zu einer Kollektive zusammengeschlossen, doch wirklich ausreichend Geld verdient hier niemand. Das große Geschäft mit dem Salz machen andere: Exporteure, die das Weiße Gold der Anden zu hohen Preisen in die Industrieländer liefern. Seit einigen Jahren findet das Anden-Salz in Europa und Amerika immer mehr Liebhaber. 360°- GEO Reportage begleitet eine Salzbauernfamilie bei der mühevollen Ernte des kostbaren Salzes. Emilia Atapaucar hofft inständig, dass ihr Enkelkind nicht zu früh zur Welt kommt, damit sie in den ersten Wochen der Salzernte genug Geld für seine sichere Geburt verdienen kann.
 16:9 HDTV
(Explorers) Die Huber Buam am Mount Asgard Staffel 1: Episode 5 Abenteuer & Survival, Österreich 2012 Regie: Bryan Smith - David Pearson Kamera: Franz Hinterbrandner - Max Reichel
Entdecker der Welt
Die Brüder Thomas und Alexander Huber sind Extremkletterer aus Deutschland. Sie versuchen, den ikonischen Mount Asgard auf der arktischen Baffin Insel in Kanada im freien Klettern und unter Berücksichtigung der Bayerischen Direttissima (über den zehnten Schwierigkeitsgrad hinaus) zu bezwingen. Auf einer 40-tägigen lebensgefährlichen Expedition hatten sie nach 28 Versuchen endlich Erfolg.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Österreich 2018 Regie: Leopold Fuchs
Der Kärntner Weissensee ist zu jeder Jahreszeit eine Pracht. Besonders im Winter aber, wenn er dick zufriert, zieht es die Menschen dorthin, um Wintersport zu betreiben. Das Eislaufen auf diesem höchsten Badesee Österreichs hat eine lange Tradition. Denn auch in laueren Wintern ist die Eisdecke auf kaum einem heimischen Wasser so dick und verlässlich wie hier. Heimat Österreich zeigt dieses Naturparadies und wie es die Leute aus der Region und aus der ganzen Welt zusamme führt. Denn vor allem die Niederländer schätzen dieses Eislaufrevier und haben sich einen langjährigen Pachtvertrag gesichert.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Österreich 2021 Regie: Andrea Albrecht
Klare Seen, sprudelnde Bäche und die beeindruckenden Berghänge der Tiroler und Allgäuer Alpen machen die reizvolle Landschaft des Tannheimer Tals im Norden Tirols aus. Diese Neuproduktion wirft einen liebevollen Blick auf die Naturverbundenheit und Jahrhunderte alten Traditionen der Region: Wie auf den Almauftrieb im Frühjahr, die Musik der Alphornbläser aus Jungholz, Zöblen und Schattwald oder die alljährlichen Herz-Jesu-Feuer - sowie die vielfältigen Outdoor-Möglichkeiten und Lebensweisen in der Region. So begibt man sich in Bild und Ton auf eine panoramareiche Ballonfahrt, bekommt Einblicke in die Arbeit der örtlichen Bergrettung, erlebt einen Generationswechsel auf der höchstgelegenen Alm des Tannheimer Tals, geht Mountainbiken in den Mühlwaldtrails und Fliegenfischen in den örtlichen Flüssen. Ein Highlight sind die Dreharbeiten der Südverschneidung an der Roten Flüh, die seit den 60er Jahren zu den schwierigsten Freikletterrouten in den Tannheimer Bergen gehört. Eindrucksvoll bebildert die Doku das Klettervergnügen an der legendären 280 Meter langen Route bestehend aus neun Seillängen. Neben dem inhaltlichen Reichtum der Sendung kommen auch die atemberaubenden Naturaufnahmen nicht zu kurz: Vom bildgewaltigen Schwenk aus schwindelerregender Höhe bis hin zu idyllischen Aufnahmen im Naturschutzgebiet Vilsalpsee. , Clear lakes, sparkling streams and the impressive mountainsides of the Tyrolian and Allgaeu Alps make up this appealing landscape of the Tannheimer valley in the north of Tyrol. This production takes a look at the closeness to nature and age-old traditions of the region: Like the alpine lift in spring, the music of the Alphorn players from Jungholz, Zöblen and Schattwald, or the annual Sacred Heart fires - as well as the diverse outdoor opportunities and lifestyles of the region.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Österreich 2017 Regie: Hermann Peseckas
Oberitalien verfügt über ein riesiges Netz von Wasserwegen, die einerseits durch den natürlichen Lauf der Flüsse - wie etwa des Pos, der Etsch oder der Piave - und andererseits durch ein hervorragend ausgebautes Kanalsystem entstanden sind. Die landschaftlichen Schönheiten der Lombardei und Venetiens rund um den Po und die Etsch sind weit weniger bekannt als die italienischen Küsten. Das Erbe der Habsburger Monarchie - Das Königreich Lombardo-Venetien war bis 1866 in das österreichisch-ungarische Reich eingebunden - hat die Region nachhaltig geprägt. Die österreichische Reederei Lloyd war im 19. Jahrhundert die treibende Kraft hinter dem Ausbau des oberitalienischen Kanalsystems. Aus Osttirol wurde über diese Wasserstraßen Holz nach Venedig geliefert, aus dem nicht nur Häuser, Brücken und Gondeln gebaut wurden, sondern vor allem auch die Fundamente der Lagunenstadt. Der Film ist eine Zeitreise entlang des Flusses Piave von seinem Ursprung in den Karnischen Alpen an der österreichischen Grenze bis nach Venedig.
2,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Explorers) Die Huber Buam am Mount Asgard Staffel 1: Episode 5 Abenteuer & Survival, Österreich 2012 Regie: Bryan Smith - David Pearson Kamera: Franz Hinterbrandner - Max Reichel
Die Brüder Thomas und Alexander Huber sind Extremkletterer aus Deutschland. Sie versuchen, den ikonischen Mount Asgard auf der arktischen Baffin Insel in Kanada im freien Klettern und unter Berücksichtigung der Bayerischen Direttissima (über den zehnten Schwierigkeitsgrad hinaus) zu bezwingen. Auf einer 40-tägigen lebensgefährlichen Expedition hatten sie nach 28 Versuchen endlich Erfolg.
 16:9 HDTV
(Das Salz der Inkas) Staffel 11: Episode 4 Reportage, Deutschland 2009 Regie: Andrea Oster
Die Salinen von Maras liegen im Hochland der peruanischen Anden auf über 3000 Höhenmetern. Sie bilden ein weit verzweigtes Salzlabyrinth, errichtet von Menschenhand. Tausende terrassenförmig angelegte Becken fangen das warme Salzwasser des Berges auf. Während das Wasser in der Sonne verdunstet, bleibt an den Rändern und am Wannenboden eine kostbare weiße Kruste zurück: das Maras-Salz. Noch heute gewinnen die Nachfahren der Inka auf diese traditionelle Weise ihr Weißes Gold der Anden. Der Film zeigt den harten Alltag der Salineros inmitten der atemberaubend schönen Berglandschaft Südamerikas. Jetzt, Anfang Mai, endet in Perus Hochland allmählich die Regenzeit. Sieben Monate lang lagen die Salinen brach. Nun kann die Familie von Emilia Atapaucar endlich mit der Säuberung der acht familieneigenen Salinenbecken beginnen. Sie benötigt die Einnahmen aus dem Salzverkauf dringend. Denn Mariella, die 23-jährige Tochter, steht kurz vor der Entbindung, und ein Aufenthalt im Krankenhaus ist teuer. Bereits zur Zeit der Inka dienten die Salinen von Maras als ergiebige Salzquelle. Im 16. Jahrhundert plünderten die spanischen Eroberer die Silber- und Salzvorkommen Perus. Heute ist Maras ein armes Bergdorf, dessen Bewohner die Salinen eigenständig bewirtschaften. Jede Bauernfamilie besitzt zwischen fünf und zehn Terrassenbecken, die sich an die steilen Andenhänge heften. Die meisten Bauern haben sich zu einer Kollektive zusammengeschlossen, doch wirklich ausreichend Geld verdient hier niemand. Das große Geschäft mit dem Salz machen andere: Exporteure, die das Weiße Gold der Anden zu hohen Preisen in die Industrieländer liefern. Seit einigen Jahren findet das Anden-Salz in Europa und Amerika immer mehr Liebhaber. 360°- GEO Reportage begleitet eine Salzbauernfamilie bei der mühevollen Ernte des kostbaren Salzes. Emilia Atapaucar hofft inständig, dass ihr Enkelkind nicht zu früh zur Welt kommt, damit sie in den ersten Wochen der Salzernte genug Geld für seine sichere Geburt verdienen kann.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Österreich 2018 Regie: Leopold Fuchs
Der Kärntner Weissensee ist zu jeder Jahreszeit eine Pracht. Besonders im Winter aber, wenn er dick zufriert, zieht es die Menschen dorthin, um Wintersport zu betreiben. Das Eislaufen auf diesem höchsten Badesee Österreichs hat eine lange Tradition. Denn auch in laueren Wintern ist die Eisdecke auf kaum einem heimischen Wasser so dick und verlässlich wie hier. Heimat Österreich zeigt dieses Naturparadies und wie es die Leute aus der Region und aus der ganzen Welt zusamme führt. Denn vor allem die Niederländer schätzen dieses Eislaufrevier und haben sich einen langjährigen Pachtvertrag gesichert.
 16:9 HDTV

Rückblick auf Bergblick Highlights von gestern

Gestern bot Bergblick eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

Was lief gestern auf Bergblick im TV Programm ? Bei TVgenial nicht nur das aktuelle Programm einsehen, sondern auch was gestern gezeigt wurde.